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Josef404

Ein neuer aus den Landkreis Würzburg

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Hallo zusammen,

ich lese schon seit einigen Tagen mit Begeisterung in diesen Smart Forum. Ich habe mir vor 3 Wochen einen 451 mhd Smart Cabrio mit 72 PS gekauft, er hat 117000 km Bj 2011.

Bin bis jetzt sehr zufrieden da ich hauptsächlich Kurzstrecken fahre habe ich mich für einen Smart entschieden.

 

Viele Grüße aus Unterfranken

Josef

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Hallo Josef,

 

bitte lasse das MHD System von Smart/Mercedes prüfen. Da gab es etliche Nachbesserungen. Nur wenn alle verbaut sind ist das System betriebssicher.

 

LG

SUR

 

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Hallo Sur,

vielen Dank für den Hinweis, werde der Sache mal nachgehen. Ich habe einen Freund der bei Daimler arbeitet.

Selbst bin ich auch Kfz Meister.

 

Viele Grüße

Josef

 

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Hallo Josef,

 

prima dass die Sache angegangen wird. Da smart ja mit der Sache keinen Rückruf gemacht hat muss man davon ja nichts mitbekommen, auch wenn man KFZ Meister ist.

Wenn der Wagen von smart/Mercedes gewartet wurde, würde es teilweise gemacht. Nachfragen schadet aber nicht.

 

Ist wirklich ärgerlich, wenn der Zylinderkopf ersetzt werden muss. Das ist leider die Folge wenn der Keilriemen reißt und man wegen mangelnder Warnung weiter fährt.

 

LG

 

SUR

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Hallo Sur,

vielen Dank für die Antwort, aber was passiert mit den Zylinderkopf wenn der Keilrippenriemen reißt, er wird dann heiß und die Zylinderkopfdichtung brennt durch weil die Wasserpumpe nicht mehr angetrieben wird. Oder passiert noch etwas anderes?

Der Keilrippenriemen wurde bei meinen Vorbesitzer letztes Jahr bei Daimler/ Smart ersetzt.

 

Viele Grüße

Josef

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Wenn dieTemperatur durch die mangelnde Kühlung viel zu hoch wird, dann verzieht sich der Zylinderkopf und beim 451er Motor darf man den nicht planen lassen!

Soll heißen der Zylinderkopf ist dann irreparabel beschädigt!

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    • Moin, sehr geehrter LevyFukawa, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:  und     Ich gebe mal zu bedenken: Unbestritten ist allgemein wohl, daß Motorenölwechsel (auch) bei Dieselmotoren im vom Hersteller vorgesehenen Wechselintervall mit einem Öl, welches die technischen Spezifikationen erfüllt, zumindest die BETRIEBSSICHERHEIT in dieser Hinsicht sicherzustellen geeignet ist....(ebenso die engmaschige Überwachung/Richtigstellung des korrekten Motorölstandes.....)   Trotzdem bin ich der Meinung, daß man daraus nun nicht ein klares "Ja" oder "Nein" zur Notwendigkeit ableiten sollte.....es kommt doch darauf an....... u.a. auch auf "betriebwirtschaftliche" Betrachtungen....und die jeweiligen Betriebsbedingungen....(der Hersteller wird hier einige Sicherheiten berücksichtigt haben/bei seinen Empfehlungen)......   Warum sollte man z.B. "noch" oder überhaupt einen Ölwechsel vornehmen, wenn sich das Fahrzeug im "Endverbrauchsstadium" vor einer Verschrottung oder Export oder zur Darbietung an die "Letzte-Preis-Fraktion" befindet. Oder nur für einen kurzen Nutzungszeitraum vorgesehen ist und danach mit dem Hinweis auf fehlende Wartung oder den Wartungsstau mit einem entsprechenden Preis-Nachlaß weitergereicht werden wird.....   Mir sind diverse Motoren bekannt die trotz Nicht-Öl-Wechselns über 100 000 km gehalten haben (z.B. Vauweh Typ 827 Saugdiesel mit um die 50 PS, Vauweh Typ 827 Benziner mit um die 70 PS und dann weiterverkauft wurden oder wegen gerissenen Zahnriemens aufgegeben wurden). Und selbst zu dem legendär haltbaren Motor von MB, Typ 616, 2,4 Liter, 72 PS, im Mercedes Typ 1 ("Bremer Laster", Typ 207 D) ist mir 1 Fall bekannt, in welchem beim Doka-Baustellenfahrzeug der Motor bei ca. 150 000 km festgegangen war, Motor seit Neufahrzeug-Auslieferung ohne jeglich Wartung, auch kein Ölwechsel. Ursache war wohl Ölmangel: In der abgenommenen Ölwanne war nur noch "schwarzer Pudding", nix wirklich flüssiges mehr......(aber immerhin erst nach ca. 150 000 km ! / vielen Jahren).   Deshalb: Es kommt doch darauf an......   Mein Rat: Wenn man noch lange das Fahrzeug selbst halten möchte und es mit einiger Betriebssicherheit nutzen möchte.....die Vorgaben des Herstellers beachten/einhalten.   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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