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Lukasb

Neue Birnen für ForFour

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

da ich das Abblendlicht meines ForFours nicht so prickelnd finde, überlege ich mir gerade, neue Birnen reinzumachen. Habe leider nicht viel Ahnung in dem Bereich, was für Birnen braucht man beim ForFour denn für's Abblendlicht?

 

Habe jetzt schon öfters gelesen, dass die Philips Blue Vision Ultra nicht schlecht sein sollen. Passen die rein? Mir würde nämlich so ein weißes bzw. fast schon blaues Licht gefallen, nicht das fast gelbe derzeit.

 

Oder kann mir jemand was anderes empfehlen oder sogar von einem Tausch abraten?

 

Ach ja, noch eins: Bekommt man die als Mensch mit 2 linken Händen (dafür viel Geduld :-P) gewechselt oder ist da das Risiko groß in die Werkstatt zu müssen, um das wieder zu richten?

 

Vielen Dank!

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Lukasb am 11.11.2013 um 20:22 Uhr ]

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Hallo Lukas,

 

der 44 braucht H7-Lampen für Abblendlicht und Fernlicht.

 

Das Abblendlicht wird durch eine Klappe im Radhaus gewechselt. Dazu das Rad volleinschlagen oder den Wagen vorne mit dem Wagenheber etwas anheben.

 

lg

kira

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Hi,

diese superhellen Philipps hatte ich mal,

aber nur kurz.

Die brannten unglaublich schnell durch.

Und auf der Packung steht ja auch so ein Symbol,

dass die Dinger nicht ganz sooo lange halten sollen.

Ich empfehle "White Hammer".

Testsieger bei Auto-Zeitung.

Um die 10 bis 13 Euro,

in vielen Baumärkten zu haben.

Sollen heller sein

(habe ich nicht feststellen können)

und sollen länger halten

(ich habe sie erst seit 2 Wochen).

Davor hatte ich mal Lampen von Bosch,

gab es damals noch im Praktiker Baumarkt.

Von Bosch gibt es 3 verschiedene Qualitäten,

ich hatte mich für die "mittlere" entschieden.

War nicht merklich dunkler als die Lampe davor,

hielt aber sehr lange...

 

LG - Jo.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von smaties am 16.11.2013 um 15:27 Uhr ]


Ein teures Auto ist ein schlechtes Statussymbol.

Alle schauen das Auto an, die wenigsten den Besitzer.

 

© Erhard Blanck

 

(*1942), deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler

 

(Quelle: http://www.aphorismen.de/zitat/39841)

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"Heller als andere" ist tatsächlich der größte Unfug und m.E. nur ein Verkaufsgag. Was bei einer neuen Halogenlampe (im Volksmund "Birne") als erstes heller wirkt, spielt sich nur im Auge des Betrachters ab, ganz einfach dadurch, weil sich Halogenleuchtmittel verbrauchen und die neue Lampe immer heller wirkt als die alte. Zweitens können die Hersteller immer gut mit der Farbtemperatur tricksen. Eine höhere Farbtemperatur, und damit ein blaueres Licht, wirkt subjektiv heller, ist es aber wahrscheinlich nur im einstelligen Prozentbereich.

Meist haben die neuen "Extreme-super-hyper-geilo-Lampen" nur eine geringfügig andere Lichtverteilung, mit zusätzlicher Helligkeit hat das meist wenig zu tun.

Entscheidend für ein gutes Leuchtmittel ist tatsächlich die Brenndauer. Und da halten sich viele Hersteller meist bedeckt.

Ich habe schon so viele Leuchtmittel auch an meinem Motorrad ausprobiert und bin zu der Erkenntnis gekommen, das man die optimale Helligkeit nur mit einer optimalen Spannung an der Lampe selbst erreichen kann. Meist sind die Spannungsverluste -gerade am Motorrad, da der Strom über diverse Bauteile umgelenkt wird- so hoch, das an der Lampe nur noch 10 Volt anliegen.

Beim PKW habe ich noch nicht nachgemessen.

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Wenn keine 12 Volt ankommen, sollte man folgendes Unternehmen starten:

Eine entsprechend abgesicherte Leitung direkt von der Batterie zu den Lampen.

