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beverlyhills2010

SMART fortwo - "was" sollte man als Rostvorsorge tun ?

Empfohlene Beiträge

Hallo allerseits,

 

mich würde interessieren, ob beim SMART fortwo (Bj. 2002) von mir nachträglich Rostvorsorge getroffen werden sollte ?

 

Der Hintergrund/Erfahrung ist die, dass bei meinem vorigen Mercedes 190 E nach ca 12 Jahren das Thema Rost "das Hauptproblem" war, nicht die technische Haltbarkeit der Komponenten, der Motor und automatisches Getriebe sowie Anlasser sind jetzt nach genau 22 Jahren immer noch die ersten Originalteile, km-Stand ca 450.000. Wenn nur nicht das Thema "Rost" wäre.

Man muss dazu sagen, dass schon zu Beginn des Autos dieses ziemlich mit Salz auf Autobahnen und Landstraßen kräftig eingedeckt wurde, es gibt hier im nachhinein gesehen auch ziemliche Unterschiede in der Nutzung, wer viel Im Winter auf Straßen fährt wo viel gestreut wird, der kriegt seine Salzduschen ab, was den Rost (analog dazu Karies auf den Zähnen) erst ermöglicht.

 

Was mir bei AUDI absolut gefällt ist die Vollverzinkte Karosserie, denn dort ist das Thema Rost nicht vorhanden. Ausnahmen und Reparaturfälle lasse ich hier mal weg.

 

Nun zur Frage – inwieweit lohnt sich denn eine Hohlraumversiegelung beim SMART fortwo ? Was gibt es denn alles, was rosten kann, bzw. wo man Rostvorsorge treffen sollte ?

 

Viele Grüße beverlyhills2010

 

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Beim 42 ist es genau umgekehrt, da macht alles andere vor dem Rost Probleme.

Wenn du meine Meinung hören willst, ist der Smart gerade ausreichend konserviert, verbesserungsbedürtig sind die Hohlräume sowie eigentlich alle Schweisstellen.

 

ALexander


spritmonitor.de Diesel

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Sei nicht so faul, lies mal meinen Beitrag "Kugel ungeschoent" - ein wenig Vorsorge spart Aerger und .. Nachsorge.

(warte mit dem Spruehwachs bis es draussen warm ist und das Auto trocken..)

Man muss die nette Kugel ja nicht mutwillig vergammeln lassen, wenn man mit billigen Tricks festgerostete Schrauben und Rost an Kanten und Naehten vermeiden kann...

 

:o 8-)

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icon23_smile_ani.gif

Verbrauch des Pulse z.Zt. 5,5Ltr/100km

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www.plaetzchenwolf.de

 

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Ich hab mal einen Test in der Autobild gelesen. Da wurden verschiedene Hohlraumversiegelungen geprüft. Das beste war Korrosionsschutzfett. Also kein Wachs. Das läuft im Sommer in jede kleine Ritze.

Hiess glaub ich Sanders-Korrosionsschutzfett.

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Hallo..

 

So noetig hat es der Fortwo auch wieder nicht- Sanders waere viel zu hoch gegriffen..

Ein einfaches und billiges Spruehwachs (dauerelastisch) aus der Spruehdose muesste reichen.

(Wenn man so eine "Behandlung" alle paar Jahre mal macht- reicht das wohl aus;

1. Behandlung mit diesem Wachs, alle weiteren mit WD40 in geringer Menge- damit das alte Wachs weich bleibt und sich in die Fugen setzt)

8-)

 

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Verbrauch des Pulse z.Zt. 5,5Ltr/100km

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Nachtrag:

Nach einigen Kilometern durch Salz und Naesse nun ein vorlaeufiges Resultat:

Das WD40 hat gehalten und ist mit der Leichtmetallkorrision eine Verbindung eingegangen, die etwas fettet und haelt.

Schaut wirklich gut aus.

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Plaetzchenwolf am 28.02.2005 um 17:58 Uhr ]

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    • Wenn ich das richtig sehe, dann ist Deiner eine Erstzulassung im Februar 2002, also kann man nicht davon ausgehen, daß es einer der ersten Smarts ist, denn die wurden ja bereits ab 1998 gebaut.   Nach dem Bild zu urteilen scheint Deiner einer der Exemplare zu sein, bei dem die EG Genehmigungsnummer im Fahrzeugschein gar nicht vollständig angegeben ist. Normalerweise kommt nämlich hinter dem e1*98/14*0080* noch eine zweistellige Zahl, die den Modifikationsstand des Smarts dokumentiert, diese wird bei serienmäßigen Modifikationen sukzessive nach oben gezählt. Und wie ich oben schon geschrieben habe, setzen manche Felgenhersteller bzw. -Vertreiber eben bestimmte Bauzustände voraus, das steht dann so auch im Gutachten drin. Da steht dann z. B., daß das Gutachten für Fahrzeuge ab der EG Genehmigungsnr. e1*98/14*0080*15 gilt. Ich bin mir nun nicht im Klaren darüber, ob es ein Vorteil oder ein Nachteil ist, wenn die Extension dieser beiden Ziffern in den Papieren komplett fehlt. Denn der abnehmende Prüfer könnte sich ja darauf berufen, daß das Fahrzeug die Kriterien des Gutachtens nicht erfüllt. Aber auch dann sollte immer noch die Abnahme in Form einer Einzelabnahme möglich sein. Wenn man auf der sicheren Seite sein will, dann nimmt man Felgen, bei denen im Gutachten drin steht, daß es ab der EG Genehmigungsnummer e1*98/14*0080*... gilt, denn das wäre dann ab Anbeginn der Fertigung des Smart in 1998.  Dies wäre z. B. bei den Rondell 0077 der Fall. Auf denen kann entweder 175er vorne und 195er hinten oder sogar 195er rundum gefahren werden.   Bei einem technisch orientierten Prüfer sollte auch die Eintragung von Felgen möglich sein, welche die *15 voraussetzen, aber wenn Du an einen Ignoranten gerätst, der nur Paragraphen reiten oder Korinthen kacken kann, dann könnte sich daraus ein Problem ergeben. Breitere Reifen auf den entsprechenden Felgen sollten auf jeden Fall kein Problem sein! Alles eine Frage des Abnehmenden!  
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