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MM

Verbrauchsmesser ?

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Hallo Technik-Freaks,

hat sich eigentlich schon mal jemand Gedanken gemacht, ob bzw wie sich im Smart ein Verbrauchsmessgerät realisieren liesse?
Soweit ich weiss, müsste ein Durchflussmengenmesser mit dem Tachosigmal kombiniert werden und man hätte die Möglichkeit den Momentan-verbrauch etc zu ermitteln. Müsste doch eigentlich möglich sein. Ich glaube so einen Durchflussmengenmesser gabs mal bei Conrad oder so.
Sollte jemand sowas realisieren können wäre bestimmt reges Interesse aller Smarties vorhanden.

MM

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Die Durchflußmenge müßte sogar schon irgendwo in der Elektronik als wie auch immer geartetes Signal vorliegen, ...nur wo??? - Dazu gabs auch schonmal was in nem Thread - ich glaub PDA und Verbrauch oder so... Ansonsten ist genau DEINE Idee aich die meine :)


Grüße aus Dresden,

Tom

 

Der TomMeine private Webseite

Bodypaneltauschdatenbanksmart-and-gay Forum

Durchschnittsverbrauch: img.cgi?fahrzeug=100382 Super

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Hi TomDD, dann sind wir ja schon mal 2 8-) .
Ich hab schon das Netz durchforstet, bisher aber erst 2 brauchbare Hinweise gefunden.
Das eine ist die Nachrüstung eines Bordcomputers in einem Opel Kadett E (oder so siehe unten angegebenen Link) das zweite ein findiger Mopedfahrer auch Bayern, der einen Verbrauchsmesser für seine Enduro mit Hilfe eines Durchflussmessers in Kombination mit einem Fahrradcomputer realisiert hat. (es gibt doch echte Tüftler)
Hab ihn schon mal angeschrieben, ob er das auch für einen Smart hinbekäme.

MMOpel Bordcomputer-Nachrüstung

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@Elmar: Danke für den Hinweis. Hatte ich leider nicht gefunden.
Aber jetzt bin ich ein bischen schlauer. Wusste nicht, dass eigentlich jedes halbwegs moderne Fahrzeug alle Daten über eine genormte Schnittstelle (OBDII) auslesbar zur Verfügung stellt.
Da sollte es doch um so einfacher sein, an die Daten ranzukommen. Ist ja eigentlich mehr oder weniger nur noch ein Softwareproblem.
Warum kümmern sich die Chiptuner nicht mal um so etwas?

MM

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    • Hallo Marc, Erst mal danke für Deine Antwort. Ich hab mal etwas gesucht mit "Delphi Clone", da gibts sehr viele unterschiedliche Produkte. Kannst Du denn eines konkret empfehlen? Um Missverständnissen vorzubeugen, beim OBDLink MX+ den ich besitze, handelt es sich um ein OBD2 Bluetoth Dongle welches einen 32-Bit Chip von ST Electronics enthält welcher von der Firma OBDLink programmniert wird. Die Firma hat ein Businessmodell wie wohl früher die Firma welche den ELM 327 hergestellt hat. D.h. dort können OEMs solche STxxxx Chips kaufen die Pfannenfertig mit einer Software ausgestattet sind die einerseits OBD Kommandos verarbeiten kann, dann den AT Modus des ELM327 komplett emuliert und auch einen ST Modus hat (analog AT, aber halt mit ST als Beginn der Kommandos). Letzterer wurde stark erweitert und vereinfacht auch komplexere CAN Operationen. Enbenutzer oder Projekte mit nur sehr kleinen Serien können den Dongel kaufen (so wie ich das getan habe). Mit diesem dongle wäre es ziemlich einfach die entsprechenden PID Kommandos zu senden, deren Antworten filtern zu lassen etc. etc. Hätte ich ein Analysegerät welches per Menüsteuerung das auslesen des Lenkwinkels in Echtzeit, die Kalibrierung und das zurücksetzen der Fehlercodes beherscht könnte man mit diesem Teil und einem Y-OBD Kabel problemlos mitlesen und die Codes dann "erfahren". Klar, dann würde ich einfach mit so einem Gerät das direkt erledigen weil ich ja nicht ein OBD2 Produkt entwicklen will sondern nur meinen Smart "retten". Ich brauche also ein Gerät wo klar ist dass ich oben genannte Schritte für dem Smart Modell 451 ausführen kann, oder aber dann die entsprechenden PID Codes. Diese mit einem eigenen Progrämmchen an den Dongle zu senden, bzw. die Antworten für die handvoll Codes auszuwerten ist für mich recht einfach. Solches Zeugs ist mein Job den ich seit > 40 Jahren mache. Nur, welche Codes.... das ist das Geheimnis, und ein Gerät kaufen wo ich nicht weis ob es das dann kann ist eben auch nicht so cool. Mit dem OBDLink MX+ kann ich senden und empfangen was grundsätzlich über den CAN Bus geht, und das ist ja auch nicht weniger oder mehr ist als jedes "offizielle" Programmiergerät - ausser das ich eben die PIDs dazu bräuchte. Da meine Zeit auch ein Preisschild hat, kann ich auch mit dem Gedanken leben ein Gerät zu kaufen solange selbiges sagen wir mal < 500€ kostet und den Job wirklich erledigen kann.
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