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adam_KR-AS

wieviel wiegt das notrad?

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hi,

ich bastele gerade an einem neuen teil und irgendwie geht mir das notrad nicht aus dem kopf. deshalb die frage an alle: wieviel wiegt es und welche breite hat es an der breitesten stelle?

danke fürs nachschauen

cya

adam

 

 


 

 

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wieviel es wiegt, weiß ich nicht, aber die breite ist 115 mm, zumindest die reifengröße ist 115/xxxx.

gruß aus MUC

gerhard

p.s.: ich hab keines, hab's mir aber mal im SC angeschaut!


Mein bike-w³

 

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Bei uns haben die SCler selber noch nie ein Notrad gesehen (in der Realität) und ausgeliefert wurde dann also auch nie eins. Hab selbst mal danach gefragt und auf die Betriebsanleitung verwiesen, wo sowas irgendwie drinsteht...

Resultat: "Wird wohl ein Druckfehler sein."


sig-swe.jpg

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Hi,

man bekommt das Ersatzrad in der Schweiz, denn dort ist es Pflich eines mit zu führen, denn in den Bergen brauch man sowas.

Sollte jemand aus dem Norden noch Platz auf der Rückreise aus der schweiz haben:

Bitte eins mitbringen !!!

------------------

Gruß

Henrik

BI T 256

 

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In der Schweiz ist ein Ersatzrad NICHT pflicht!

Habe noch wie was davon gehört.

Gruss Auric

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hi,

also in d´dorf hab ich eins gesehen, die werkaufen sogar eine werkzeugtasche für den radwechsel, inkl. schraubendreher für die radkappen! ;-)

was schätzt ihr denn, wie schwer es ist?

mein tip liegt bei ca 5kg.

ein ersatzrad dabei, ist auf längeren strecken in die pampa doch sehr beruhigend.

und wer will schon seinen alufelgen einen fehlgeschlagenen versuch mit reifenspray zumuten.

cya

adam


 

 

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Ich weiß auch, daß ein Ersatzrad sehr beruhigend ist, allerdings war das Einzige, was den SCler dazu einfiel: nehen sie ein 135er Vorderrad mit.


sig-swe.jpg

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    • Schau mal auf dieser Seite die Komponenten am Motor an, auf dem zweiten Bild von oben, das man durch Anklicken vergrößern kann, ist die Crankcase Breather Pipe mit dem Crankcase Breather Valve zu sehen. Ersteres ist die Kurbelgehäuseentlüftung und zweiteres das Ventil darin, das hinter der Drosselklappe auf der Ansaugbrücke aufgesteckt ist. Über diese Leitung wird mittels des kräftigen Unterdrucks in der Ansaugbrücke in der Teillast- und Schiebebetriebsphase der Überdruck aus dem Kurbelgehäuse abgesaugt. Da es sich hierbei um einen Turboladermotor handelt, herrscht aber im Volllastbetrieb der Überdruck des Turboladers in der Ansaugbrücke. Wenn nun in der Leitung kein Ventil drin wäre, das dafür sorgt, daß nur eine Strömung aus dem Kurbelgehäuse in Richtung Ansaugbrücke stattfinden kann und niemals umgekehrt, dann würde ja der Überdruck aus der Ansaugbrücke noch zusätzlich in das Kurbelgehäuse eingeleitet werden, was natürlich sehr kontraproduktiv wäre. Aus diesem Grund ist das Ventil vorhanden. Im Teillast- und Schiebebetrieb wird darüber das Kurbelgehäuse direkt entlüftet, indem der Unterdruck in der Ansaugbrücke dafür sorgt, daß eine Strömung vom Kurbelgehäuse in Richtung Ansaugbrücke stattfinden kann. In der Volllastphase mit Überdruck in der Ansaugbrücke muss das Ventil sperren und verhindern, daß eine Strömung in Richtung Kurbelgehäuse stattfinden kann. Vor allem bei Motoren, die nie richtig auf Betriebstemperatut kommen oder nur im Kurzstreckenbetrieb gefahren werden, bilden sich in dieser Leitung Kondensate auf Kondesnwasser, Öldämpfen und Benzinresten, das ist ein richtiger Schleim, der die Membran in dem VCentil lahm legt und dafür sorgt, daß es in beiden Richtungen durchgängig wird. Und genau dann wir in den Volllastphasen zusätzlicher Überdruck über diese Leitung in das Kurbelgehäuse eingeleitet und sorgt dafür, daß über die Ventildeckelentlüftung, die auch als Volllastentlüftung bezeichnet wird, vermehrt Öl austritt. Diese Volllastentlüftung endet im Ansaugtrakt vor dem Turbolader, in der Volllastphase hat ja der Motor einen großen Luftbedarf und in dem Kanal zwischen Luftfilter und dem Mittelflansch des Turboladers auf der Frischgasseite herrscht eine große Strömungsgeschwindigkeit, was eben dann in der Volllastphase den Motor hierüber wirkungsvoll entlüftet. Wenn nun aber aus der Ventildeckelentlüftung bei defektem Ventil in der Teillastentlüftung und den hohen Kurbelgehäusedruck vermehrt Öl austritt, dann wird dieses über die Ventildeckelentlüftung dem Motor wieder zur Verbrennung zugeführt, was ebenfalls sehr kontraproduktiv ist. Deshalb ist der korrekte Zustand des Ventils in der Teillastentlüftung sehr wichtig. Man merkt es leider nicht anhand einer Fehlermeldung oder sonstigem, daß dieses Ventil defekt ist, auch Blaurauch kennt der Smartmotor in der Regel nicht, weil das Öl relativ rückstandsfrei verbrennt. Allerdings bildet sich im Motor und auf den Ventilsitzen im Laufe der Zeit eine harte Kruste aus Rückständen dieser Öl-Verbrennung. Irgendwann schließt dann das Ventil in seinem Ventilsitz nicht mehr richtig und kann dadurch seine Hitze, das Auslassventil ist ja thermisch besonders belastet, weil es im Gegensatz zum Einlassventil, das von relativ kühlen Frischgasen umströmt wird, den heissen Auspuffgasen ausgesetzt ist. Wenn diese Hitze nun nicht mehr an den Zylinderkopf abgegeben werden kann, dann brennt dieses Ventil regelrecht ab, das fehlt dann ein Stück des Metalls und auf dem Zylinder kann keine Kompression mehr aufgebaut werden. Das ist dann der gefürchtete Smart-Motorschaden durch ein abgebranntes Ventil.
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