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ArtofSmart

Plötzlich Ölwanne undicht

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Ende März hatte ich beim Chiemsee-Schraubertreffen Richi's Ölwanne mit Ablaßschraube eingebaut ( eher Richi :-D )

Vor einer Woche entdecke ich plötzlich Öltropfen unter dem Auto. Wie gibts das nach über 3 Monaten :-? :-? :-?

Habe also die Wanne wieder ausgebaut, gereinigt, wobei ich Bremsenreiniger Spray empfehlen kann.

Als Dichtungsmasse kann ich die Dirko HT von der Fa. Elring empfehlen, die hält Temperaturen bis 300 Grad aus.

Frage: ist das irgendjemandem auch schon mal passiert?

Als Nachtrag möchte ich nur anführen, dass ich mit der Wanne von Richi mit Schraube super zufrieden bin und Richi natürlich keinerlei Reklamationen oder Vorwürfe machen möchte... nochmals vielen Dank für den Einbau :)

 

Bin mal gespannt, wie lange sie nach meinem Einbau dicht hält. :-?

Gruß Karl

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von ArtofSmart am 17.07.2006 um 20:13 Uhr ]


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No Smart No Fun

ArtofSmart

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:o :o :o

Tschuldige, das Foto ist viel zu groß.

Kann man das nachträglich wieder ändern?


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ArtofSmart

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hi karl,

 

habe das gleiche problem an einer ölwanne

eines diesels. leichter ölverlust an der gleichen stelle wie bei dir nach ca. 5 wochen.

 

vielleicht habe ich da zu wenig dichtmasse

aufgetragen :( :( , wird diese woche neu abgedichtet.

vielleicht lag es auch an meiner dichtmasse

(wird bei peugeot für dessen ölwannen benutzt).

ist was französisches, sollte sich doch eigentlich bestens mit unseren kugeln vertragen :-D :-D

 

werde aber auch wieder die dichtmasse von dirko benutzen, sicher ist sicher ;-) ;-)

 

gruss

nach österreich

dieter


rms2.gif

 

 

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Hi Dieter! Schön von dir zu hören. Meine Theorie ist, dass der Rand des Motorblocks nicht absolut fettfrei war. Dadurch kommt keine dauerhafte Verbindung mit der Dichtmasse zustande und mit der Zeit diffundiert dann das Öl einfach durch.

So glaubt ein Laie :-?

Lieben Gruß und man sieht sich in Österreich

Karl :-D


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ArtofSmart

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Wenn Du die Wanne neu abdichtest, unbedingt lange abbinden lassen, bevor Du wieder Öl auffüllst. Am besten über Nacht. Als Gedankenstütze (kein Öl im Motor) einen Putzlappen an das Lenkrad hängen.

 

Gruß, Rolf

 

PS: Hylomar Rot auf Silikonbasis hat bei mir gut gehalten. (angeblich bis 350 Grad haltbar)


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@rolf,

 

deine beschriebene dichtmasse hatte ich verwendet, und abgebunden hatte sie ca.

4 stunden, laut anleitung.

 

werde bei den nächsten wannen wieder die

org. smart dichtmasse verwenden.


rms2.gif

 

 

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Hi Flo!

Ich hoffe auch dass meine jetzt dicht hält, zumindest bis WöSee und Zell/See.

Hab die Wanne 1 Tag rasten lassen, bevor ich wieder Öl eingefüllt habe.

Bisher ist alles dicht.

Desweiteren kann ich die Wanne von Richi nur absolut jedem empferhlen, da der Ölwechsel/Auslaß jetzt wirklich Mickey Mouse ist! :-D

Gruß Karl


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ArtofSmart

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@ Flo!

Keines! Das ganze Öl (3Liter) ging aus der Ablaßschraube raus. Ich habs dann wieder eingefüllt, weil erst 3 Mo alt. Im Ölmesser war dann gleiche Anzeige: unteres 1/4 des Toleranzbereichs

Gruß Karl


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ArtofSmart

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Das einzigste was mir nicht zusagt ist, dass die Ablassschraube genau an der Unterseite ist. Wenn Du da mal am Bordstein hängen bleibst, hat die Wanne ein Loch.

 

Besser ist es, dass Ablaufgewinde an der Seite anzubringen.

 

Wenn jemand interesse an einer solchen Wanne hat, kann ich diese gerne für 69 Euro besorgen.

 

Gute erfahrungen wurden mit der VW Abdichtpaste gemacht. Die ist schon aus der Tube sehr fest und kann ohne Ablüftzeit sofort verarbeitet werden.

 

Gruß Clonkrieger

 

 

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Was fährst Du denn für Bordsteine runter. :-?

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    • Moin zusammen,  ich mache ein neues Thema auf, damit der andere Beitrag nicht noch mehr verwässert wird.  Wie ich schon geschrieben habe, fahre ich seit mehr als 50 Jahren Motorrad.  Es liegt in unserer Familie, mein Vater Jahrgang 1928 fuhr auch Motorrad, aber das nicht Hobby, sondern weil damals als er einen Führerschein machen konnte, ein Auto zu teuer war.  Erst als die Familie zu groß wurde um sie auf einem Motorrad zu transportieren, hat er als erstes Auto ein Goggomobil gekauft.  Aus dieser Zeit stammt in etwa auch der Motorradgruss, Biker gab es da als Begriff noch nicht. Motorradfahrer zu dieser Zeit grüssten sich, weil sie Gleichgesinnte waren und im Falle einer Notsituation ( Panne oder Unfall) sich darauf verlassen konnte Hilfe zu erhalten. Ein Schal am Spiegel gebunden bedeutete ich habe ein technisches Problem und brauche Hilfe.  Zu der Zeit wurde Solidarität unter "Bikern" gelebt. Mein Bruder war 6 Jahre älter als ich und fuhr am Anfang mit 16 schon Zweirad und mit 18 wurden die Moppeds größer und schneller. Meine Schwester auch älter als ich zog später nach mit dem Motorrad fahren.  Dann kam die Zeit,  das Motorrad fahren aus der Mode kam und erst in den 80er Jahren als Hobby wieder entdeckt wurde.  Ich grüße nicht mehr, weil die Solidarität unter den Bikern so gut wie ausgestorben ist.  Ein Beispiel dazu, meine Frau fährt auch Motorrad und hatte vor ca 2 Jahren einen Umfaller, sie hatte das Moped nicht halten können und ist umgekippt, blöderweise lag das Moped auf ihrem Bein und sie konnte nicht aufstehen und war auf Hilfe angewiesen. Ich war schon losgefahren als ich merkte sie kam nicht hinterher und drehte um und sah sie da liegen. Bis ich ihr zu Hilfe eilen konnte, fuhren mehrere Biker vorbei und glotzen, aber hielten nicht an. Ein Autofahrer hielt an und unterstütze mich beim anheben des Motorrades. Es ist mein bisher längster Beitrag in einem Forum den ich je geschrieben habe.  Linke Hand zum Gruß 🤚
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