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Rene-Ernest

Brabus Monoblock VII 15 Zoll

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Hallo werte Forums Leute

 

durch Zufall bin ich an ein Satz Brabus Monoblock VII Felgen in 15 Zoll mit der Breite 4,5x15 et 23,5 und 5,5x15 et 22 was ich mittlerweile weis ist das es wohl ab Werk die Brabus Felgen für den 451 waren ohne den Brabus gesamt Umbau, nun habe ich weder ein Gutachten noch ist mir bekannt welche Reifenbreite ich auf den Felgen fahren kann.

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Die Reifenbreiten werden auf dieser Seite unterhalb der fünften Bilderreihe genannt.

Es handelt sich hierbei um die originalen Reifenbreiten des 451ers, weil dieser Satz Felgen mit seinen Dimensionen, also der Felgenbreite und des Felgendurchmessers ebenfalls den originalen Stahl- oder auch Alufelgen des 451ers entspricht.

Auch die originalen Stahl- und Alufelgen sind vorne 4,5 Zoll und hinten 5,5 Zoll mit 15 Zoll Durchmesser und die Einpresstiefen und Felgendurchmesser stimmen ebenfalls mit den Originalfelgen überein!

 

Deshalb bin ich mir nicht sicher, ob man dazu überhaupt ein Gutachten benötigt, weil sowohl die Felgen- auch auch die Reifendimensionen den Angaben in den Fahrzeugpapieren entsprechen!

 

bearbeitet von Ahnungslos

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Gast

Kuck mal hier steht etwas: 

( S ) TEILEGUTACHTEN BRABUS MONOBLOCK VI

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Gast

...da steht doch was über die 15 Zöller drin. Auch über Gutachten oder kein Gutachten.

Man soll einfach an Brabus schreiben die würden meistens freundlich helfen

bearbeitet von Gast

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vor 32 Minuten schrieb Rene-Ernest:

was ich mittlerweile weis ist das es wohl ab Werk die Brabus Felgen für den 451 waren ohne den Brabus gesamt Umbau,

 

Genau, der Sinn und Zweck des Ganzen war ganz einfach, dieses Felgendesign der Brabus Monoblock VII auf den 451er Smart zu bringen ohne daß man dafür etwas umbauen muß, deshalb hat man diese Felgen ganz einfach in der Breite und der Bereifung an den Serienstand angepasst, damit keine weiteren Eintragungen nötig und erforderlich sind, weil diese Dimensionen alle ohnehin schon dem Serienstand des 451ers entsprechen!

 

bearbeitet von Ahnungslos

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vor 32 Minuten schrieb greatoldman:

...da steht doch was über die 15 Zöller drin.

 

Wo steht das was drin, das von Dir gepostete ist kein Link, sondern einfach ein Text!

Wo also soll da was drin stehen? 🤔

 

Wenn Du damit ausdrücken willst, daß dies der Titel eines Freds ist, dessen Inhalte der TE durchlesen soll,

das sollte es nämlich vermutlich sein, denn es gibt einen alten Beitrag mit diesem Titel, dann solltest Du noch dazu schreiben, daß der TE genau diesen Text in die Suchfunktion eingeben soll, um diesen Fred auch zu finden. Ich glaube kaum, daß ein Neuling mit einem Beitrag in der Lage ist, das zu erkennen, so wie Du das geschrieben hast!

 

Besser wäre es aber, wenn man einen Link auf diesen gemeinten Fred setzt, z.B.  Klick mich!  🙂

bearbeitet von Ahnungslos

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Gast

Jawohl Massa Ahnungslos Du hast Recht.

 

Riesiger Fehler von mir.....................................Dreimal falle ich auf die Knie

 

Ich wollte damit NUR zum Ausdruck bringen, dass es hier im Forum einiges (auch über die 15") zu lesen gibt und dass man bei Brabus gerne anfragen kann

bearbeitet von Gast

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Gast

 

bearbeitet von Gast

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Na also, geht doch! 🙂

Das musst Du doch selbst auch so sehen, daß die oben gewählte Formulierung für einen Neuling im Forum mehr Fragen aufwirft als sie beantwortet!

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Gast

...ich hab halt in meinem hohen Alter den Zitterer gehabt

und dann kann das schon mal passieren das man auf das falsche Tästchen haut 👴

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Also ich bin immer noch der Meinung, daß sich Brabus hier exakt an die Dimensionen der Originalfelgen und Reifenbreiten angepasst hat und Monoblock VII genau in den Seriengrößen gefertigt hat, damit alles dem originalen Serienstand entspricht und keine weiteren Umbauten oder Eintragungen erforderlich sind, weil damit alles exakt Serie ist!

