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schaefca

Ratet mal, welcher Motor das ist, im neuen...

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Am 22.02.2006 um 13:21 Uhr hat NiWo geschrieben:
Kannst ja bei fast jedem Hersteller sehen, dass sich die Basis-Motorisierungen nicht grade sonderlich gut verkaufen und viele doch lieber 1-2 Stufen höher wählen.

Kannst du diese Aussage mit irgendwelchen Daten unterfüttern? Ich habe nicht den Eindruck, dass die Basismotoren sich schlecht verkaufen.

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Am 22.02.2006 um 15:00 Uhr hat bullet-car geschrieben:
@NiWo



...der motor des neuen "i" ist doch der beweis, dass sich diese motoren genauso an die europäischen normen anpassen lassen. Übrigens, der aktuelle 42 motor hat auch nur 40cm3 mehr hubraum als diese japanische 660cm3-klasse und erfüllt auch die euro 4 norm.

 

Wenn das Erfüllen der Norm von vornherein im Lastenheft steht, is das auch kein Thema. Sowas nachträglich machen is das Problem. Wenn ein Motor vorher in erster Linie (wegen der besonderen Gesetzeslage dort) für den dortigen Markt ausgelegt is, führt das Anpassen an andere Normen in den allermeisten Fällen zu Leistungsverlust (siehe z.B. Mitsubishi Lancer Evo VIII, der bei uns 265 statt der ursprünglichen 280 Pferde hatte). Ich kann mir daher gut vorstellen, dass es sich für diese Marken eher lohnt, für Europa separate Motoren zu entwickeln, die aus deren Sicht besser für diesen Markt passen. Auch die ham entsprechende Stellen, die sowas gegenrechnen, und sicherlich wäre es denen auch recht, wenn sie überall möglichst den gleichen Motor verbauen könnten...

 

Im übrigen greift da sicherlich noch mein oberes Statement...und das der 42 auch so 'nen Mini-Turbo-Motor hat, is klar - aber eben auch für den europäischen Markt ausgelegt!

 

ciao Nico


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Das Leben ist zu kurz für kleine Räder...to be continued on 44...

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Am 22.02.2006 um 22:55 Uhr hat pittiplatsch geschrieben:
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Am 22.02.2006 um 13:21 Uhr hat NiWo geschrieben:

Kannst ja bei fast jedem Hersteller sehen, dass sich die Basis-Motorisierungen nicht grade sonderlich gut verkaufen und viele doch lieber 1-2 Stufen höher wählen.

 

Kannst du diese Aussage mit irgendwelchen Daten unterfüttern? Ich habe nicht den Eindruck, dass die Basismotoren sich schlecht verkaufen.

 

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Aus dem Stehgreif hab ich dazu grad nix parat, muss ich zugeben. Beim kba werden ja leider nicht die einzelnen Varianten aufgeführt. Aber wenn ich in einschlägigen Zeitschriften öfter mal Diagramme zu der beliebtheit verschiedener Motor-Varianten bestimmter Modelle sehe, ist meistens die 2. oder 3. Leistungsstufe die beliebteste.

 

ciao Nico


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@NiWo

Sicher ist es nicht einfach einen motor auf bestimmte werte anzupassen, aber sicher preiswerter als einen neuen motor nur für eine bestimmte region zu entwickeln. Ich denke ganz einfach, man glaubt das es den kleinen motoren hier an akzeptanz fehlt, man sieht das ja auch am 42. Viele lehnen den von vornherein ab, mit seinem "spielzeugmotor" ohne je damit gefahren zu sein und zu merken das es ja ganz gut vorwärts geht.

 

Und pittiplatsch der liebe, fährt ja auch nicht gerade die spitzenmotorisierung. Es ist schon so, das zwar die spitzenmotorisierung am meisten zum träumen verleitet und spass macht, aber letztendlich doch der geldbeutel, oder die vernunft siegt und die kleinen versionen am meisten verkauft werden.

 

Vielleicht kann schaefca dazu mal was von motorisierungsgrößen, hier einstellen.


use less diesel, if you can do it

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wahrscheinlich ändert sich das mit der fahrzeuggröße. klein- und kompaktwagen werden sicher häufiger mit der basismotorisierung gekauft, vom 4er golf und 2er punto habe ich das so in erinnerung.

 

bei e- und s-klasse sieht das wohl anders aus. obwohl da die basis sicher nicht untermotorisiert ist.

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Am 23.02.2006 um 09:50 Uhr hat pittiplatsch geschrieben:
...vom 4er golf und 2er punto habe ich das so in erinnerung.

 

Beim Golf IV ham die ja auch erst bei 75PS angefangen, weil sich die 60PS-Variante beim 3er schon sehr schlecht verkauft hat...q.e.d.

 

ciao Nico


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Vielleicht kann schaefca dazu mal was von motorisierungsgrößen, hier einstellen

 

 

Hm, schaun´mer mal. Autokauf ist doch eine sehr komplexe Angelegenheit. Eigentlich eine Kosten-Nutzen-Rechnung, aber der Mensch hat ja auch noch Emotionen. Der SPIEGEL dokumentierte das in dieser Umfrage (2004):

 

UMFRAGE

 

Der Autokauf ist eine Bauchentscheidung

 

Marken, Sondermodelle und Finanzierungsangebote: Wer ein neues Auto kauft, hat die Qual der Wahl. Was schließlich den Ausschlag für den Kauf gibt, können auch Experten nicht mit Sicherheit sagen. Umfragen zufolge spielt zurzeit vor allem das Portemonnaie eine Rolle.

