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Kugler

Welche Hardware für Wlan bei Notebook

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Hallo,

 

Bis jetzt habe ich mir immer noch den Strick gegönnt.

 

nun möchte ich aber gerne ohne Strippe ins I-Net.

Nun gibt es da ja jede Menge Auswahl an Hardware.

Doch welche ist die richtige?

 

Also ich habe ein Gericom Notebook mit Win xp und natürlich DSL.

 

Ich wollte per PCMCIA Karte ins Netz.

 

Welche Karte ist zu empfehlen?Worauf muß ich achten?

Welche Basisstation oder Router benötige ich dafür?Wo liegt dazwischen der Unterschied(zwischen Router und Basisstation)?

 

Jaja, Fragen über Fragen.

 

Hoffe ihr könnt mir helfen.

 

Achja,bezahlbar sollte das ganze natürlich auch sein.

 

Thx

 

Martin

 

-----------------

Signatur in Arbeit!!!!!

 


In stillem Gedenken an Dagmar Veronika Engelcke 20.06.1948-23.07.2005.

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Ich hab als Basisstation ein SMC

7004 AWBR, ist gleichzeitig Switch (zum Anschließen von bis zu 4 PC's über Ethernet), Firewall, Printserver (d.h. Drucker hat eine eigene IP) + ISDN/Modem Anschluß für Notfälle.

 

Läuft seit zwei Jahren ohne Ausfall, und ist einfach über Browser zu konfigurieren. Hab W2K, XP und Linux im Netzwerk.

 

11 MBit sind eigentlich ausreichend, heute gibt aber Geräte bis 55 MBit.

 

Worauf sollte man besonders achten:

- Printserver ist wirklich hyperpraktisch (gibt's für Parallel und USB Anschluß)

- IMMER alle Sicherheitsfeatures aktivieren! Verschlüsselung (128 Bit WEP), MAC Adress Control, unbedingt die Vorgaben für NetworkID, Standardkanal, Adminpasswort ändern. Das hilft zumindestend gegen Gelegenheits-Wardriver etwas

- abnehmbare Antenne an der Basisstation wäre gut, wenn Du ein großes Haus oder schwierige Empfangsverhältnisse hast.

 

Ich hab mir die Antennen abbauen lassen, und verwende eine Richtantenne. Damit ist das Netzwerk von der Straßenseite nicht 'einsehbar'.

 

Ach ja: Kosten war damals um 250 EUR, + 90 EUR für die PCMCIA Karte. Dürfte heute so um die Hälfte kosten.

 

Viel Spaß.

-----------------

cu Leif

 

radio42 - Music for Lounge-Lovers.

 

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@Kugler: Eine direkte Hardware-Empfehlung kann ich dir leider nicht geben. Achte nur darauf, dass die Entfernung zwischen Router und Notebook nicht zu groß ist, denn ansonsten kann schon eine Wand das Ende für dein WLan sein.

 

Ich habe in den letzten 14 Tagen mit sovielen Firmen telefoniert, weil ich hier auch ein WLan einrichten wollte...aber da ich 15 Meter Entfernung, 4 Wände und zwei Decken (eine davon Stahlbeton) überbrücken muß, wäre mir die Sache zu teuer geworden.

 

 

-----------------

 

In diesem Sinne...

 

Marcus...mit seinem Blue-Fritz...mit gerolltem RRRR

 


Mega-Extreme Hardcore-Camping XXL Husum 2003

 

Dieselige Grüße aus Lünen

 


UN-MM1703

 

See u at www.lucky-smart.de

img.cgi?fahrzeug=100543

 


In diesem Sinne...Smartlose Grüße aus Oer-Erkenschwick

LuckyMan

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Ich gehe auch per Wireless-Lan ins Internet. Ich habe einen 11 MBit-Router von Belkin. Der war relativ günstig und hat auch noch die Möglichkeit, bis zu 4 PCs per Kabel zu verbinden.

 

Im Notebook hatte ich zuerst eine Belkin-Karte, die auch ohne Probleme funktionierte. Mittlerweile bin ich jedoch auf eine Mini-PCI-Karte von Dell umgestiegen. Da mein Notebook bereits eingebaute Antennenkabel hat, brauche ich so keine PCMCIA-Karte mehr.

 

Insgesamt kann ich sagen, daß alles ohne Probleme funktioniert. Ich kann Dir jedoch nur empfehlen, auf jeden Fall die Verschlüsselung zu aktivieren. Ansonsten kann es Dir passieren, daß plötzlich jede Menge Leute vor der Tür stehen und sich über den kostenlosen Internetzugang freuen. ;-)

 

Gruß

Tom

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von tom30de am 04.01.2004 um 11:51 Uhr ]

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    • Das vermute ich auch. Dabei bleibt dann ein Teil des Klebstoffes drauf. Der ist zuerst unauffällig, zieht aber Schmutz an, was zu den üblichen Bildern führt.    Einfach mit Reinigungsbenzin abgewischt. Wenn das nicht gut genug löst, dann mit Nitroverdünnung. Und nein, das löst den Lack nicht auf. Geht natürlich nur, wenn die Folie schon komplett runter ist und nur noch Klebstoffreste drauf.    Bei hartnäckigen Klebefolien geht folgendes: Papierblätter, z.B. Küchenpapier, in Orangenöl tränken. Das gibts kanisterweise relativ preiswert, ist ein Abfallprodukt aus der Orangenverarbeitung. Das Papier auf die Folie auflegen, möglichst ohne Falten. Oder dünne Vliestücher. Dann alles mit Alufolie abdecken. Ggf. beschweren oder rundum zukleben. Einwirken lassen, z.B. 1 Stunde, ausprobieren. Nach dieser Zeit ist der Klebstoff unter der Folie zähflüssig. Also Alufolie weg, Papier weg, kann beides für die nächste Fläche wiederverwendet werden. Folie abziehen. Klebstoff mit Reinigungsbenzin abwischen.    Geht nur bei dunklen Folien, schwarz ist natürlich optimal. Bei transparenten Folien, die lange drauf waren, härtet der Klebstoff durch das Sonnenlicht so aus, daß er sich nicht mehr lösen läßt. In dem Fall hilft manchmal nur noch runterschleifen.    Mich würde trotzdem zwecks Erkenntnisgewinn interessieren, welche Mittel bei @MBNalbach verwendet wurden und nicht funktioniert haben. Es müssen ja nicht alle dieselben Fehler erneut machen.     
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