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Kai

Antennenkabel verlegen

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Hallo ihr Smartfans...

hat jemand von euch Erfahrung beim verlegen von Kabel im Smart? Genauer: Ich habe vor mir eine Glasantenne auf das Glasdach zu kleben. Allerdings weiss ich noch nicht wie ich das Kabel nach unten verlegen könnte.

Ich glaube in der A-Säule kann keine Leitung gelegt werden, oder? Es bleibt doch nur der gleiche Weg wie der für die Dacklampe!?

Ich Danke jetzt schon einmal.

Grüsse aus Essen,

Kai

E-K115

 

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Ich habe das Microphon für die Freisprecheinrichtung an der A-Säule entlangeführt. Die graue Abdeckung von innen lässt sich leicht abziehen und wieder dranmachen. Darin habe ich das Kabel verlegt. Man sieht das Kabel ein Stück und zwar von dieser A-Säulenabdeckung und dem Amarturenbrett (Das Amarturenbrett habe ich nicht ausgebaut, Das Kabel kann man am Arm.Brett vorbeischieben). Wenn man das Kabel auch noch genau in "Schweißnaht" klebt, sieht man fast nichts mehr.

Vielleicht bring dich das weiter.

------------------

grüße

networker

M-CC 252 (limited/1 No.252)


grüße

networker

M-CC 252 (limited/1 No.252)

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Hallo networker,

danke für Deinen Tip!

Daran hatte ich auch schon gedacht, nur stört mich das Stück Kabel an der A-Säule, welches nicht verdeckt wird. Leider ist das Antennenkabel auch noch dicker, so das das mehr auffällt als ein Mikrofonkabel.

Mein Mikrofon habe ich genau auf die Lenksäule vor dem Tacho geklebt (wie auch schon mal von einem Mitglied hier beschrieben wurde).

Ich werde gleich mal die Plastikabdeckungen abschrauben und schauen wie sich die Kabel versteckt verlegen lassen.

 

Grüsse,

Kai

E-K115

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    • Moin, sehr geehrter HolgerS, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:  und   Ich halte die selbst-nachstellenden Kupplungsmodule des 450er für sehr langlebig (muß m.M.n. nicht unbedingt neu...). An einem 450er Smart cdi habe ich im 09/2018 (bei KM ca.175 000) auf die Spitze der Stößelspitze eine handelsübliche Edelstahl-Hutmutter M10 geklebt (Gewinde vorher auf das Außenmaß des Stößeldurchmessers aufgebohrt). Grund dafür war in dem Fall nicht eine "durchstoßene Pfanne" des Ausrückhebels, sondern, daß der Aktuator in den werksmäßigen Langlöchern nicht mehr erforderlich nachzustellen war (bei der ca. jährlichen Wartung). Durch den deutlich größeren Radius (gegenüber dem der Stößelspitze) der Hutmutterspitze durfte der Ausrückhebel auch mit durchstoßener Pfanne wieder einwandfrei gedrückt werden können. Funktioniert bis heute (07/2025, ca. 241 000) problemlos, sind ja immerhin ca. 66 000 km und 7 Jahre. Ein Ende der Funktionalität ist diesbezüglich nicht in Sicht (hatte den Aktuator diese Tage wegen Fettens mit Kupferpaste der Paarung Stößelspitze mit der Hutmutter/Pfanne ausgebaut, sieht gut aus...).   Und ja, wenn die X-Strebe der Hinterachse ausgebaut ist, lassen sich die ATW problemlos ausbauen. Ich ziehe die aber zuerst getriebeseitig raus.   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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