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q-treiber3

wagenheber

Empfohlene Beiträge

hallo forum,

seit gestern sind wir stolze besitzer eines cdi-cabrios, bj. 2002. das fahren macht einfach tierischen spass!!! natürlich haben wir gestern abend sofort die bedienungsanleitung unseres "kleinen" studiert. doch ´trotz intensiver suche konnten wir nichts darüber finden, wo sich der wagenheber und der radmutternschlüssel versteckt haben. sicher könnt Ihr uns weiterhelfen.

 

grusee

 

rita + peter

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Hallo Ihr beiden.

Erstmal Glückwunsch zum Smart und viel Spaß beim Leben mit demselbigen.

 

Zu Eurer Frage:

Das gesuchte Werkzeug gibt es serienmäßig nicht im Smart. Für eine Panne kann man sich mit einem Pannenset ausstatten. Dieses besteht aus einem Kompressor und Dichmittel und etwas Werkzeug.

Einen Wagenheber benötigt man sowieso nicht, weil man auch kein Reserverad dabei hat. Also entweder selber helfen mit Pannenset oder die Smart-Hotline anrufen.

 

Hoffe, dass ich Euch helfen konnte.

 

-----------------

Mirco aus GE grüßt alle Smartfahrer/-innen

 

IMAG0016.JPGrespekt.gif

 

cp_mh.gif

 

!!! Neuer Treffpunkt für Smartfahrer !!!

 

 

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jo , stimmt.

 

der adac macht das aber auch...

 

kannst aber auch einfach reifen-dichtmittel für 9 , 99 eur im baumarkt nehmen , nur nocht in die sonne legen :roll:

 

 

@ mirco: ich dachte dein nick sei nicht mehr zu retten?

 

naja.. macht euer ding :-P


da pakkse dich ann kopp

 

 

 

 

 

 

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Hallo,

 

das Dichtmittel solltet ihr im Smart-Center kaufen. Den Kompressor findest du für weniger Geld im Baumarkt/Supermarkt.

 

Seid Euch aber bewußt, dass beides kein Allheilmittel ist. Bei einem etwas größeren Reifenschaden sitzt man fest. Da hilft nur ein herkömmlicher Reservereifen. Wagenheber etc. kann man im Smart-Center kaufen. Das Problem ist nur die Unterbringung des Reservereifens. Er passt hinter den Fahrersitz, schränkt dann aber den Kofferraum ein.

 

Bei http://www.misterdotcom.de/smart/Shop/Aussen/Reserveradhalter/reserveradhalter.html

gibt es einen externen Halter; so weit ich weiss hat der aber noch keine ABE.

 

Ich weiss wovon ich rede, weil ich binnen 2 Wochen zwei Reifenpannen hatte, wo das Pannenset nutzlos war. Seitdem fahre ich keine längere Strecke mehr ohne Reserverad.

 

Smarte Grüße

 

Schnaeutz

 

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hallo forum,

 

vielen dank für die glückwünsche und Eure schnellen antworten.

wir haben uns schon sowas gedacht, dass mangels reserverad auch kein wagenheber vorhanden ist, sind aber dann unsicher geworden, als wir in der betriebsanleitung den beitrag über das richtige ansetzen des wagenhebers gelesen haben. also nochmals viele gruesse

 

rita + peter

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Hmm...

 

 

Reserverad ist beim Smart aber auch so eine Sache, wegen der doch unterschiedlichen Reifengrößen. Hab auch das Spray im Auto, den Rest besorgt der ADAC. Hatte in 3 1/2 Jahren Smart noch keine Reifenpanne....

 

 

Christian

-----------------

Christian Unger

smart pure cdi

 

Mein Smart

 

 


Christian Unger

smart pure cdi

 

Mein Smart

 

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Ohne Reserverad, braucht man auch keinen Wagenheber oder Schlüssel.

Notdose immer dabei, und den Rest einfach die Smart-Nummer anrufen.

Seit 4 Jahren Smart, und toi toi toi noch keine Reifenpanne gehabt.

 

-----------------

Gruß Sunshine75,der kleine Flip

IMAG0009.JPG

und der dicke Willi

tiere33.gif

 


Gruß Sunshine75 und der kleine Flip...kreuz.gif

Flip.jpg

stk-logo-tiny.gif

spritmonitor.de

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Hallo smarties,

 

ich hatte in 4 Jahren smart 2 Reifenpannen wo ich mit dem Pannenset keine Chance hatte.

 

Da half nur der Abschleppwagen.