 

Neuwagenpreis, Verbrauch und Wiederverkaufswert sind wichtige Kriterien für viele Autokäufer. Technikexperte Maximilian Maurer vom ADAC in München ist sich dennoch sicher: «Der Autokauf ist eine Bauchentscheidung.»

Umfragen vom Frühjahr und Sommer 2003 bestätigen den Spartrend: Bei einer repräsentativen Befragung des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid in Bielefeld für den Autovermieter Budget Car and Van Rental ALAG Auto-Mobil erhielt der Neuwagenpreis als entscheidender Kaufgrund mit einem Viertel die meisten Stimmen. Der Kraftstoffverbrauch spielt danach für 22 Prozent der insgesamt 2000 Befragten eine entscheidende Rolle.

 

Beim Auto Club Europe (ACE) in Stuttgart gaben sogar 97,3 Prozent der 1800 befragten Mitglieder den Verbrauch als "wichtig" oder "sehr wichtig" für die Kaufentscheidung an. Auf Platz zwei folgte mit 96,2 Prozent der Kaufpreis, auf Platz drei die Sicherheit des Wagens (86,3 Prozent).

 

"Es gibt keinen typischen Autokäufer", sagt Professor Ferdinand Dudenhöffer, Direktor des Center of Automotive Research (CAR) der Fachhochschule Gelsenkirchen. "Der eine will immer das neueste Modell mit der besten Technik, ein anderer ein besonders sparsames Auto." Aber auch Dudenhöffer hat festgestellt, dass Preis, Verbrauch und Wiederverkaufswert für viele Autokäufer wichtig sind. Das Sparargument zeige sich auch an der großen Anzahl verkaufter Dieselfahrzeuge. "Und ein Wagen mit geringem Verbrauch bedeutet nicht nur gespartes Geld, sondern für viele Fahrer auch ein besseres Umweltgewissen."

 

Nach Erfahrungen des ADAC-Experten Maurer treffen nur wenige Autokäufer ihre Wahl planmäßig nach Abwägung aller Kosten: Während der Kaufpreis und der Verbrauch noch leicht zu vergleichen sind, würden die Steuerklasse oder die Preise von Ersatzteilen nur selten in die Kalkulation einbezogen.

 

Dass nicht alle Käufer im Autohaus den Taschenrechner zücken, zeigen auch die Erfolge großer, eher unwirtschaftlicher Wagen: Auch Autos der Luxusklasse finden viele Abnehmer, sagt Jürgen Grieving, Sprecher des ADAC in München. "Und selbst bei einigen Mittelklassemodellen sind hochwertige Versionen zum Beispiel mit Klimaautomatik, Ledersitzen und einem großen Motor beliebt." Grundsätzlich könne also nicht von einem starken Trend zu günstigeren Anbietern und Modellen gesprochen werden.

 

"Anders als vor 20 Jahren prägt den Automarkt heute vor allem die Vielfalt der Modelle", sagt Maurer. Während sich die Produktpalette früher in Limousine, Kombi und Sportwagen erschöpfte, haben Käufer heute die Wahl zwischen zahlreichen Klassen: vom Van und Mini-Van über die klassischen Modelle bis zu Mehrzweckfahrzeugen - so genannten Multi Purpose Vehicle (MPV) - und Fun-Cars wie dem Beetle. Ein schlichter Preisvergleich zwischen den unterschiedlichen Wagen fällt deshalb schwer.

 

"Trotz dieser Vielfalt ist aber die Markentreue der Deutschen immer noch sehr ausgeprägt", sagt Maurer. In vielen Fällen betrete der Käufer immer wieder ein Autohaus seiner Stammmarke. Probleme mit Autos dieses Herstellers würden verziehen: "Es zählt, dass der Käufer vieles im neuen Modell wieder erkennt und weiß, wo welcher Knopf zu finden ist." Aber auch die Gewohnheitstiere entwickeln sich weiter: "Es gibt auch immer noch die "Aufsteiger" in einer Marke", sagt Maurer. Diese fahren in ihrer Jugend den Kleinwagen eines Herstellers und arbeiten sich im Laufe ihres Autofahrer-Lebens in der Modellpalette immer weiter nach oben.

 

 

 

 

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*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

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Sicher kann jeder den obigen text von schaefca (danke!) text, für sich selbst interpretieren...ich denke, dass die kleinen motoren den vorteil des geringeren verbrauches - vor allem im stop-and-go - für sich beanspruchen können. Wenn nötig - durch turbo - dennoch genügend leistung bereitstellen.

Diese entwicklung sieht man ja auch gerade bei vw mit dem golf gt. (Turbolader und kompressor kombiniert) Wer hätte vor einiger zeit gedacht, dass ein relativ kleiner motor mit 1,4 litern hubraum, 170 ps locker macht, dabei vor allem auch viel drehmoment untenherum hat und dazu noch sparsam ist!? Das vor allem in einem auto, dass mittlerweile kein leichtgewicht mehr ist.

 


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