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kalau

Der Kleine ist kaputt...

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So, noch vor seinem 13. Geburtstag hat mein Schätzchen (450 Cabrio, silber) aufgegeben.

 

Suche jetzt gute Tipps, wie man die finanzielle Misere etwas erhellen kann:

Lohnt sich eher die Suche nach einem Bastler-Abnehmer oder sollte man die einzelnen Teile verkaufen?

 

Würde mich über eure Tipps freuen.

Danke im Voraus!


smarte grüße, ka-lau

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Kommt auf den Zustand der zu verkaufenden Teile an, darauf, wieviel Mühe du bereit bist dir zu machen und ob du eine gute Quelle an Abnehmern findest.

Einzelgebrauchtteile anzubieten kann mehr einbringen als ein Komplettverkauf, zieht aber einen Batzen an Arbeit und Zeit mit sich, bis der Großteil der Teile verkauft ist.

Kann lange dauern.

Oder du brauchst jetzt sofort die Kohle für eine Anschaffung und verkaufst den Wagen komplett...

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von schrauberfinger am 14.11.2013 um 19:51 Uhr ]

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Danke, sowas hatte ich vermutet.

Dann muss ich mich wohl mal nach einem Interessenten umhören und mache dann mit Fotos einen neuen Artikel auf...


smarte grüße, ka-lau

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watt is denn kaputt?

Dat übliche, Ventilabbrand?

 

Dann kann es nur noch Minuten dauern, bis die Geier sich hier niederlassen.... ;-)

 

Ansonsten hat der Schrauber Recht, wenn Du Zeit & Kohle zum Überbrücken hast und irgendwelche besonderen Gimmicks, bau sie aus und vertick sie einzeln.


"Untersteuern ist, wenn Du den Baum siehst, in den Du reinfährst. Übersteuern ist, wenn Du ihn nur hörst." Walter Röhrl

 

Hol Di fuchtig!

 

[img516724bxw1pk7o.jpg

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Motor platt, genau weiß ichs nich. Dazu Tür rechts hin und darunter die Tridionzelle leicht eingedellt.

Technisch guter Zustand sagt mein Wekstattmensch. Knapp 130000 km. Innen orangerot, zur Zeit WR auf den Standardalus.

Mein Schätzchen...


smarte grüße, ka-lau

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    • Ne, das gilt nur, wenn man zu Hause eben nicht laden kann. Kann man zu Hause laden, sieht die Sache ganz anders aus. Denn dann braucht man 0 min für den Ladevorgang. Ok, Stecker reinstecken dürfte um die 5 sek dauern, aber das wars.    Außerdem ist die eigene Steckdose auch nie belegt und immer frei.    Dagegen ist die Tankstelle auch mal belegt und man muss warten, bis der Vordermann fertig ist.    Ja, auf Langstrecke spielt das wieder eine Rolle. Aber die fahre ich extrem selten. Ggf. kann ich mir dann auch ein Langstreckentaugliches Mierfahrzeug nehmen. Hab ich bisher auch gemacht (ID3).    Fakt ist: Mit Anfahrt an Tankstelle, tanken und bezahlen brauchte ich früher für meinen Verbrenner Roller 10 min pro Woche. Aufs Jahr sind das schon 500 min oder 6 h.    Mit dem Elektroroller, den ich zu Hause laden kann, brauche ich dafür jetzt 0 min. Also sechs Stunden im Jahr gewonnen.    Und natürlich erheblich mehr Fahrspaß, weil so ein Elektrofahrzeug sich wesentlich besser fährt als ein vergleichbar teures verbrennerfahrzeug.    Aber: man muss halt zu Hause laden können. Sonst ist es ein erheblicher Zeitverlust mit dem Elektrofahrzeug.    Aber das ist ja genau das, worauf es ankommt. Dass es bei mir im Wohnviertel nicht stinkt!   Wenn irgendein Kohlekraftwerk in der pampa stinkt, wo kein Mensch wohnt - so what?    Wobei die überhaupt nicht stinken. Ich war 2006, jetzt also schon fast 20 Jahre her, im Kohlekraftwerk schwarze Pumpe. Dort hat nichts gestunken.    Ist auch kein wunder: denn Kohlekraftwerke haben wesentlich strengere Abgasreinigungsvorschriften als Autos.    Beim Kohlekraftwerk wird die Abgasreinigung nicht einfach abgeschaltet, nur weil es kalt ist.  Von daher - nein, ein Elektroauto macht weder lokal, noch an anderen Orten Gestank.   
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