 

Seitdem hab ich immer ein Reserverad hinter dem Fahrersitz, nebst Radkreuz und Wagenheber, das beruhigt... :-D

 

Beide Reifenschäden waren Reifenplatzer des linken Hinterrades auf der Innenseite des Reifens - :-? - keine Ahnung wie das ging...

 

weiterhin Gute Fahrt wünscht

uli


Fehler machen immer die Anderen - oder?

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    • Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Frage:   Meine Vorgehensweise ist der von MMDN beschriebenen sehr ähnlich, im Detail doch "etwas" anders:   Bevor es losgeht, löse ich den "Kabelkanal" so weit vor, daß ich im "heißen Zustand" da nicht erst lange "rumfummeln" muß (der Kanal behindert eigentlich nur bei der GK ganz links).   Dann wie von MMDN beschrieben die Umgebung der GK mit Pressluft ordentlich von Schmutz freiblasen, ggf. noch einen Pinsel zusätzlich zur Hilfe nehmen.   Vor dem "Heißfahren" jeweils max. ca. 1 - 2 Tropfen Rostlösemittel mittels Pipette oder kleiner Einwegspritze mit dünner Kanüle an die höchste Stelle geben, wo das Gewinde der GK im ZK verschwindet (viel hilft hier nix, da die Fläche am ZK wie von MMDN beschrieben schräg ist und zuviel Rostlösemittel nutzlos ablaufen würde).   Werkzeug griffbereit legen (voreingestellter) Drehmomentschlüssel mit max. 35 nm zum Lösen, 8er Stecknuß auf dem Dremo, Rohrsteckschlüssel SW 8 / SW 10, Zangen wie von MMDN beschrieben.   Dann den Motor richtig heiß fahren, d.h. volle Betriebstemperaturen erreichen. Gerne Strecke 50 - 70 KM Landstraße / BAB mit ordentlich Drehzahlen...   Dann sollte es "zügig" gehen: Stecker (alle 3) von den GK abziehen. Nochmals je 1 Tropfen Rostlösemittel wie o.a. "platzieren". Mit Dremo alle 3 GK (eine nach der anderen, Reihenfolge egal, aber "zügig") mit Gefühl mit steigendem Drehmoment zu lösen versuchen bis max. 35 nm, ca, 1/4 bis 1/2 Umdrehung (bei mir "kamen" die GK bisher immer vor dem Erreichen des max. Losdrehmoments von 35 nm). Ansonsten das Prozedere wiederholen (ACHTUNG: Los-drehmomente über 35 nm riskieren das Abreißen der GK).   Mit "normaler" Ratsche weiter händisch losdrehen. Ich setze an dieser Stelle mal vorraus, daß man das max. Losdrehmoment "in den Händen hat" und nicht annähernd erreicht wird. Ansonsten immer mal 1 Umdrehung der GK raus, einen Tropfen Rostlösemittel auf dem Gewinde "unten" platzieren und wieder 1/2 Umdrehung wieder hineindrehen... Das ganze so weit fortführen/wiederholen, bis das Gewinde der GK vollständig aus dem ZK herausgedreht ist (ggf. 1 Glühkerze separat als Muster/Vergleichsstück zum Abschätzen der Gewindelängen bereithalten).   Nach dem vollständigen Lösen des Gewindes kann es vorkommen, daß die GK noch nicht aus ihrem Sitz gezogen werden kann, weil diese vorne an der Spitze verdickt "gebacken" ist, z.B. mit Ölkohlerückständen und ähnlichem. Dann mit geeigneten Zangen die GK so weit und so lange mit Dreh- und Ziehbewegungen "gefühlvoll" bewegen, bis sich die Rückstände so weit abgeschubbert haben, daß sich die GK vollständig herausziehen lässt.    Nun die ausgebaute GK messen wie von MMDN beschrieben. Defekte brauchen natürlich nicht gereinigt zu werden. Intakte kann man (ich jedenfalls) reinigen und weiter verwenden. Ich setze die GK (ob neu oder gebraucht) mit "etwas" Kupferpaste am Gewinde händisch ein (das Gewinde muß "an-schnäbeln", wie von MMDN beschrieben). Erst dann drehe ich diese vollständig ein und ziehe sie mit 8 - 10 nm an.   Mit der genanntem Vorgehensweise ist mir (bisher noch) keine GK abgerissen. Alle Gewinde sind intakt geblieben.   (Als Rostlösemittel verwende ich an dieser Stelle (Gewinde GK/ZK) dünnflüssige Mittel wie z.B. Ambassador SR-Super (Ambassador-Chemie Burgstetten bei Stuttgart) oder Caramba Super plus multi-öl).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig     
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