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smartpure

BRABUS-FELGEN

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Hallo!

Ich möchte meinem Kleinen die Brabus Sechlochdesign spendieren. Vorne 5,5, hinten 6,5 Zoll, Bereifung rundum 195er. i-1.JPGHat da jemand Erfahrung mit? Muß ich was beachten? Oder einfach alte Felgen runter, die neuen Brabus drauf? Habe gehört, daß man da Federwegbegrenzer benötigt. Kann doch eigentlich gar nicht sein, denn da stellt sich mir eine Frage:

Federweg...welcher Federweg? :classic_smile:Wäre schön, wenn mir jemand helfen könnte.

Smartpure

[Diese Nachricht wurde von smartpure am 17. Januar 2001 editiert.]

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Hallo Smartpure,

dann will ich mal sehen ob ich alles auf die Reihe kriege:

Ich habe meinen Pulse (7/99)ab Werk mit den Brabus Schlappen geordert. Der Federweg wird meines Wissens nach nicht begrenzt sondern der Lenkeinschlag. Bei mir schleifen die vorderen reifen allerdings beim Rückwärtfahren trotzdem leicht am Bodypanel.

Hinten wird eine Unterlegscheibe bei der vorderen Befestigungsschraube vom Kotflügel eingesetzt. Dadurch soll eine ausreichende Radabdeckung erreicht werden. Das ganze wurde mir dann mit einer Anbau-Prüf-Blabla-Freigabe übergeben, d.h. dass ich die guten Stücke nicht mal eintragen musste.

Sag Bescheid wenn Du noch mehr Details brauchst mail mich einfach an, kann Dir evtl. auch die Unterlagen Faxen oder auf den Scanner schmeissen und zumailen.

Bis denn

N-CC 194


SmartV12

Sig1_640.jpg

- - - - SMART - Einfach mehr Spass pro Kilometer - - - -

N-CC_194.jpgN-CC_196.jpgN-IE_451.jpgSpritmonitor.de

http://www.mobileaudiosolutions.de

 

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Hallo smartpure,

jetzt kommen Mittwoch meine Brabus Felgen, zu denen Du mir verholfen hast. Dann bestelle ich mir die 195er Reifen dazu. Und dann? Lasse ich Reifen auf Felgen im sc montieren und warte bis der Frühling kommt und die Winterreifen endlich ausgedient haben. Oder was muß ich noch beachten?

smartig kuglige Grüße :classic_biggrin:

 

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Ich verwende grundsätzlich Öle/Betriebsstoffe gem. der Hersteller-Empfehlung, die dem Fahrzeug zum Zeitpunkt der Erst-Auslieferung "mitgegeben" wurden (Bedienungsanleitungen, Betriebsstoff-Vorschriften/-Empfehlungen) bzw. der Verwendungslisten aus der jeweiligen Zeit, falls sich diese Anleitungen auf solche beziehen. Oft sind diese Betriebsstoffe noch Jahrzehnte nach der Erstauslieferung problemlos zu bekommen und erstaunlich preiswert..... (und nach meinem technischen Verständnis sind die Fahrzeuge und deren Komponenten ja darauf hin konstruiert worden.....). Erst wenn deren Beschaffung schwierig wird, sehe ich mich nach moderneren/verfügbaren geeigneten Alternativen um.....   Ich gebe mal grundsätzlich zu bedenken, ob man mit vermeintlich "besseren" (moderneren) Betriebsstoffen auch technisch eine wirkliche Verbesserung bzw. Verlängerung von Standzeiten / Verwendungszeiträumen erreichen kann..... Ganz abgesehen davon, daß viele "Verbrauchs-"Fahrzeuge den Weg allen Irdischen gehen, bevor sie auch nur annähernd technisch wirklich verschlissen sind (Was die öl-beinhaltenden Komponenten angeht. Gut, die 450er Benziner mal ausgenommen, aber da scheint es ja eher die problematische Materialpaarung (Kobenringe/Laufbahnen) zu sein).    Darüber hinaus werden in solchen Diskussionen doch "Glaubenskriege" geführt. Ob die zu irgendetwas führen ? Ich habe da Zweifel.....   (Als Beispiele: Es gibt Motorräder der weiß-blauen Marke aus den 70er Jahren, die als Motoren-Öl-Empfehlung in unseren Breitengraden ganzjährig 20-W-50 (mineralisch) haben. Funktioniert so über mehrere 100 000 km problemlos, weiß ich aus eigener Erfahrung.... In Foren wird indes berichtet, daß die Motore bei Verwendung von 0-W-Irgendwas (synthetisch) zügig inkontinent werden können und von den Betriebsgeräuschen Anlaß zu Sorge geben.... Bei neuem Abdichten und Verwendung des 20-W-50 (mineralisch) ist dann alles zufriedenstellend.   Aus der Oldtimer-Literatur: Bei Peugeot Fahrzeugen aus den 50er Jahren gibt es welche mit Hinterrad-Antrieb. Im Differenzial ist laut Betriebsvorschrift ein bestimmtes pflanzliches Rizinus-Öl vorgeschrieben.....Bei Verwendung anderer Öle (vermeintlich besser/moderner, erdöl-basiert) neigt das Differenzial zum zügigen Verschleiß, weil das Material das nicht abkann (irgendeine bestimmte Messing-Legierung). Dann wirds heftig teuer....die Instandsetzung.)   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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