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Jupp ich hatte diese Felgen ab Werk auf meinem CDI und es ist nichts in den Papieren eingetragen. Ergo eintragungsfrei. 

 

Ich spreche nicht von den 16/17ern die auf meinem Profilfoto verbaut sind... Die müssen selbstverständlich eingetragen werden. 


Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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    • Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Universitätsbibliothek durchzuarbeiten, sondern zeitgemäß Chat GPT bemüht um im Internet Zahlenwerte zu finden. CGT nennt als Quellen Lehrbücher zur Motorentechnologie, u.a. das "Handbuch der Verbrennungsmotoren" von Jürgen Weitkamp, außerdem Veröffentlichungen der Zündkerzenhersteller Bosch, NGK, Denso. Außerdem SAE Technical Papers und ein "Journal of Internal Combustion Engines".   1. Fall: Benzin heiß: Die heißesten Stellen in einem Benzinmotor sind die Elektroden und der Isolator der Zündkerze. Diese werden fortlaufend mit Ruß beaufschlagt. Die Temperaturen müssen regelmäßig so hoch steigen, daß der Ruß verbrennt. Die dafür notwendigen Temperaturen nennt CGT mit mindestens 600°C-900°C. Dabei ist zu beachten, daß Zündkerzen ja keine aktive Temperaturregelung haben, d.h. die Temperaturen können bei Vollast auch sehr weit über 600°C steigen, wenn wir nur mal den niedrigsten Wert hier annehmen. Zündkerzenhersteller nennen als normale Betriebstemperaturen je nach Betriebszustand 450-870°C. Hinzu kommt, daß auch das Gemisch durch die Verdichtung schon sehr heiß werden kann. Die Formel für adiabatische Verdichtung sagt, daß bei einer Kompression von 1:10 die absolute Temperatur auf das doppelte steigt. Nehmen wir an, daß bei einem Turbobenziner unter Vollast die Temperatur am Einlaßventil bei 100°C liegt. Dann erreicht das Gas im Brennraum fast 500°C. Wir müssen also damit rechnen, daß hier Benzin mit 500°C auf Teile mit 800°C trifft. Diese Temperatur muß das Benzin aushalten, es darf dabei keinesfalls von alleine zünden, sonst würde der Motor klingeln und auf Dauer zerstört werden. Erst duch den mehrere tausend Grad heißen Zündfunken darf das Benzin gezündet werden.   2. Fall: Diesel kalt: Am unteren Ende der Temperaturskala liegt der Kaltstart eines Dieselmotors. CGT liefert hier nach etwas "Massage" eine Temperatur von mindestens 300°C, die durch Verdichtung und Glühkerzen oder Flammstartanlage etc. erreicht werden müssen. Wikipedia nennt für Dieselöl einen Flammpunkt von ">225°C".   Wir sehen, daß erstens ein erheblicher Unterschied zwischen 800°C einerseits und 225 bis 300°C andererseits besteht. Vielleicht noch bedeutender als die Temperaturen selbst ist, daß das Benzin bei 800°C keinesfalls zünden darf, der Dieselkraftstoff bei 300°C aber möglichst sicher zünden soll.   Natürlich geht es hier in diesem Thread nicht um Dieselkraftstoff, sondern um Motorenöl im Brennraum. Motorenöl hat aber ähnliche Zündtemperaturen wie Dieselkraftstoff, was z.B. daran zu sehen ist, daß "durchgehende" Dieselmotoren sehr gut mit ihrem eigenen Motoröl laufen, ganz ohne Zündkerze. Auch gibt es Clowns, die Altöl als Kraftstoff verfahren. Das funktioniert recht gut, von den Ablagerungen und der Umweltverschmutzung mal abgesehen.   Eine praktische Erfahrung von Altautobastlern ist auch, daß Benzinmotoren mit hohem blow-by zum Klingeln neigen, vor allem, wenn das Öl im Motor schon älter ist (gecrackt) und billig war (schlechter NOACK Wert). Ein Ölwechsel auf frisches hochwertiges Öl (vollsynthetisch) wirkt dann Wunder, plötzlich klingelt der Motor nicht mehr. Auch daraus ist praktisch erfahrbar, daß ein Öleintrag in den Brennraum die Zündtemperatur deutlich absenkt.
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