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Servus, der LLK sitzt ja nicht grade guenstig in ner kuehlenden Luftstroemung. Der Luefter wird da auch nicht viel helfen. Hat schon mal jemand den LLK an ne andere Stelle verlegt? oder ne wirksame Luftfuehrung gebaut?

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Frag doch mal die Leute, die den LLK ersatzlos rausgeworfen haben und behaupten daß es keinen Unterschied macht. Vielleicht könnt ihr euch auf einen Mittelweg einigen.

bearbeitet von Funman

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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"Meineguete" sind das Fragen. wir fahren seit 1999 mit Tuning. Da waren noch einige aus der "ersten Stunde" mit Traktionsabschaltung und all den gefährlichen Dinge. Würde das nie wieder fahren! So sind viele Hunderttausend Kilometer zusammen gekommen. Problemlos! Der LLK macht seine Arbeit auch bei über 100 PS sehr gut für seine Größe. Andere Fahrzeuge haben die im Dreck liegen und kein Windrad. 

Außerdem könntest du bei echtem Interesse hier tagelang Beiträge lesen ........

 

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Am 27.7.2025 um 23:21 schrieb meineguete:

Servus, der LLK sitzt ja nicht grade guenstig in ner kuehlenden Luftstroemung. Der Luefter wird da auch nicht viel helfen. Hat schon mal jemand den LLK an ne andere Stelle verlegt? oder ne wirksame Luftfuehrung gebaut?

Abgesehen davon, das man mal wieder nicht in der Lage ist zu schreiben um welchen Smart es überhaupt geht, kann man auch die Suchfunktion nutzen bzw. googlen. Smart gibt es es seit 1998, ziemlich unwahrscheinlich, das sich schon mal jemand damit befasst hat......

Was für einen Ladedruck fährst du überhaupt und was sagt deine IAT?


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

signatur.jpg

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Am 27.7.2025 um 23:21 schrieb meineguete:

Servus, der LLK sitzt ja nicht grade guenstig in ner kuehlenden Luftstroemung. Der Luefter wird da auch nicht viel helfen. Hat schon mal jemand den LLK an ne andere Stelle verlegt? oder ne wirksame Luftfuehrung gebaut?

Ich Fahre einen Wasserladeluftkühler mit externer Pumpe und Eiswasserbehälter , das kühl gut runter und bringt deutlich Leistung  wenn du Interesse hast kann ich dir Informationen geben.

bearbeitet von Schwarzermann

Achtung !!! Aus meinem Gedanken wird wissentlich Scharf getextet!!

Wann ist ein Motorradreifen gut?? Wenn man mit den Ohrwascheln am Asphalt kratzt , dann taugt das was.

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    • Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Universitätsbibliothek durchzuarbeiten, sondern zeitgemäß Chat GPT bemüht um im Internet Zahlenwerte zu finden. CGT nennt als Quellen Lehrbücher zur Motorentechnologie, u.a. das "Handbuch der Verbrennungsmotoren" von Jürgen Weitkamp, außerdem Veröffentlichungen der Zündkerzenhersteller Bosch, NGK, Denso. Außerdem SAE Technical Papers und ein "Journal of Internal Combustion Engines".   1. Fall: Benzin heiß: Die heißesten Stellen in einem Benzinmotor sind die Elektroden und der Isolator der Zündkerze. Diese werden fortlaufend mit Ruß beaufschlagt. Die Temperaturen müssen regelmäßig so hoch steigen, daß der Ruß verbrennt. Die dafür notwendigen Temperaturen nennt CGT mit mindestens 600°C-900°C. Dabei ist zu beachten, daß Zündkerzen ja keine aktive Temperaturregelung haben, d.h. die Temperaturen können bei Vollast auch sehr weit über 600°C steigen, wenn wir nur mal den niedrigsten Wert hier annehmen. Zündkerzenhersteller nennen als normale Betriebstemperaturen je nach Betriebszustand 450-870°C. Hinzu kommt, daß auch das Gemisch durch die Verdichtung schon sehr heiß werden kann. Die Formel für adiabatische Verdichtung sagt, daß bei einer Kompression von 1:10 die absolute Temperatur auf das doppelte steigt. Nehmen wir an, daß bei einem Turbobenziner unter Vollast die Temperatur am Einlaßventil bei 100°C liegt. Dann erreicht das Gas im Brennraum fast 500°C. Wir müssen also damit rechnen, daß hier Benzin mit 500°C auf Teile mit 800°C trifft. Diese Temperatur muß das Benzin aushalten, es darf dabei keinesfalls von alleine zünden, sonst würde der Motor klingeln und auf Dauer zerstört werden. Erst duch den mehrere tausend Grad heißen Zündfunken darf das Benzin gezündet werden.   2. Fall: Diesel kalt: Am unteren Ende der Temperaturskala liegt der Kaltstart eines Dieselmotors. CGT liefert hier nach etwas "Massage" eine Temperatur von mindestens 300°C, die durch Verdichtung und Glühkerzen oder Flammstartanlage etc. erreicht werden müssen. Wikipedia nennt für Dieselöl einen Flammpunkt von ">225°C".   Wir sehen, daß erstens ein erheblicher Unterschied zwischen 800°C einerseits und 225 bis 300°C andererseits besteht. Vielleicht noch bedeutender als die Temperaturen selbst ist, daß das Benzin bei 800°C keinesfalls zünden darf, der Dieselkraftstoff bei 300°C aber möglichst sicher zünden soll.   Natürlich geht es hier in diesem Thread nicht um Dieselkraftstoff, sondern um Motorenöl im Brennraum. Motorenöl hat aber ähnliche Zündtemperaturen wie Dieselkraftstoff, was z.B. daran zu sehen ist, daß "durchgehende" Dieselmotoren sehr gut mit ihrem eigenen Motoröl laufen, ganz ohne Zündkerze. Auch gibt es Clowns, die Altöl als Kraftstoff verfahren. Das funktioniert recht gut, von den Ablagerungen und der Umweltverschmutzung mal abgesehen.   Eine praktische Erfahrung von Altautobastlern ist auch, daß Benzinmotoren mit hohem blow-by zum Klingeln neigen, vor allem, wenn das Öl im Motor schon älter ist (gecrackt) und billig war (schlechter NOACK Wert). Ein Ölwechsel auf frisches hochwertiges Öl (vollsynthetisch) wirkt dann Wunder, plötzlich klingelt der Motor nicht mehr. Auch daraus ist praktisch erfahrbar, daß ein Öleintrag in den Brennraum die Zündtemperatur deutlich absenkt.
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