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olli4103

mein erster Winter

Empfohlene Beiträge

Hallo Guten Morgen zusammen,

nachdem ich meinen Smart 451 jetzt ein knappes halbes Jahr habe (und immer noch begeistert bin), muss ich mir langsam Gedanken für den kommenden Winter machen. Winterräder habe ich schon, aber:

ich hatte früher mal einen Mercedes 190 mit Heckantrieb, da habe ich im Winter ca. 15 kg Stahlkugeln im Kofferraum spazieren gefahren, ob besser voran zu kommen.

Ist das für den Smart auch empfehlenswert?

Wer hat Erfahrungen mit Winterfahrten?

Dann an alle, die antworten.

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Hallo ...

 

Du musst dir keine Gedanken machen, der Würfel läuft absolut sicher bei allen Wetterverhältnissen.

 

Ich habe meinen 2008 neu gekauft und noch nie Probleme gehabt. Ich wohne in einer Sackgasse die im Winter nicht geräumt wird. Sogar im Tiefschnee wühlt sich der Smart ganz leicht durch ( mit 175/195er Winterreifen ).

 

Das ESP regelt in allen Situationen sehr rechtzeitig, und macht das fahren sehr sicher.

 

Sowas wie Sandsäcke im Kofferraum ist absolut unnötig, das war früher mal.

 

Smarte Grüße aus Göttingen ...


Kein Bock mehr auf dieses Forum. Nur noch Spam, Hetze und blöde Kommentare ( Außer einigen wenigen die wirklich helfen wollen, euch Respekt ! )

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Quote:

Am 08.09.2011 um 07:43 Uhr hat olli4103 geschrieben:
da habe ich im Winter ca. 15 kg Stahlkugeln im Kofferraum spazieren gefahren, ob besser voran zu kommen.

Ist das für den Smart auch empfehlenswert?

 

Da der smart einen Heckmotor und somit genug Gewicht auf der Hinterachse hat, unnötig und eher kontraproduktiv.

Der 451er fährt, wirklich gute Winterreifen vorausgesetzt, gut durch den Schnee und ASR/ESP helfen recht gut dabei mit. Vorsicht ist geboten, wenn der Schnee so hoch wird, daß der Kleine mit dem Unterboden anfängt aufzusetzen.


Grüße

Stefan

 

 

Die Horizonte der Menschen sind verschieden.

Bei manchen ist das Sichtfeld so eingeengt, dass es sich auf einen einzigen Punkt beschränkt.

Den nennen sie dann Standpunkt.

 

 

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Ich gebe mal zu bedenken:   Soweit ich weiß, sind doch die Birnchen in den Seitenblinkern und im Standlicht vorne identisch (12 Volt, 5 Watt, Glas-Sockel, Typ: W5W) und werden NICHT noch separat beworben/verkauft als "Blinkerbirnen" (was mir auch in all den Jahren nicht bekannt geworden wäre....). Trotzdem sind von den Standlichtbirnchen hier schon so manche defekt gegangen und von den Seitenblinker-Birnchen noch KEINE (in der Summe 39 Betriebsjahre und über 450 000 KM). Gibt es dafür eine Erklärung ? Wenn ja welche ?   Und noch so ein Gedanke als "Gegenargument" gegen das gleichzeitige paarweise Austauschen vom Defekt nur eines Leuchtmittels. Wenn ich schon mit einseitig defektem Leuchtmittel unterwegs bin (oder wegen irgendwelcher zwingender Gründe mit schlechtem Gewissen dabei unterwegs sein MUß), dann ist es doch eher von Vorteil, wenn das verbleibende Leuchtmittel noch möglichst lange intakt bliebe.... Eine möglichst breite Streuung der wahrscheinlichen Rest-Betriebsdauern wäre da doch eher von Vorteil (neben der grundsätzlichen Sparsamkeit, heute eher Nachhaltigkeit genannt).   (Und mal ganz unter uns: Immerhin baue ich ja bei defekten Leuchtmitteln auch bei "ollen" Alltagsfahrzeugen heutzutage NEUE typgleiche Leuchtmittel ein. Früher (als ich gaaanz jung war und das Geld dringendst für ganz andere Herausforderungen brauchte) taten es auch gebrauchte (noch funktionierende) Leuchtmittel aus "Schlachtfahrzeugen" oder vom Verwerter ("für lau"). Hatte da mal  Beziehungen).   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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