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lagerregal

Crashtest, Technische Basis?!

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Ich habe gerade mit Erschrecken das Ergebnis des neuen Twingo im neuen EURO-NCAP Crashtest gesehen.

Ich hatte eigentlich gedacht, dass wenn die Basis

für den Twingo (ist doch der neue Smart?!) ein Smart ist, dass dieser dann das Ergebnis von locker 5 Sternen erreicht. Da zeigt sich meiner Meinung nach, dass sich die Kooperation mit Renault sehr zum Nachteil für die Entwicklung der neuen Smart Generation entwickelt hat.

Da es ja noch keinen offiziellen Test für den Fortwo gibt, kann ich nun zwar nicht diesen zum Vergleich heranziehen, aber da die Plattform die gleiche ist sollte der dann durchgeführte Test genauso ein Ergebnis bieten. Da können manche Kleinwagen mit ein bisschen mehr Knautschzone deutlich besser performen ( der Motor ist allerdings trotzalledem schwer verformbar!).

:cry: :cry: :cry: :cry:

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Wie kommst du bitte da drauf? Der Mitsubishi Colt und der (alte) Smart forfour haben schließlich auch nicht dieselben Crashtest-Ergebnisse, obwohl sie sich dieselbe Plattform teilen. Und ich bezweifle, dass Daimler lügt, wenn sie sagen, dass der Smart noch sicherer wurde.

 

 

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Sicherer ist der Smart auf jedenfall geworden, dass will ich ja auch gar nicht anzweifeln.

De fakto war es aber so, dass sich For4 und der Colt weitaus deutlicher unterschieden haben als heute der Twingo mit dem For4. (Innenraumgestaltung ;weiche und harte Zonen des Armaturenbretts, sowie abgewandelt durch Smart ; Strukturell)

Mit Ausnahme des Lenkrads und einer ein wenig anderen Gestaltung des Exterieurs, sind die heutigen Unterschiede lediglich auf ein paar Plastikteile zu beschränken. An der Fahrgastzelle und den härteren und oder weicheren Zonen innerhalb des Autos wurde nicht Hand angelegt (einzige Ausnahme hier der Smart Fortwo) - daher meine Vermutung des gleichen Crashverhaltens.

[ Diese Nachricht wurde editiert von lagerregal am 04.09.2014 um 18:12 Uhr ]

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Quote:

Am 04.09.2014 um 17:51 Uhr hat maxafe geschrieben:
...
Und ich bezweifle, dass Daimler lügt, wenn sie sagen, dass der Smart noch sicherer wurde.

 

Sicherer als der 451er oder als der 450er?

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"Noch sicherer" heißt nur, dass er sicherer sein soll (sagt Daimler) als der Alte, aber nicht, dass er 5 Sterne erreicht.

 

Aber Daimler kriegt das hin in alter ADAC-Manier, wetten?

 

 

 

Quote:

 

Am 04.09.2014 um 17:51 Uhr hat maxafe geschrieben:

...

Und ich bezweifle, dass Daimler lügt, wenn sie sagen, dass der Smart noch sicherer wurde.

 

 

Deinen Gkauben an das Gute hätte ich gerne :)

 

-----------------

9497164mza.jpg

 

Gruß vom hohen Westerwald

HP

 

Passion Cabrio, CDI, 2010, 54 PS. Innen Rot!

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von hp2 am 04.09.2014 um 21:37 Uhr ]


A 180 CDI, Autronic, 2012

Passion Cabrio, CDI, 2010

 

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Der smart wird alleine schon deswegen mehr Punkte bekommen, weil es einen Notbremsassistenten und einen Spurhalteassistenten gibt. Das dürfte auch der Hauptgrund sein, wieso der smart sowas überhaupt bekommt.

