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RobPayne

Smart CDI 450 springt im kalten Zustand nicht an.

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Hallo zusammen,

 

ich besitze einen 450er CDI welcher momentan im Winter schlecht oder garnicht anspringt wenn der Motor kalt ist. Da ich meinem Smart eine Eberspächer Standheizung gegönnt habe ist mir das Problem meist nie aufgefallen, nur dann wenn diese mal seltenerweise nicht geheizt hat.

 

Im kalten Zustand dreht der Anlasser normal aber die Zündung kommt nicht. Nach ein paar mal starten ist der Motor manchmal angesprungen und nach 10 Sek. höre ich Riemengeräusche und anfangs hatte ich keine Leistung bzw. gefühlt 10-15PS für kurze Zeit. Ich habe dann das Mischventil im AGR Bereich ausgebaut und den Stößel rein und rausgedrückt bis der wieder besser lief und dann lief es besser. Wenn meine Standheizung 15min lief, welches 2 Striche in der Tachoanzeige bringt, springt er an als wäre nichts gewesen. Im kalten Zustand wenn er dann nicht anspringt hat meist eine Prise Bremsenreiniger im Bereich des Luftfilters Wunder gewirkt.

 

Das Auto hat momentan 125000km und wird täglich 72km bewegt unter der Woche.

 

Da ich schon einige Smartprobleme durchhabe (Bremslichtschalter, Ladeluftkühler, Thermosensorkabel, Aktuatorverbindung) wollt ich mal wissen ob das auch zu den Smartproblemen dazugehört oder ob das eher ein Einzelfall ist.

 

Für jede Hilfe wäre ich sehr dankbar.

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Klingt nach demselben Problem, dass ich z.Zt. mit meinem habe: www.smart-forum.de/modules.php?op=modload&name=Forum&file=viewtopic&topic=137658&forum=19

 

Bei mir hat sich als Ursache eine erhöhte Leckölmenge an einem Injektor gezeigt. Das führte offenbar dazu, dass der Mindest-Einspritzdruck unterhalb einer gewissen Temperatur beim Kaltstart nicht, bzw. erst nach längerem Orgeln erreicht wurde.

 

Grüße, Tom

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Hallo Tom,

 

danke für die Info. Wenn ich wieder die Möglichkeit hab am Auto weiterzuschrauben werde ich deinen Thread als Basis mitnehmen. Ich meld mich sobald ich was weiß.

 

Greetz Robert

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Hallo,

 

die starke Temperaturabhängigkeit, typisch mit der Standheizung festzustellen, spricht für mich eher für defekte Glühkerzen.

 

Grüße, Hajo

 

 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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    • Ne, das gilt nur, wenn man zu Hause eben nicht laden kann. Kann man zu Hause laden, sieht die Sache ganz anders aus. Denn dann braucht man 0 min für den Ladevorgang. Ok, Stecker reinstecken dürfte um die 5 sek dauern, aber das wars.    Außerdem ist die eigene Steckdose auch nie belegt und immer frei.    Dagegen ist die Tankstelle auch mal belegt und man muss warten, bis der Vordermann fertig ist.    Ja, auf Langstrecke spielt das wieder eine Rolle. Aber die fahre ich extrem selten. Ggf. kann ich mir dann auch ein Langstreckentaugliches Mierfahrzeug nehmen. Hab ich bisher auch gemacht (ID3).    Fakt ist: Mit Anfahrt an Tankstelle, tanken und bezahlen brauchte ich früher für meinen Verbrenner Roller 10 min pro Woche. Aufs Jahr sind das schon 500 min oder 6 h.    Mit dem Elektroroller, den ich zu Hause laden kann, brauche ich dafür jetzt 0 min. Also sechs Stunden im Jahr gewonnen.    Und natürlich erheblich mehr Fahrspaß, weil so ein Elektrofahrzeug sich wesentlich besser fährt als ein vergleichbar teures verbrennerfahrzeug.    Aber: man muss halt zu Hause laden können. Sonst ist es ein erheblicher Zeitverlust mit dem Elektrofahrzeug.    Aber das ist ja genau das, worauf es ankommt. Dass es bei mir im Wohnviertel nicht stinkt!   Wenn irgendein Kohlekraftwerk in der pampa stinkt, wo kein Mensch wohnt - so what?    Wobei die überhaupt nicht stinken. Ich war 2006, jetzt also schon fast 20 Jahre her, im Kohlekraftwerk schwarze Pumpe. Dort hat nichts gestunken.    Ist auch kein wunder: denn Kohlekraftwerke haben wesentlich strengere Abgasreinigungsvorschriften als Autos.    Beim Kohlekraftwerk wird die Abgasreinigung nicht einfach abgeschaltet, nur weil es kalt ist.  Von daher - nein, ein Elektroauto macht weder lokal, noch an anderen Orten Gestank.   
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