Jump to content
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
RedSockAward

Bremsscheiben verschleissen schnell

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich bin nun knapp über 90.000 km gefahren innerhalb von 4 Jahren und habe immer noch die gleiche Scheiben + Beläge.

 

Das verrückte ist die Beläge haben noch 3/4 Belagstärke, die Scheiben sind dementsprechend ein gutes Stück runter.

 

Was mache ich falsch? Klar, ich bremse recht selten und lasse mich meist ausrollen,...aber dann dürften die ja nicht sooo "komisch" verschleissen.

 

Hat jemand eine Idee?

 

Viele Grüße,

Constantin

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Constantin,

 

90.000km mit einem Satz Bremsscheiben sind auf jeden Fall voll im grünen Bereich. Wenn die Dinger erst jetzt runter sind würde ich mich einfach darüber freuen, dass sie so lange behalten haben.

 

Nebenbei: die Verschleißgrenze liegt bei 8mm, neu sind die Scheiben 9mm dick.

 

Ich fahre nicht übermäßig wild mit meinem 450er Benziner aber dessen Scheiben & Beläge habe ich bei 57.000km zu ersten Mal gewechselt. Dann nochmal die Beläge bei 102.000km.

 

Gruß Michael

[ Diese Nachricht wurde editiert von Michizane-Shigemitsu am 11.12.2011 um 21:24 Uhr ]


My japanese name is Michizane Shigemitsu.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

90000 sind wirklich gut;

gab schon wesentlich geringere Laufleistungen der Bremsscheiben.

siehe auch hier

 

Grüße

 

C.D.L


2002 - 2009 450 CDI Cabrio 146 TKM = Top

2009 - 2021 451 CDI Cabrio EZ 08/2008 138 TKM = Flop bis geht so

2021 - ????  453 forfour 66 kw Benziner EZ 2017 = mal abwarten......

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte noch nie ein Auto mit so guten Bremsscheiben! Mein Zweitwagen smart CDI ist Bj.2000, hat aber erst 65.000 km drauf. Bremsbeläge hatte ich mal nach 8 Jahren gewechselt, vorsorgehalber. Ich war es bisher immer gewohnt, daß nach ca. 30.000 km die Bremsscheiben fertig sind, so war es die letzten 18 Jahre mit anderen Fahrzeugen. Mein Fahrstil ist eher defensiv u. überwiegend fahre ich Kurzstrecke .

 

 


Spritmonitor.de

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

  • Der letzte Post

    • Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Frage: und:   Keine Ahnung. Ich gehe mal davon aus, daß viele (althergebrachte und auch neuere) Mittel dort funktionieren (können). Aufgrund von Vorhandensein und jahrzehntelanger (erfolgreicher) Verwendung ist es hier halt so wie es ist. Ich gehe aber mal davon aus, daß z.B. Diesel an dieser Stelle für diesen Zweck auch funktionieren könnte....habe es aber selbst (noch) nicht ausprobiert... (Zu dem Ambassador-Zeug bin ich gekommen, weil mich die nahezu neuwertig erscheinende Guß-Oberflächen (Alu-Guß) an über 50 Jahre alten Motorrädern (auch bei ganzjährigem Einsatz) beeindruckt haben. Die Besitzer (Liebhaber alter Technik und beruflich z.B. in der Schiffsmaschinen-Instandsetzung/Instandhaltung/Erneuerung auf Werften tätig....) wiesen mich bei Nachfragen (vor vielen Jahren) auf dieses Pflegemittel hin, daß auch "Rostlöser" ist. Ich habe es probiert und es hat mich überzeugt....).   Um solche Dinge zielgerichtet und sparsam zu dosieren/zielgerichtet zu platzieren, nutze ich wie beschrieben seeehr preiswerte Dinge aus dem medizintechnischen Bereich (Spritzen, Kanülen, Pipetten u.ä.m.).   Und auf die Frage:   Wie beschrieben werde ich (bei den Smarts hier bzgl. der GK) tätig, wenn im KI nach dem Startprozedere durch "Nachleuchten" des Vorglüh-Lämpchens der Ausfall (mindestens) 1 GK angezeigt wird.   Ich baue dann alle aus und prüfe diese aus 3 Gründen: -meßtechnische Überprüfung der Widerstandswerte (könnte man auch im eingebauten Zustand machen) -optische Funktionskontrolle der "Glüherscheinung" an der Spitze auch der (gebrauchten) GK (also genau dort, wo es sein soll, auch im Vergleich mit der "Glüherscheinung" neuer GK, sollte schon ähnlich sein/auch bei "gebrauchten" GK) -Erneuerung der geringfügigen "Kupferpasten-Schmierung" im Gewinde GK/ZK. (Ich bilde mir ein, daß das "gefühlt" ca. alle 70 000 - 100 000 km zumindest nicht Schaden kann....).   Und auf die Frage: Keine Ahnung, hatte ich bei den beiden Smarts hier (noch) nicht. Ich würde wahrscheinlich das beschriebene Vorgehen (Heißfahren u.s.w.) einige Male wiederholen und gefühlvoll dann doch langsam das max. Los-Drehmoment (an der auch im eingebauten Zustand als "defekt" gemessenen) steigern bis......es dann evtl. doch passiert und die GK abreißt.   Dann sähe ich 3 Optionen: So lassen wie es ist (halte ich für nicht gut), gutes Werkzeug zum Ausbohren im eingebauten Zustand des ZK besorgen und selbst tätig werden (gibt es Anleitungen im Netz zu). Evtl. ZK demontieren oder im letzten Fall (wenn der ZK "hin" sein sollte) anderen (gebrauchten) ZK besorgen, überholen und einbauen.   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
  • Forenstatistik

    • Themen insgesamt
      152.602
    • Beiträge insgesamt
      1.604.681
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.