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Jens18

Schaltzeiten

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Hi,

da hat dir jemand ganz schönen Scheiss erzählt. Man kann wohl einiges an der Software drehen und somit die Schaltpausen minimal verkürzen, aber schalten muss ja die Hardware und die hat ihre Grenzen. Also Verkürzung auf null ist absoluter Schmarrn! Selbst mit einem anderem Steuerchip ist die Schaltpausenverkürzung nur unwesentlich. Man muss ja auch beachten, dass sich die Schaltung an deine Fahrweise anpasst und somit immer anders sein wird. Im SC kannst du die Schaltung wieder in den Urzustand zurückversetzen lassen!

Ciao Ralf

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Ich hab eben mit jemandem gemailt, der meite, dass eine Schaltpausen verkürzung bis 100 % !!!!!!!! möglich wäre aber von ihm (SW-Exclusive) nicht angeboten würde.

Wie kann die denn die Schaltzeiten auf 0 reduzieren ????

 


AUF BALD

Jens aus Hannover :)

smart83@web.de

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Hallo Jens,

das mit einem Schaltvorgang = 0 ist natürlich Unsinn. Jeder Schaltvorgang bedarf einer Verschiebung der Zahnräder im Getriebe sowie einer Unterbrechung der Kraftübertragung. Aus diesem Grund dauert eine Kraftübertragung immer etwas Zeit, welche je nach Aufbau des Getriebes und Fahrzeugtyp verschieden ist. Bei Smart besteht noch das Problem des 3-Gang-Getriebes mit 2 Differentialübersetzungen, welches zusätzlich Zeit zum schalten benötigt. Die schnellsten halbautomatischen Getriebe, welche ich Momentan kenne sind im F 355 F 1 und im Mercedes R 208 eingebaut, wobei das Mercedes-Getriebe faßt schon rennmässig ohne richtig zu kuppeln schaltet. Schneller schalten im Moment Formel 1 Getriebe, welche jedoch anders ausgelegt sind und eine wesentlich geringere Laufleistung als ein Getriebe in einem Straßen-PKW vollbringen müssen. Bei dieser Auslegung werden die Gänge „durchgerissen".

------------------

mit freundlichen Grüßen

Otfried

 


mit freundlichen Grüßen

Otfried

 

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Hallo!

Auch von mir noch mal ein Kommentar zu diesem Thema. Man könnte die Schaltzeit schon extrem verkürzen. Allein das wäre kein Problem (100% Verkürzung geht natürlich niemals!!!), allerdings geht das Ganze sehr zu Lasten der Hardware, deren Lebensdauer gewaltig sinken würde. Also belässt man es eben bei den Schaltpausen! Oder man baut ein Motorradgetriebe ein!!!

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    • Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung: und:   Zur Erläuterung: Es ist tatsächlich so, daß ich oft (bei Gelegenheit) an Ölen, Kraftstoffen, Lösemitteln rieche ("schuppere"), um deren "Odeur" zu genießen und um daraus "meine" Rückschlüsse zu ziehen (z.B. Hydraulik-, Getriebe-, Motorenöle, aber auch Speiseöle wie z.B. Sonnenblumen-, Raps-, Nuß-Öle u.a.m., Otto- und Dieselkraftstoffe, wie z.B. E 10, "reines "Super", Premium-Sorten, Ultimate, HVO 100, abgestandener/überlagerter Diesel, Diesel mit "Diesel-Pest", aber auch Lösemittel wie Petroleum, Universal-Farbverdünnungen, Nitroverdünnungen, Aceton, Bremsenreiniger, Starhilfe-Sprays u.v.a.m....Kohlenwasserstoffe und Alkohole halt....). Ich bin der Meinung, so eine Art "Geruchs-Gedachtnis" bzw. -Erkennung für mich aufgebaut zu haben.   Wenn ich Diesel o.ä. an einer Tankstelle zapfen möchte, rieche ich (meistens) vor Einführen der Pistole in den Tankstutzen (oder Reservekanister) kurz daran. Ich meine für mich, nennenswerte Zumischungen/Verunreinigungen des Diesels mit Otto-Kraftstoff (oder anderen Stoffen) durch Herausriechen feststellen zu können. Versuchsreihen zu meiner "Erkennungsschwelle" habe ich noch nicht durchgeführt...... (Gerichtsfeste Beweise könnten m.E. ohnehin nur mit einer Untersuchung im Massenspektrometer o.ä. erhoben werden).   NICHT nachmachen. Und wenn, auf eigene Gefahr ! (PAK / polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe gelten als giftig bzw. krebserregend !!!)   Und ja: Auch Tank-Quittungen bewahre ich längere Zeit auf (ca. 6 Monate), auch aus den genannten Gründen, falls mal etwas mit dem getankten Medium nicht stimmen sollte..... (Wenn Kunden vor mir ablehnen mit der Bemerkung "Brauche ich nicht...." denke ich oft: Hoffentlich !!!)   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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