In diese Leitung kommt hinter die Sicherung ein entsprechendes Relais.

Dieses Relais wird dann durch den Lichtschalter betätigt.

 

Gerade im 450er eine Überlegung wert, da der große Strom für die Lampen nicht mehr über den doch recht schwach dimensionierten Lenkstockschalter geht.

 

Funktioniert seit Jahren in diversen T4.


Ich hab keine Ahnung, davon aber jede Menge

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    • Von den ca. 200k Kilometer bin ich zwar noch sehr weit entfernt, aus Neugier habe ich aber dennoch ein bisschen im WIS gestöbert, um mir die Vorgehensweise für den Austausch des Starter-Generators anzuschauen. Demnach gibt es drei verschiedene Lagerausführungen: Ursprüngliche Lagerausführung für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 Reparaturlösung bei Lagerschäden für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 ohne Austausch des Starter-Generators Neue Lagerausführung ab Herstellungsdatum 18.04.11 oder Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 bei denen nach dem 18.04.11 ein neuer Starter-Generator mit neuer Lagerausführung verbaut wurde Die Lagerausführung aus der Reparaturlösung ist ungleich der neuen Lagerausführung. Ein aufgebohrter Starter-Generator dürfte mit der neuen Lagerausführung nicht kompatibel sein.   Bei meinem mhd ist die Reparaturlösung verbaut. Im Falle eines defekten Starter-Generators gäbe es aus meiner Sicht die folgenden Möglichkeiten: Alten Starter-Generator kaufen und aufbohren (Zusatzkosten: Bohrvorrichtung 95 Euro + Lagerkörper 85 Euro). Aufgebohrten alten Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: evtl. Lagerkörper 85 Euro, selbst wenn im Starter-Generator die beiden Führungsbuchsen eingebaut sind, da das Lagerspiel u.a. aus Länge der im Steuergehäusedeckel verbauten "Bundbuchse außen mit Innengewinde" + "Bundbuchse innen" ermittelt wird; oder man baut die beiden Bundbuchsen aus dem Steuergehäusedeckel zum Messen aus und wenn das Lagerspiel innerhalb der Toleranz ist wieder ein - allerdings wird die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" mit Loctite 648 im Steuergehäusedeckel verklebt, sodass sich vielleicht die Frage nach der Wiederverwendbarkeit der Bundbuchse stellt). Neuen Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: Lagerkörper 55 Euro). Ich würde mich für die 3. Option entscheiden, da Neuteil, kein Bohrrisiko, keine Kosten für die überteuerte Bohrvorrichtung und keine Ungewissheit ob der gebrauchte Starter-Generator vorher korrekt aufgebohrt wurde.   Die beiden Bundbuchsen aus der Reparaturlösung werden aus dem Steuergehäusedeckel wie folgt entfernt: "Bundbuchse außen mit Innengewinde" ausbauen, wofür das Ausziehwerkzeug W451589014300 ("schlappe" ca. 400 Euro) benötigt wird: "Bundbuchse innen" mit einem Splintaustreiber 16 mm herausschlagen.   Der Knackpunkt ist das teure Werkzeug, weshalb es eine alternative Lösung braucht. Folgende Idee: Das Lagergehäuse (Schraube) des Starter-Generators besitzt ein M12-Gewinde, ein Feingewinde mit 1,0 mm Steigung und eine Gesamtlänge von 9 cm. Die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel hat einen Kopf mit einem Außendurchmesser von 23 mm und eine Gesamtlänge von 16,5 mm. An sich braucht man nur eine Hülse bzw. Rohr mit einem Innendurchmesser von etwas mehr als 23 mm, eine dicke Unterlegscheibe, eine M12-Schraube mit einem Feingewinde von 1,0 mm und die passende Mutter. Kopfzerbrechen bereitet mir allerdings die Hülse + Schraube (welche Maße sind jeweils sinnvoll, v.a. auch angesichts der beengten Platzverhältnisse?), dazu die Ungewissheit ob das wirklich hinhauen würde, denn im schlimmsten Fall steht man mit nicht funktionierendem Werkzeug der Marke Eigenbau da.   Es wäre deshalb sehr nett, wenn bitte jemand mit mehr Erfahrung etwas zum Ausbau der "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel schreiben könnte.   Vielen Dank!  
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