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Waschmaschine

Hipp-Hipp Hurra.... es leckt.

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Sooo liebe Smart-Gemeinde,

 

nachdem ich jetzt schon seit mehr als 2 Wochen mit dem Lieben Rudi (der Roadie) unterwegs bin, sind mir jetzt insgesamt drei Leckstellen aufgefallen.
Es hapert sowohl unter den Spiegeln (über dem Lautsprecher direkt)
Als aber auch bei dem Dachholmen hinten bei der Fahrerseite. Das ist mir heute aufgefallen und gott sei dank ist mir das aufgefallen, habe die Stelle direkt trocken gemacht als ich in der Garage zuhause angekommen war.

Meine frage ist jetzt, was kann ich gegen die Leckstellen tun?
Bin ich gezwungen den Dachholmen und die Spiegeldreiecke zu erneuern (würde ich machen wenn es keinen anderen Weg gibt), oder gibt es andere Wege diese Lecks zu stoppen?


Mit freundlichen Grüßen 


Waschmaschine


Ich habe die Signatur gefunden 😄

 

⚠️Dieser Nutzer hat nicht alle Latten am Zaun, aber ein grinsen beim Fahren⚠️

 

 

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Alles klar, sieht wohl so aus als ob das wirklich nur beim starker Schneeansammlung und dann schmelzen passiert.

heute ist der Schnee sofort zu tropfen geworden, kein Wassereinlass in Türen oder Dachholmen


Ich habe die Signatur gefunden 😄

 

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Zu den "grundsätzlichen" (und unterschiedlichen) Betrachtungsweisen (Beobachtungen verschiedener Forenmitglieder) zum Verbrauch /bzw. der "Restreichweite" gebe ich mal folgendes zu Bedenken:   Neben Trivial-Zusammenhängen (wie sie z.B. von @Smart Andy erwähnt wurden oder man bei "spritmonitor" nachlesen kann... ) ist doch die grundsätzlich Angabe in LITERN ohnehin aus physikalischen Gründen eher nur zum "groben Schätzen" geeignet. Flüssige Kraftstoffe/Brennstoffe haben doch je nach Temperatur unterschiedliche Volumina.....   Für genauere (und vergleichende) Angaben zu Verbräuchen von unterschiedlichen Verbrennungskraftmaschinen wäre doch (neben denselben Rahmen- und Umgebungsverhältnissen) der "spezifische Verbrauch/Wirkungsgrad" in Gewichtseinheiten (meist g/kwh / in Worten "Gramm pro Kilowattstunde") anzugeben bzw. zu betrachten (jedenfalls m.M.n "so ungefähr".....).   Bei bekanntem Gewicht des restlichen Brennstoffes wüsste man dann ziemlich genau, wie weit man noch käme (wenn die Umgebungsbedingungen immer gleich wären....).   Ziemlich Praxisfremd. Insofern reichen m.M.n. doch die vorhandenen "Schätzeisen" aus.....    Auswirkungen in der Praxis: Im heißen Hochsommer bekommt man weniger Brennstoff als im tiefen Winter, da ja nach Litern und nicht nach Gewicht (an der Tanke) abgerechnet wird.....   Und im Hochsommer nie "randvoll" tanken, da der "erdkühle" Brennstoff dazu neigt, sich im Fahrzeugtank dann (geringfügig) auszudehnen, was zum Überlaufen desselben führen kann..... (nicht gut für den Geldbeutel, die Umwelt und erhöht die Brandgefahr.....). (Hab ich auch mal so in der Fahrschule gelernt.....)   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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