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TonyImSmart

451 klappert, bremsen lässt es aufhören

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Hey, dies ist mein erster Beitrag hier. Ich habe einen Smart 451 71PS Bj 2013. Seit einigen Monaten klappert es vorne Fahrerseitig, im Bereich des Radkastens. Wenn ich Bremse, dann hört das klappern auf, habt ihr Ideen woran es liegen kann? Koppelstange und co sind in Ordnung, die Bremsen ebenfalls.

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Mal so geraten, es könnte mit dem Domlager zusammenhängen. Beim Bremsen wird das Domlager durch das Bremsmoment nach vorne gedrückt. Das könnte während des Bremsens ein vorhandenes Spiel beseitigen. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 2 Stunden schrieb Funman:

Mal so geraten, es könnte mit dem Domlager zusammenhängen. Beim Bremsen wird das Domlager durch das Bremsmoment nach vorne gedrückt. Das könnte während des Bremsens ein vorhandenes Spiel beseitigen. 

Das Ding ist, es reicht ein minimales betätigen der Bremse, damit es aufhört. Würde das ausreichen?

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Zu den "grundsätzlichen" (und unterschiedlichen) Betrachtungsweisen (Beobachtungen verschiedener Forenmitglieder) zum Verbrauch /bzw. der "Restreichweite" gebe ich mal folgendes zu Bedenken:   Neben Trivial-Zusammenhängen (wie sie z.B. von @Smart Andy erwähnt wurden oder man bei "spritmonitor" nachlesen kann... ) ist doch die grundsätzlich Angabe in LITERN ohnehin aus physikalischen Gründen eher nur zum "groben Schätzen" geeignet. Flüssige Kraftstoffe/Brennstoffe haben doch je nach Temperatur unterschiedliche Volumina.....   Für genauere (und vergleichende) Angaben zu Verbräuchen von unterschiedlichen Verbrennungskraftmaschinen wäre doch (neben denselben Rahmen- und Umgebungsverhältnissen) der "spezifische Verbrauch/Wirkungsgrad" in Gewichtseinheiten (meist g/kwh / in Worten "Gramm pro Kilowattstunde") anzugeben bzw. zu betrachten (jedenfalls m.M.n "so ungefähr".....).   Bei bekanntem Gewicht des restlichen Brennstoffes wüsste man dann ziemlich genau, wie weit man noch käme (wenn die Umgebungsbedingungen immer gleich wären....).   Ziemlich Praxisfremd. Insofern reichen m.M.n. doch die vorhandenen "Schätzeisen" aus.....    Auswirkungen in der Praxis: Im heißen Hochsommer bekommt man weniger Brennstoff als im tiefen Winter, da ja nach Litern und nicht nach Gewicht (an der Tanke) abgerechnet wird.....   Und im Hochsommer nie "randvoll" tanken, da der "erdkühle" Brennstoff dazu neigt, sich im Fahrzeugtank dann (geringfügig) auszudehnen, was zum Überlaufen desselben führen kann..... (nicht gut für den Geldbeutel, die Umwelt und erhöht die Brandgefahr.....). (Hab ich auch mal so in der Fahrschule gelernt.....)   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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