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PhilBerlin

Ölfarbe nach Ölwechsel

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Hallo zusammen,

ich habe jetzt die erste Inspektion hinter mir und habe danach den Ölstand kontrolliert, weil ich sichergehen wollte, dass die Jungs im SC nicht zuviel Öl reingekippt haben :-D

Eigentlich habe ich erwartet das das neue Öl am Peilstab honiggelb ist :-? , aber es war schwarz.
Nicht so schwarz und rußig wie vor dem Wechsel, aber auch nicht so wie frisch aus der Pulle.

Ist das normal :roll:

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ja! schließlich hast du das öl ja wieder durch alle poren des motors gedrückt und dort ist immer "dreck" vorhanden!

gruß aus MUC
gerhard
-----------------
SOCD Member # 005


cu @ Gumball3000

Mein WWW

 


Mein bike-w³

 

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Es bleibt beim Absaugen des Öls leider eine nicht zu vernachlässigende Menge Altöl im Motor, die sich mit dem neuen Öl vermischt.

Das Ergebnis ist immerwieder dreckiges "Neuöl".

Bei den diversen Smartmotoren, die ich auseinander gebaut habe, hat man selbst bei Motoren mit nur 50.000 km Laufleistung den optischen Eindruck, dass es sich da um richtige "Altmotoren" mit deutlich über 150.000km handelt.


Gruß BAP


Gruß BAP

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Das liegt im wesentlichen sicher auch an der Arbeitsmoral des SC Mechanikers.

Wenn man den Filtereinsatz wechselt und zu faul ist den auch außzuwischen bleibt schon mal Dreck drin.

Dann kann man nach dem ersten Absaugen ruhig 10 min warten und dann nochmal saugen, weil dann noch einiges an Öl am tiefsten Punkt der Wanne zusammengelaufen ist. Ich glaube nicht, daß das in SC´s gemacht wird.

Also kein Wunder das das neue Öl gleich wieder dreckig aussieht.

Wenn ich an meinem SDI das Öl lange genug habe abtropfen lassen und dann neues draufgekippt habe, war das mindesten für 200km honiggelb.

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Hihooo,

bei meinen bisherigen Autos (Fiat, Opel, Audi) war das Öl ebenfalls nach Inspektion + Ölwechsel wieder dunkel...

Wen stört´s auch? Hauptsache der Motor hat halt das neue Öl....

8-)
-----------------
Grüße aus dem smarten Berlin

Stahlratte & sein BOO

B-OO 678


Grüße aus dem smarten Berlin

STAHLRATTE

42 Brabus Xclusive

signatur3qb3.jpg

 

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Als ich kürzlich beim Mech war hab ich ihn drauf angesprochen, seine Antwort war Folgende:-Da der Smart KEINE Ölablassschraube hat und das Altöl abgesaugt werden muss, kann bei ungenauer Arbeit Restöl (Dreck sinkt) zrückbleiben.Er hat mir aber eine Ölwanne MIT Ablassschraube (selbst konstuiert) montiert.Kostete aber 160 Fränkli. Was man nicht alles tut für sein Baby :-D

 

 


einzelbild.php?id=32224&quality=50&identifier=8806930cde&megapixe

 

Meine Rappelkiste

 

Grüsse aus der Schweiz

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Die Diskussion, ob es mit Ablassschraube besser geht, hatten wir hier schon mal.

 

Ich bezweifle es nach wie vor, aber es soll jeder nach seiner Überzeugung handeln.

 

Meine Meinung: Die 160 Fränkli (teuer!) hättest du besser in häufigere Öl- und Kerzenwechsel investiert.

 

Gruß

Mark


"Mittelmaessige Geister verurteilen gewoehnlich alles, was über ihren Horizont geht."

(Francois Duc de La Rochefoucauld)

 

"Denken sie auch oder schlurfen sie nur sinnlos ueber die Erde?" (Kafka)

 

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Auch beim absaugen ist der Motor normal immer warm, und das ablassen ist im übrigen auch nicht besser als saugen. Zeit zum ablaufen hat es auch genug, und ob nun noch etwas restöl im Motor ist ist wirklich egal, bei einem Benziner sollte man schon sehen dass das öl noch etwas durchsichtig ist, aber auch nicht honiggelb wie aus der flasche, das geht eigentlich beim Diesel sowieso nicht. und ob das Ölfiltergehäuse gereinigt ist spielt auch kaum eine rolle, gut abtropfen reicht auch.

Hauptgrund für den ölwechsel ist ja dass das Öl selbst und die vielen additive des Öls mal wieder gewechselt werden weil sie einfach altern und an wirkung verlieren. Beim cdi muss hin und wieder auch der Russ raus, den der wird nicht vom Filter abgefangen sondern im Öl mittels additiven "aufgelöst" bzw. in der schwebe gehalten und fliesst durch den Filter durch um ihn nicht zu verstopfen.

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    • Wenn ich das richtig sehe, dann ist Deiner eine Erstzulassung im Februar 2002, also kann man nicht davon ausgehen, daß es einer der ersten Smarts ist, denn die wurden ja bereits ab 1998 gebaut.   Nach dem Bild zu urteilen scheint Deiner einer der Exemplare zu sein, bei dem die EG Genehmigungsnummer im Fahrzeugschein gar nicht vollständig angegeben ist. Normalerweise kommt nämlich hinter dem e1*98/14*0080* noch eine zweistellige Zahl, die den Modifikationsstand des Smarts dokumentiert, diese wird bei serienmäßigen Modifikationen sukzessive nach oben gezählt. Und wie ich oben schon geschrieben habe, setzen manche Felgenhersteller bzw. -Vertreiber eben bestimmte Bauzustände voraus, das steht dann so auch im Gutachten drin. Da steht dann z. B., daß das Gutachten für Fahrzeuge ab der EG Genehmigungsnr. e1*98/14*0080*15 gilt. Ich bin mir nun nicht im Klaren darüber, ob es ein Vorteil oder ein Nachteil ist, wenn die Extension dieser beiden Ziffern in den Papieren komplett fehlt. Denn der abnehmende Prüfer könnte sich ja darauf berufen, daß das Fahrzeug die Kriterien des Gutachtens nicht erfüllt. Aber auch dann sollte immer noch die Abnahme in Form einer Einzelabnahme möglich sein. Wenn man auf der sicheren Seite sein will, dann nimmt man Felgen, bei denen im Gutachten drin steht, daß es ab der EG Genehmigungsnummer e1*98/14*0080*... gilt, denn das wäre dann ab Anbeginn der Fertigung des Smart in 1998.  Dies wäre z. B. bei den Rondell 0077 der Fall. Auf denen kann entweder 175er vorne und 195er hinten oder sogar 195er rundum gefahren werden.   Bei einem technisch orientierten Prüfer sollte auch die Eintragung von Felgen möglich sein, welche die *15 voraussetzen, aber wenn Du an einen Ignoranten gerätst, der nur Paragraphen reiten oder Korinthen kacken kann, dann könnte sich daraus ein Problem ergeben. Breitere Reifen auf den entsprechenden Felgen sollten auf jeden Fall kein Problem sein! Alles eine Frage des Abnehmenden!  
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