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crappy

Smart 450 CDI Bj. 2004 - sporadisch 3 Striche im Display

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Moin Leute,

 

mein Smart zeigt mir in letzter Zeit manchmal 3 Striche im Display an und mag dann auch nicht mehr schalten.

 

Das ist ja wahrscheinlich der Kabelbaum der sich da auf der Achse durchscheuert. Denke ich jedenfalls.

 

Gibts da einen Kabelsatz mit Ersatzteilnummer, oder muss man das löten?

 

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vor einer Stunde schrieb kartfahrer:

Drei Striche übereinander?

 

Davon gehe ich mal aus, eine andere Möglichkeit gibt es eigentlich nicht.

Die drei Striche oder drei Balken eben, die seit Generationen von Smarts Probleme mit dem Kupplungs- oder Schaltsystem symbolisieren sollen und eine überaus bekannte Formulierung in allen Foren zum Smart sind! 🙂

Auch auf dieser Seite in der dritten Reihe von oben drittes Symbol von links zu sehen.

bearbeitet von Ahnungslos

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Ja genau. 3 Striche/3 Balken.

Gibts den Teilkabelbaum zum Getriebe/Aktuator einzeln? Oder muss man das löten?

Wenn man den einfach tauschen kann würde ich mir den besorgen. Ne Teilenummer wäre cool wenn die jemand parat hat.

 

Gruß 🙂

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Welches Baujahr war Deiner noch mal?

Man unterscheidet da nämlich den 450er bis Ende 2002 mit ZEE, der ja noch die Relaisbox unter dem Sitz hat und den 450er ab 2003 mit SAM!

 

Blödsinn, wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

Steht doch schon im Topic drin, daß es ein 2004er ist! 🙄

 

Es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten für die drei Balken!

Von daher würde ich erst mal nicht an den Austausch des ganzen Kabelbaums denken, sondern erst mal den Kabelbaum des Kuppplungs- und Schaltaktuators bis zum MEG verfolgen, ob dort irgendwelche Beschädigungen sichtbar sind.

Vor allem im Bereich der Zuluftführung des Ladeluftkühlers sind da häufig die Leitungen beschädigt, weil sie über eine scharfe Kante geführt und dort eingeklemmt und aufgescheuert werden.

Unser Triking hatte da in ein paar Freds ganz gute Bilder drüber drin.

 

Wie viel Spiel hat denn bei Dir der Bolzen des Kupplungsaktuators, der in die Kupplungsglocke drückt.

Hast Du schon mal versucht, die Befestigungsschrauben zu lösen und diesen noch ein Stück in Richtung Motor und Kupplungsglocke zu verschieben?

Die Befestigungsschrauben sitzen ja in Laglöchern, in denen der Aktuator verschoben werden kann.

 

Aber aufpassen beim Lösen dieser Schrauben, die sitzen nämlich teilweise recht fest und brechen gerne ab.

Also mit vui Gfui arbeiten!

Vui zvui Gfui ist aber dann schon wieder kontraproduktiv! 😊

bearbeitet von Ahnungslos

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    • Hallo Marc, Erst mal danke für Deine Antwort. Ich hab mal etwas gesucht mit "Delphi Clone", da gibts sehr viele unterschiedliche Produkte. Kannst Du denn eines konkret empfehlen? Um Missverständnissen vorzubeugen, beim OBDLink MX+ den ich besitze, handelt es sich um ein OBD2 Bluetoth Dongle welches einen 32-Bit Chip von ST Electronics enthält welcher von der Firma OBDLink programmniert wird. Die Firma hat ein Businessmodell wie wohl früher die Firma welche den ELM 327 hergestellt hat. D.h. dort können OEMs solche STxxxx Chips kaufen die Pfannenfertig mit einer Software ausgestattet sind die einerseits OBD Kommandos verarbeiten kann, dann den AT Modus des ELM327 komplett emuliert und auch einen ST Modus hat (analog AT, aber halt mit ST als Beginn der Kommandos). Letzterer wurde stark erweitert und vereinfacht auch komplexere CAN Operationen. Enbenutzer oder Projekte mit nur sehr kleinen Serien können den Dongel kaufen (so wie ich das getan habe). Mit diesem dongle wäre es ziemlich einfach die entsprechenden PID Kommandos zu senden, deren Antworten filtern zu lassen etc. etc. Hätte ich ein Analysegerät welches per Menüsteuerung das auslesen des Lenkwinkels in Echtzeit, die Kalibrierung und das zurücksetzen der Fehlercodes beherscht könnte man mit diesem Teil und einem Y-OBD Kabel problemlos mitlesen und die Codes dann "erfahren". Klar, dann würde ich einfach mit so einem Gerät das direkt erledigen weil ich ja nicht ein OBD2 Produkt entwicklen will sondern nur meinen Smart "retten". Ich brauche also ein Gerät wo klar ist dass ich oben genannte Schritte für dem Smart Modell 451 ausführen kann, oder aber dann die entsprechenden PID Codes. Diese mit einem eigenen Progrämmchen an den Dongle zu senden, bzw. die Antworten für die handvoll Codes auszuwerten ist für mich recht einfach. Solches Zeugs ist mein Job den ich seit > 40 Jahren mache. Nur, welche Codes.... das ist das Geheimnis, und ein Gerät kaufen wo ich nicht weis ob es das dann kann ist eben auch nicht so cool. Mit dem OBDLink MX+ kann ich senden und empfangen was grundsätzlich über den CAN Bus geht, und das ist ja auch nicht weniger oder mehr ist als jedes "offizielle" Programmiergerät - ausser das ich eben die PIDs dazu bräuchte. Da meine Zeit auch ein Preisschild hat, kann ich auch mit dem Gedanken leben ein Gerät zu kaufen solange selbiges sagen wir mal < 500€ kostet und den Job wirklich erledigen kann.
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