 

Hauptgrund für die "Abwertung" beim Twingo sind primär solche unsinnigen Punktekategorien (incl. Fußgängerschutz). Das einzige wo sich der Twingo eine klare Schwäche leistet, ist der Seitenaufprallschutz (v.a. Pfahltest)

[ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 04.09.2014 um 23:34 Uhr ]


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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    • Von den ca. 200k Kilometer bin ich zwar noch sehr weit entfernt, aus Neugier habe ich aber dennoch ein bisschen im WIS gestöbert, um mir die Vorgehensweise für den Austausch des Starter-Generators anzuschauen. Demnach gibt es drei verschiedene Lagerausführungen: Ursprüngliche Lagerausführung für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 Reparaturlösung bei Lagerschäden für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 ohne Austausch des Starter-Generators Neue Lagerausführung ab Herstellungsdatum 18.04.11 oder Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 bei denen nach dem 18.04.11 ein neuer Starter-Generator mit neuer Lagerausführung verbaut wurde Die Lagerausführung aus der Reparaturlösung ist ungleich der neuen Lagerausführung. Ein aufgebohrter Starter-Generator dürfte mit der neuen Lagerausführung nicht kompatibel sein.   Bei meinem mhd ist die Reparaturlösung verbaut. Im Falle eines defekten Starter-Generators gäbe es aus meiner Sicht die folgenden Möglichkeiten: Alten Starter-Generator kaufen und aufbohren (Zusatzkosten: Bohrvorrichtung 95 Euro + Lagerkörper 85 Euro). Aufgebohrten alten Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: evtl. Lagerkörper 85 Euro, selbst wenn im Starter-Generator die beiden Führungsbuchsen eingebaut sind, da das Lagerspiel u.a. aus Länge der im Steuergehäusedeckel verbauten "Bundbuchse außen mit Innengewinde" + "Bundbuchse innen" ermittelt wird; oder man baut die beiden Bundbuchsen aus dem Steuergehäusedeckel zum Messen aus und wenn das Lagerspiel innerhalb der Toleranz ist wieder ein - allerdings wird die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" mit Loctite 648 im Steuergehäusedeckel verklebt, sodass sich vielleicht die Frage nach der Wiederverwendbarkeit der Bundbuchse stellt). Neuen Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: Lagerkörper 55 Euro). Ich würde mich für die 3. Option entscheiden, da Neuteil, kein Bohrrisiko, keine Kosten für die überteuerte Bohrvorrichtung und keine Ungewissheit ob der gebrauchte Starter-Generator vorher korrekt aufgebohrt wurde.   Die beiden Bundbuchsen aus der Reparaturlösung werden aus dem Steuergehäusedeckel wie folgt entfernt: "Bundbuchse außen mit Innengewinde" ausbauen, wofür das Ausziehwerkzeug W451589014300 ("schlappe" ca. 400 Euro) benötigt wird: "Bundbuchse innen" mit einem Splintaustreiber 16 mm herausschlagen.   Der Knackpunkt ist das teure Werkzeug, weshalb es eine alternative Lösung braucht. Folgende Idee: Das Lagergehäuse (Schraube) des Starter-Generators besitzt ein M12-Gewinde, ein Feingewinde mit 1,0 mm Steigung und eine Gesamtlänge von 9 cm. Die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel hat einen Kopf mit einem Außendurchmesser von 23 mm und eine Gesamtlänge von 16,5 mm. An sich braucht man nur eine Hülse bzw. Rohr mit einem Innendurchmesser von etwas mehr als 23 mm, eine dicke Unterlegscheibe, eine M12-Schraube mit einem Feingewinde von 1,0 mm und die passende Mutter. Kopfzerbrechen bereitet mir allerdings die Hülse + Schraube (welche Maße sind jeweils sinnvoll, v.a. auch angesichts der beengten Platzverhältnisse?), dazu die Ungewissheit ob das wirklich hinhauen würde, denn im schlimmsten Fall steht man mit nicht funktionierendem Werkzeug der Marke Eigenbau da.   Es wäre deshalb sehr nett, wenn bitte jemand mit mehr Erfahrung etwas zum Ausbau der "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel schreiben könnte.   Vielen Dank!  
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