Jump to content
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
smartfisch

VMAX-Aufheber Beta-Testgerät

Empfohlene Beiträge

Bei Glatteis wollte ich dieser Tage die Anfahrhilfe des VMAX-Aufhebers von cbffm bei meinem CDI einmal testen. Vor dem starten des Motors habe ich den Schalter betätigt und als Resultat nahm der Motor kein Gas mehr an. Auch ein Neustart brachte keinen Erfolg, nicht einmal wenn ich diese Funktion wieder ausgeschaltet hatte. Habe schon geglaubt mein Smart müsste ins SC. Bin dann entnervt ausgestiegen, habe die Zentralverriegelung betätigt und dann wieder erneut versucht zu starten aber ohne die ominöse Anfahrhilfe einzuschalten- und sieh da er nahm jetzt wieder Gas an. Jetzt traue ich mich nicht es noch mal zu probieren.

Den VMAX Aufheber hatte ich im Sommer ausprobiert, funktioniert aber auch nicht ganz einwandfrei. Hier muss cbffm doch noch nachbessern- war halt ein Beta-Testgerät ?

Hatte jemand mit diesem Gerät von cbffm ähnliche Erfahrungen?


 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Is halt n "V-max-Aufheber" ... wenn der Wagen kein Gas mehr annimmt, funktioniert er doch :-D :lol:
-----------------


Gruss vom Udo und seinem Winter-

justy.jpg
haesslich.gif


Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Anfahrhilfe ausschalten dann gehts. VMAX-Aufheber und Anfahrhilfe nicht gleichzeitig benutzen.
In den nächsten Tagen gibts auch ein Softwareupdate.
Außerdem erwarte ich von den Beta-Testern eigentlich, sich mit Problemen und Erfahrungen an mich zu wenden und es nicht zuerst in der Öffentlichkeit breitzutreten.


Gruß aus Frankfurt am Main

smart1k.JPG

Carstenwww.carsten-ffm.dewww.smartronik.com

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Quote:

Am 19.12.2002 um 22:03 Uhr hat cbffm geschrieben:
Anfahrhilfe ausschalten dann gehts. VMAX-Aufheber und Anfahrhilfe nicht gleichzeitig benutzen.
In den nächsten Tagen gibts auch ein Softwareupdate.
Außerdem erwarte ich von den Beta-Testern eigentlich, sich mit Problemen und Erfahrungen an mich zu wenden und es nicht zuerst in der Öffentlichkeit breitzutreten.



Hallo cbffm

1. Hatte bereits vor über 4-5 Monaten wegen eines Problems eine Mail an Dich geschrieben aber keine Antwort erhalten. Deshalb jetzt dieser Weg - und Antwort kam ja auch prompt.

2. Das neue Problem war ja, dass auch nach dem ausschalten der Anfahrhilfe und einem Neustart des Motors dieser kein Gas annahm. Habe auch nie beide Funktionen gleichzeitig eingeschaltet. Auch der VMAX-Aufheber stottert. Also warte ich auf das Softwareupdate.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

  • Aktuell beliebt

  • Der letzte Post

    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Ich verwende grundsätzlich Öle/Betriebsstoffe gem. der Hersteller-Empfehlung, die dem Fahrzeug zum Zeitpunkt der Erst-Auslieferung "mitgegeben" wurden (Bedienungsanleitungen, Betriebsstoff-Vorschriften/-Empfehlungen) bzw. der Verwendungslisten aus der jeweiligen Zeit, falls sich diese Anleitungen auf solche beziehen. Oft sind diese Betriebsstoffe noch Jahrzehnte nach der Erstauslieferung problemlos zu bekommen und erstaunlich preiswert..... (und nach meinem technischen Verständnis sind die Fahrzeuge und deren Komponenten ja darauf hin konstruiert worden.....). Erst wenn deren Beschaffung schwierig wird, sehe ich mich nach moderneren/verfügbaren geeigneten Alternativen um.....   Ich gebe mal grundsätzlich zu bedenken, ob man mit vermeintlich "besseren" (moderneren) Betriebsstoffen auch technisch eine wirkliche Verbesserung bzw. Verlängerung von Standzeiten / Verwendungszeiträumen erreichen kann..... Ganz abgesehen davon, daß viele "Verbrauchs-"Fahrzeuge den Weg allen Irdischen gehen, bevor sie auch nur annähernd technisch wirklich verschlissen sind (Was die öl-beinhaltenden Komponenten angeht. Gut, die 450er Benziner mal ausgenommen, aber da scheint es ja eher die problematische Materialpaarung (Kobenringe/Laufbahnen) zu sein).    Darüber hinaus werden in solchen Diskussionen doch "Glaubenskriege" geführt. Ob die zu irgendetwas führen ? Ich habe da Zweifel.....   (Als Beispiele: Es gibt Motorräder der weiß-blauen Marke aus den 70er Jahren, die als Motoren-Öl-Empfehlung in unseren Breitengraden ganzjährig 20-W-50 (mineralisch) haben. Funktioniert so über mehrere 100 000 km problemlos, weiß ich aus eigener Erfahrung.... In Foren wird indes berichtet, daß die Motore bei Verwendung von 0-W-Irgendwas (synthetisch) zügig inkontinent werden können und von den Betriebsgeräuschen Anlaß zu Sorge geben.... Bei neuem Abdichten und Verwendung des 20-W-50 (mineralisch) ist dann alles zufriedenstellend.   Aus der Oldtimer-Literatur: Bei Peugeot Fahrzeugen aus den 50er Jahren gibt es welche mit Hinterrad-Antrieb. Im Differenzial ist laut Betriebsvorschrift ein bestimmtes pflanzliches Rizinus-Öl vorgeschrieben.....Bei Verwendung anderer Öle (vermeintlich besser/moderner, erdöl-basiert) neigt das Differenzial zum zügigen Verschleiß, weil das Material das nicht abkann (irgendeine bestimmte Messing-Legierung). Dann wirds heftig teuer....die Instandsetzung.)   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
  • Forenstatistik

    • Themen insgesamt
      152.406
    • Beiträge insgesamt
      1.601.121
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.