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Christian_NM

Tieferlegung und Versicherungsschutz!?!?!?

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich habe mir Tieferlegungsfedern von der Fima FormelK gekauft, diese will ich selbst einbauen. Mit dem Einbau habe ich keine Probleme und zur not habe ich noch einen KFZ-Meister (der nicht mehr im Beruf arbeitet) an der Hand. Sollte es jetzt zu einem Unfall kommen, der druch die Tieferlegung verurscht wurde, zahlt dann die Versicherung?

 

Wie würde es aussehen wenn ich die Teile in einer Werkstadt einbauen lasse? Ich denke nicht das jemand "seinen Kopf" für mitgebrachte Tuningteile hinhält, oder???

 

Mit bestem Dank für möglichst schnelle Antworten, da ich morgen die Federn einbauen will!

 

 

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Mit smarten Grüßen

 

Christian_NM

 

HOM-CM87

 

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Hallo,

 

die Federn kannst Du natürlich selbst einbauen oder einbauen lassen.

Wichtig ist nur, das der TÜV diesen Einbau dann auch abnimmt (Gutachten o.ä.)

Dann wirst Du auch kein Prob mit der Versicherung bekommen.

 

Gruß

Stephan

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Post-Kugel am 02.03.2004 um 18:40 Uhr ]


Gruß

 

Stephan

 

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Da war ja wieder einer schneller!

Jupp, die Eintragung durch den Tüv ist das Entscheidende - und nicht vergessen auch Spur und Licht einstellen zu lassen.

 

Gruß

Mark


"Mittelmaessige Geister verurteilen gewoehnlich alles, was über ihren Horizont geht."

(Francois Duc de La Rochefoucauld)

 

"Denken sie auch oder schlurfen sie nur sinnlos ueber die Erde?" (Kafka)

 

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Hallo,

erstmal Danke für die Info!

Ich dachte das es evtl. wie beim Airbag ist!? Der darf ja nur von einem "Fachmann" umgebaut werden.

 

 

-----------------

Mit smarten Grüßen

 

Christian_NM

 

HOM-CM87

 

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... und hier findest du die Anleitungen für den Federnumbau:

 

Klick mich!!

 

 

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einzelbild.php?id=69197&quality=80&maxpixel=800&identifier=551a7968a4

 


 

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    • Moin zusammen,  ich mache ein neues Thema auf, damit der andere Beitrag nicht noch mehr verwässert wird.  Wie ich schon geschrieben habe, fahre ich seit mehr als 50 Jahren Motorrad.  Es liegt in unserer Familie, mein Vater Jahrgang 1928 fuhr auch Motorrad, aber das nicht Hobby, sondern weil damals als er einen Führerschein machen konnte, ein Auto zu teuer war.  Erst als die Familie zu groß wurde um sie auf einem Motorrad zu transportieren, hat er als erstes Auto ein Goggomobil gekauft.  Aus dieser Zeit stammt in etwa auch der Motorradgruss, Biker gab es da als Begriff noch nicht. Motorradfahrer zu dieser Zeit grüssten sich, weil sie Gleichgesinnte waren und im Falle einer Notsituation ( Panne oder Unfall) sich darauf verlassen konnte Hilfe zu erhalten. Ein Schal am Spiegel gebunden bedeutete ich habe ein technisches Problem und brauche Hilfe.  Zu der Zeit wurde Solidarität unter "Bikern" gelebt. Mein Bruder war 6 Jahre älter als ich und fuhr am Anfang mit 16 schon Zweirad und mit 18 wurden die Moppeds größer und schneller. Meine Schwester auch älter als ich zog später nach mit dem Motorrad fahren.  Dann kam die Zeit,  das Motorrad fahren aus der Mode kam und erst in den 80er Jahren als Hobby wieder entdeckt wurde.  Ich grüße nicht mehr, weil die Solidarität unter den Bikern so gut wie ausgestorben ist.  Ein Beispiel dazu, meine Frau fährt auch Motorrad und hatte vor ca 2 Jahren einen Umfaller, sie hatte das Moped nicht halten können und ist umgekippt, blöderweise lag das Moped auf ihrem Bein und sie konnte nicht aufstehen und war auf Hilfe angewiesen. Ich war schon losgefahren als ich merkte sie kam nicht hinterher und drehte um und sah sie da liegen. Bis ich ihr zu Hilfe eilen konnte, fuhren mehrere Biker vorbei und glotzen, aber hielten nicht an. Ein Autofahrer hielt an und unterstütze mich beim anheben des Motorrades. Es ist mein bisher längster Beitrag in einem Forum den ich je geschrieben habe.  Linke Hand zum Gruß 🤚
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