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claudi1968

Beim Anfahren einen Bocksprung und aus

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Seit kurzer Zeit haben wir ein Problem welches uns vor ein Rätsel stellt.

Ab und zu also es tritt nicht immer aus, wenn man gestartet hat Motor läuft normal, und anfahren will, springt er einen Satz vor und Motor aus.

So als würde man ihn abwürgen oder von der Kupplung rutschen. Startet man dann wieder, kann man normal fahren. Dieser Fehler war nun ein paar mal im Abstand von ein paar Wochen.

Was könnte die Uhrsache sein? Aktuator? Kupplung? Gaspedal? sonst fällt uns nix ein, aber vielleicht hatte jemand schon mal gleiches Problem und kennt den Fehler?

Gruß Carsten


Bist du zu schwach bin ich zu stark...

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Hatte ich auch. Bei mir hat es ein Softwareupdate gerichtet, ich hatte es hier beschrieben.

 

Man sollte aber auch etwas warten, bis man den Gang einlegt. Ich habe festgestellt, dass der Fehler bei mir vorrangig dann auftrat, wenn ich den Gang schon reingehauen habe, waehrend der Anlasser noch georgelt hat.

 

-----------------

Gruss

Werner

__________________________

451.300 CDI Passion Coupé

blau/silber Bj.11/07

47kW/64PS von fismatec

 


Gruss

Werner

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Zu welchem Zeitpunkt tritt der Fehler genau auf?

Ist das sofort, wenn man den Ganghebel aus Neutral nach links drückt oder dann, wenn der Ganghebel schon längere Zeit auf der linken Stellung stand und man Gas gibt, um losfahren zu können?

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.... denn wenn es sofort auftritt, wenn man den Schalthebel nach links drückt, dann rückt die Kupplung nicht weit genug aus.

 

In einem solchen Fall würde ich zuerst den Kupplungsaktuator neu justieren. Evtl. hat nämlich die Druckstange Axialspiel und läßt sich nach links und rechts schieben. Sie sollte allerdings feste in ihrer Führung zwischen Ausrückpfanne und Aktuator sitzen und sich nur drehen lassen.

Das Einstellen dauern nur wenige Minuten und ist hier im Forum mehrfach beschrieben.

 

Gruß, Rolf

 


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Also das problemm ist bei mir mehrfach aufgetreten und die uhrsache war bei mir einen undichte steckerverbindung beim aktuator. Dadurch das wasser im stecker kam und nicht raus kommen kann hat es naturlich einen kurzen gegeben mit das beschriebenen slagartigen anfahren. nach den trocken machen und abdichten des steckers ist das problemm nicht wieder aufgetreten. Naturlich wichtig ist auch das der stoßel ohne spiel in der pfanne sitzt und die kuppling neu eingelernt ist.

 

 


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Quote:

Am 31.12.2012 um 14:53 Uhr hat rmkeizer geschrieben:
Also das problemm ist bei mir mehrfach aufgetreten und die uhrsache war bei mir einen undichte steckerverbindung beim aktuator. Dadurch das wasser im stecker kam und nicht raus kommen kann hat es naturlich einen kurzen gegeben mit das beschriebenen slagartigen anfahren. nach den trocken machen und abdichten des steckers ist das problemm nicht wieder aufgetreten. Naturlich wichtig ist auch das der stoßel ohne spiel in der pfanne sitzt und die kuppling neu eingelernt ist.



 

Kupplung hattest du uns neu justiert und angelernt ;-) Fehler tritt erst dann auf wenn man von der Bremse geht und Gas gibt. Nicht wenn man den Schalthebel von N auf 1 drückt.

Gruß Carsten

 

PS: Wasser im Stecker kann es nicht sein da ich diesen schon davor geschützt habe.


Bist du zu schwach bin ich zu stark...

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Bekant ist ja bei der kupplung wenn der spint, das es 30 verschiedenen uhrsachen haben kann.

Wie siet es mit der bekabelung aus, keine scheuerstellensichtbar.?


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Danke René und erstmal ein frohes neues Jahr, werde noch mal alle Kabel prüfen. Und nächste Woche eh das Getriebeöl wechseln, den Aktuator wollte ich mir von Optigear umbauen lassen. Wenn du dann noch mal diesen neu anlernen könntest?

Melde mich bei dir sobald ich soweit bin.

Gruß Carsten


Bist du zu schwach bin ich zu stark...

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...dieses Unheilsthema habe ich auch seit langer Zeit.

 

Bisher wurden Kabelteile getauscht, aber wirklich zufrieden bin ich nicht...

 

Bei mir taucht das Problem auch bei laufendem Motor (Ampel, etc.) auf, besonders bei Betrieb in Automatik.

 

Reinige und fette den Aktuator die Tage, das hat weder das SC noch die andere Werkstatt je gemacht.

"lithium grease spray" --> gibt hierzu eine Empfehlung??

 

GRüße

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    • Wenn ich das richtig sehe, dann ist Deiner eine Erstzulassung im Februar 2002, also kann man nicht davon ausgehen, daß es einer der ersten Smarts ist, denn die wurden ja bereits ab 1998 gebaut.   Nach dem Bild zu urteilen scheint Deiner einer der Exemplare zu sein, bei dem die EG Genehmigungsnummer im Fahrzeugschein gar nicht vollständig angegeben ist. Normalerweise kommt nämlich hinter dem e1*98/14*0080* noch eine zweistellige Zahl, die den Modifikationsstand des Smarts dokumentiert, diese wird bei serienmäßigen Modifikationen sukzessive nach oben gezählt. Und wie ich oben schon geschrieben habe, setzen manche Felgenhersteller bzw. -Vertreiber eben bestimmte Bauzustände voraus, das steht dann so auch im Gutachten drin. Da steht dann z. B., daß das Gutachten für Fahrzeuge ab der EG Genehmigungsnr. e1*98/14*0080*15 gilt. Ich bin mir nun nicht im Klaren darüber, ob es ein Vorteil oder ein Nachteil ist, wenn die Extension dieser beiden Ziffern in den Papieren komplett fehlt. Denn der abnehmende Prüfer könnte sich ja darauf berufen, daß das Fahrzeug die Kriterien des Gutachtens nicht erfüllt. Aber auch dann sollte immer noch die Abnahme in Form einer Einzelabnahme möglich sein. Wenn man auf der sicheren Seite sein will, dann nimmt man Felgen, bei denen im Gutachten drin steht, daß es ab der EG Genehmigungsnummer e1*98/14*0080*... gilt, denn das wäre dann ab Anbeginn der Fertigung des Smart in 1998.  Dies wäre z. B. bei den Rondell 0077 der Fall. Auf denen kann entweder 175er vorne und 195er hinten oder sogar 195er rundum gefahren werden.   Bei einem technisch orientierten Prüfer sollte auch die Eintragung von Felgen möglich sein, welche die *15 voraussetzen, aber wenn Du an einen Ignoranten gerätst, der nur Paragraphen reiten oder Korinthen kacken kann, dann könnte sich daraus ein Problem ergeben. Breitere Reifen auf den entsprechenden Felgen sollten auf jeden Fall kein Problem sein! Alles eine Frage des Abnehmenden!  
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