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chris8203

Verdeck manuell verriegeln

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Guten Tag zusammen,

 

bei meinem Smart Cabrio Bj 2004 funktioniert das Verdeck nicht mehr richtig. Es knattert und überträgt die Kraft vom Motor nicht mehr richtig aufs Gestänge. Bis ich zum nächsten mal zu meiner Werkstatt komme dauert allerdings noch.

Das Hauptproblem ist jetzt, dass es vorne nicht richtig verriegelt weil nicht genug Kraft übertragen wird, mit der Kurbel kann ich auch nichts anfangen. Gibt es da irgendeine Möglichkeit das Teil vorne einzurasten? Öffnen will ich es zur Zeit ja gar nicht, aber die Windgeräusche sind doch extrem.

 

Gruß Chris

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Moin,

ich bekomme das verdeck so weit nach vorne, dass es zumindest wasserdicht ist, es verriegelt in der Position aber nicht, also muss ich alle 200 -300km etwas nachschieben, kann auf dauer auch nicht gut sein.

 

Gruß

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Hallo,

 

also kommt das Verdeck schon so weit vor, nur die Verrieglung geht nicht ganz. Oder klemmt das Verdeck auf den letzten cm ?

Wenn ja, kann es auch weiter hinten sein: Innenhimmel raus und genau schauen. Innenhimmel ist nur geklippt.

Auch schon mal bei laufendem Motor gemacht ? Ist wichtig, dass der Motor dabei läuft ( mehr Power als mit Batterie )

 

Gruß Willi

 

 

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Wenn Du die Verdeckmotorabdeckung entfernst und die Handkurbel kräftig in die Inbus - Aufnahme des weissen Kunststoffzahnrades drückst, kannst Du am besten die Kraft auf die Seilzüge übertragen und das Verdeck geht auch vollständig zu.

 

Nur keine Angst, man muss schon sehr kräftig drehen um das letzte Stück zu schliessen


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    • Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Universitätsbibliothek durchzuarbeiten, sondern zeitgemäß Chat GPT bemüht um im Internet Zahlenwerte zu finden. CGT nennt als Quellen Lehrbücher zur Motorentechnologie, u.a. das "Handbuch der Verbrennungsmotoren" von Jürgen Weitkamp, außerdem Veröffentlichungen der Zündkerzenhersteller Bosch, NGK, Denso. Außerdem SAE Technical Papers und ein "Journal of Internal Combustion Engines".   1. Fall: Benzin heiß: Die heißesten Stellen in einem Benzinmotor sind die Elektroden und der Isolator der Zündkerze. Diese werden fortlaufend mit Ruß beaufschlagt. Die Temperaturen müssen regelmäßig so hoch steigen, daß der Ruß verbrennt. Die dafür notwendigen Temperaturen nennt CGT mit mindestens 600°C-900°C. Dabei ist zu beachten, daß Zündkerzen ja keine aktive Temperaturregelung haben, d.h. die Temperaturen können bei Vollast auch sehr weit über 600°C steigen, wenn wir nur mal den niedrigsten Wert hier annehmen. Zündkerzenhersteller nennen als normale Betriebstemperaturen je nach Betriebszustand 450-870°C. Hinzu kommt, daß auch das Gemisch durch die Verdichtung schon sehr heiß werden kann. Die Formel für adiabatische Verdichtung sagt, daß bei einer Kompression von 1:10 die absolute Temperatur auf das doppelte steigt. Nehmen wir an, daß bei einem Turbobenziner unter Vollast die Temperatur am Einlaßventil bei 100°C liegt. Dann erreicht das Gas im Brennraum fast 500°C. Wir müssen also damit rechnen, daß hier Benzin mit 500°C auf Teile mit 800°C trifft. Diese Temperatur muß das Benzin aushalten, es darf dabei keinesfalls von alleine zünden, sonst würde der Motor klingeln und auf Dauer zerstört werden. Erst duch den mehrere tausend Grad heißen Zündfunken darf das Benzin gezündet werden.   2. Fall: Diesel kalt: Am unteren Ende der Temperaturskala liegt der Kaltstart eines Dieselmotors. CGT liefert hier nach etwas "Massage" eine Temperatur von mindestens 300°C, die durch Verdichtung und Glühkerzen oder Flammstartanlage etc. erreicht werden müssen. Wikipedia nennt für Dieselöl einen Flammpunkt von ">225°C".   Wir sehen, daß erstens ein erheblicher Unterschied zwischen 800°C einerseits und 225 bis 300°C andererseits besteht. Vielleicht noch bedeutender als die Temperaturen selbst ist, daß das Benzin bei 800°C keinesfalls zünden darf, der Dieselkraftstoff bei 300°C aber möglichst sicher zünden soll.   Natürlich geht es hier in diesem Thread nicht um Dieselkraftstoff, sondern um Motorenöl im Brennraum. Motorenöl hat aber ähnliche Zündtemperaturen wie Dieselkraftstoff, was z.B. daran zu sehen ist, daß "durchgehende" Dieselmotoren sehr gut mit ihrem eigenen Motoröl laufen, ganz ohne Zündkerze. Auch gibt es Clowns, die Altöl als Kraftstoff verfahren. Das funktioniert recht gut, von den Ablagerungen und der Umweltverschmutzung mal abgesehen.   Eine praktische Erfahrung von Altautobastlern ist auch, daß Benzinmotoren mit hohem blow-by zum Klingeln neigen, vor allem, wenn das Öl im Motor schon älter ist (gecrackt) und billig war (schlechter NOACK Wert). Ein Ölwechsel auf frisches hochwertiges Öl (vollsynthetisch) wirkt dann Wunder, plötzlich klingelt der Motor nicht mehr. Auch daraus ist praktisch erfahrbar, daß ein Öleintrag in den Brennraum die Zündtemperatur deutlich absenkt.
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