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Benedikt

Ledersitze pflegen

Empfohlene Beiträge

aus der Lederpedia .....

 

Rückfettung und Reinigungsrückfettung bei Bedarf.

Quote:

Wenn das Leder keinen besonderen bzw. außergewöhnlichen Bedingungen ausgesetzt wird, ist ein Rückfetten in der Regel nicht notwendig. Wenn doch, weil das Leder bereits hart und spröde erscheint oder deutlich an Weichheit verliert, kann rückgefettet werden. Eine stetige grundlose Rückfettung wird das Leder zerstören, bzw. die vom Leder gewünschten Eigenschaften erheblich verschlechtern. Rückfettungsmittel, bzw. Pflegelotionen und Pflegecremes sind äußerst vorsichtig anzuwenden. Eine Überfettung kann schnell erfolgen und bei unzugerichteten Ledern oder bei Nubuk und Velourledern kann eine ungewollte Verdunkelung und Verspeckung eintreten.

Die Verwendung von Hausmitteln oder Körperlotionen, bzw. Körpercremes und Lebensmittel sind absolut zu vermeiden. Ranzigkeit, Vergilbung, Abrieb, Verlust der Reißfestigkeit und Atmungsaktivität sind nur einige negative Auswirkungen die möglich sind.

 

wie so oft ist weniger mehr.

Ich säubere einmal im Jahr das Leder mit etwas Balistol. Dann ist es wieder sauber & griffig.

 

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    • So ist es.   Wenn der Smart 450 CDI Motor im optimalen Betriebspunkt läuft, dann kommen da insgesamt ca. 20 KW Abwärme raus. Wenn die in die Fußbodenheizung eine üblichen EFH gepumpt werden, dann schmilzt da nach ein paar Stunden die Auslegware!   Ja, aber direkt macht das natürlich wenig Sinn, über eine Wärmepumpe aber schon. Mit einer normalen Ölheizung hätte der Teilnehmer bei gleichem Verbrauch eine Wärmeleistung von ca. 30 KW. Mit BHKW und Wärmepumpe mit Wärmezahl 4,0 angenommen, wären es 20KW Abwärme plus 4x10KW = 40KW aus der Wärmepumpe, zusammen also 60 KW Wärme. Vom Gesamtwirkungsgrad also doppelt so viel wie mit reiner Ölheizung, also durchaus sinnvoll. Die Wärmeleistung von 60KW ist aber so viel, das ist ausreichend für einen ganzen, schlecht isolierten Wohnblock. Oder ein Hotel, oder ein Sanatorium. Für ein EFH völlig oversized.   Lohnt nicht. Die Erzeugung des Stroms kostet mehr als der Erlös.   Richtig. Im Sommer gibt es ja noch weniger Bedarf für große Wärmemengen.
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