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lebecker

Nockenwellen einstellung

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Am 11.03.2012 um 21:01 Uhr hat lebecker geschrieben:
noch ne frage leute..



ich hab verschiedene versionen im netz dazu gefunden:



wenn ich über die nockenwelle drüber schaue, in richtung ritzel muß das loch auf der rechten seite des ritzels liegen und mit dem zelinderkopf abschliessen. ( dazu gibt es auch in anderen foren, das es auf der linken seite ist ).



also OT heist dann das der kolben Nr.1 am oberem punkt steht und 2 und 3 auf gleicher höhe liegen. ???



 

Im Prinzip ist das egal, wenn die Nockenwelle sich um 1/2 Umdrehung weitergedreht hat, hat sich die Kurbelw. um 1 Umdrhg. gedreht und steht wieder genau so, wie vorher.

Meistens nimmt man die "rechte" Seite, weil man das Loch vor dem OT sehen kann, wenn man den Motor dreht.

Gepeilt wird von der anderen Seite, dann ist das Loch links.

Sind deine Bohrungen vermessen und i.O., dass du schon ans montieren denkst?

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auf diese antwort hab ich gewartet,

jetzt versteh ich. deshalb liegt das loch einmal links und einmal rechts.

:lol: :lol: :lol: :lol:

 

ich hab auch noch gelesen das der pfeil auf dem ritzel in fahrtrichtung zeigen sollte und ne nut an der nockenwelle mit einer andere fluchten muß

 

 

 

ehrlich gesagt werd ich ein problem bekommen wenn der zylinder zu groß geworden ist. muß mal schauen wie ich das ausgemessen bekomme.

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Am 12.03.2012 um 08:18 Uhr hat lebecker geschrieben:


...muß mal schauen wie ich das ausgemessen bekomme.



 

Leg den Block einem Profi auf die Werkbank, sonst geht das in die Hosen.

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achtung:

 

hat soweit alles geklappt. karre hat wieder gute kompresion.

5 minuten lang.

 

danach kam wasser in die brennkammer.

hab alles wieder zerlegt.

jetzt die frage:

lag es an der 2 mal verwendeten kopfdichtung ( beim erstenmal war sie eingebaut, aber der motor lief nur ne minute )

 

oder

muß der kopf jetzt geplant werden??????

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Am 10.03.2012 um 19:25 Uhr hat


Auch die Dichtung geht nur einmal!!!

Holger weiss schon, wovon er schreibt.







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der will uns doch verarschen, oder?

 

wenn dem nicht so ist tut er mir echt leid! :roll: :roll:

 

@lebecker

 

kannst dir von steffi mal einen motor erklären lassen................

-----------------

LG Steffi & Holger

kopievonbild0094.jpg

 

 

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immer locker bleiben,

das zählt alles noch zu: lebenserfahrung sammeln.

 

das die dichtung nur einmal geht hab ich nicht gelessen. ich hab probleme mit denn augen.

heut abend geb ich euch bescheid ob es an der dichtung gelegen hat.

 

hab denn kopf jetzt schon zum 3ten mal runter gemacht. beim ersten mal hab ich 4 stunden gebraucht, beim letzten mal nur noch eine. :lol: :lol: :o

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Nee Holger, nach meinem Taschenrechner höchstens drei mal.

 

..und zwei Kopfdichtungen? Ach nee, nur (hoffentlich mindestens) eine.

 

Für das Geld kriegt man ja schon bald ein richtiges Auto.

 

@lebecker:

Wer zu spät liest, den bestraft das Leben. Du hast bestimmt auch nicht in der Suchfunktion nach den genannten Stichworten geguckt, um dich schlau zu machen? Das dauert zwar, aber geht immer noch schneller, als ein überflüssiger Zylinderkopfwechsel. So viel zu meiner Lebenserfahrung, ich gebe gerne davon ab.

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3 mal schrauben

2 mal kopfdichtung

 

 

sind 56 euro mehr ausgegeben als man müßte wenn es gleich richtig gemacht wird.

das ist noch im rahmen.

nächtes mal muß ich besser hören und lesen.

 

ps der kopf ist gerade beim planen.

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Mein Tip: bring das Kurbelgehäuse dahin, wo der Kopf (hoffentlich professionell) geplant wird. Dort kann man auch noch mal diePlanfläche zum Kopf messen (die sich wahrscheinlich leichter verzieht, als der Kopf selbst) und vor allem kann man die Bohrungen vermessen und das evtl. erforderliche Kolben-Übermass bestimmen.

Das wären Nägel mit Köpfen.

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    • Moin, sehr geehrter Georgie, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Klar "kann man" alle möglichen "Verschleißteile" zu jeder Zeit gegen neu tauschen, da sie sich ja der "Verschleißgrenze" nähern. DAS tun sie aber ja auch vom ersten Tag der Inbetriebnahme an..... Die "Meinungen", wann das erforderlich sei, gehen naturgemäß auseinander.....   Nach meiner Erfahrung haben "Werkstätten" aus durchaus verständlichen Gründen neben der Verkehrssicherheit auch und gerade wirtschaftliche Interessen: Die wollen und müssen Geld verdienen, im besten Fall möglichst viel in möglichst kurzer Zeit mit möglichst geringstem Aufwand......   Ich bin da eher der Ansicht, Teile vor einem Austausch zu prüfen. Wenn man dazu selbst nicht in der Lage sein sollte (typische Symptome für Verschleißerscheinungen von Teilen sind durchaus im Netz beschrieben), kann man z.B. die Stoßdämpfer bei Automobilclubs evtl. kostenlos prüfen lassen......   Und warum sollte man spielfreie, nicht klappernde Koppelstangen denn unbesehen tauschen ?????   Im Zweifel kann man ja auch mal bei der technischen Prüfung / TÜV vorbeifahren und erhält im besten Fall eine frische Plakette.....Die haben die VERKEHRSSICHERHEIT zu prüfen, nicht die BETRIEBSSICHERHEIT. Das sind unterschiedliche Dinge.....   Natürlich nicht mit offensichtlich verschlissenen Dingen, wie hier eine gebrochene Feder....   Und zu dem Link: Das sind komplette Federbeine mit den Dom-Lagern. Zu entsprechenden Preisen.   Wie schon erwähnt: Federn gibt es neu. After-Market-Ware das Paar zwischen 20 - 30 Euro (die halten nach meiner Erfahrung ähnlich lange wie die aus dem Sternenpalast). Domlager kann man auch prüfen.....   Ist für Hobby-Schrauber durchaus selbst machbar, ist keine "Reketenwissenschaft".. Beschreibungen gibt es Zuhauf.   Mein Tipp bei dem Fahrzeugalter der Smart 450er Baureihe geht eher in Richtung der kritischen Beurteilung und ggf. Aufbereitung der vorderen Schwenklager (Zerlegung und Rostbekämpfung und Rostschutz, Lackaufbau erneuern....), ggf. zu erweitern auf Vorderachskörper und Querlenker und Lenkung (Traggelenke und Spurstangenköpfe).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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