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trueblue

Blattfeder-Tieferlegung durch andere Gummis???

Empfohlene Beiträge

wow....tut mir mal einen Gefallen und lest Euch Eure Beiträge nochmal durch.....

 

 

und wer nie irgendwie/-wann sowas oder ähnliches "verbotenes"gemacht hat oder macht, darf den ersten Stein werfen !!! :-P

 

 

Entweder seid Ihr alle Engel oder Schwätzer.

Jeder hat doch mal rumgebastelt....aber jetzt mit erhobenem Finger hier rumnörgeln??? Also bitte!!! :roll:

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seit 8.10.2014 Audi A1 nachdem ein Container LKW meinen kleinen in die ewigen Smartgründe beförderte

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Also am Fahrwerk habe ich noch nie rumgepfuscht und werde ich auch nicht. Am besten noch Bremsbeläge selber schnitzen, oder wie?

 

 


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

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Wenn man das hier so ließt, sind doch hier nur Nichtskönner unterwegs, die nicht beurteilen können, dass es absolut nichts ausmacht, wenn man die beiden Gummis, welche an den Querlenkern aufliegen, eben um ein Drittel kürzt. Das klappt so schon seit 8 Jahren, inklusive HU und dem Querlenker ist es egal, ob er auf 5mm Gummi, oder 15mm Gummi aufliegt. Ps: Federn, welche progressiv gewickelt sind, dass quasi die oberen Windungen eingefedert aufeinander liegen, was ja nur gemacht wird, dass man KEINE kürzeren Dämpfer benötigt, ich spreche jetzt NICHT vom Smart, kann man auch ohne technische Bedenken kürzen. weil die Windung auch dann noch genau so anliegt, an der Federaufnahme, wie zuvor. Aber, wenn dann einer argumentiert, Bremsbeläge selbst schnitzen, dann ist doch gleich klar, dass so einer nicts selbst abwägen kann, weil technisch absolut nichT versiert.

 

 

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Die Feder liegt nicht einfach auf. Das Gummi ist mit der Feder verklebt und am Querlenker verschraubt. Beim Federn bewegen sich Querlenker und Feder gegeneinander. Das Gummi wird auf Scherung verformt. Wenn es zu dünn ist, reißt es ab.

 

Grüße Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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    • Moin, sehr geehrter Tesla, sehr geehrte Forengemeinde !   @Tesla   Auf die Bemerkung:   Genau solche "Überlegungen" hatte ich auch mal.....halte ich jedoch für einen kurzfristigen Irrglauben bzw. für so eine Art "Holzweg" bzw. "Milchmädchenrechnung".   Was wird/würde den von Seiten der "Obrigkeit" passieren, wenn wirklich in großem nennenswerten Umfange auf E-Mobilität umgestiegen würde (und dann noch aufgeladen mit "eigenproduziertem" Strom, egal, ob Solar- Wind- oder Wasser.....)???   Da man auf der staatlichen Ausgabenseite nicht wirklich sparen wird wollen ("whatever it takes", was immer es kosten wird.....), wird man doch auf der Einnahmenseite "kreativ" werden.   Soweit ich gelesen habe, ist man in Österreich schon dabei, die E-Fahrzeuge ähnlich zu besteuern/ zu belasten wie die Verbrenner (zumindest überlegungsmäßig.....). Und: Solar-Paneele könnte man mit Hilfe der KI und Google-Earth problemlos automatisiert identifizieren und "besteuern".   Mein persönliches Beispiel aus der Vergangenheit: Das "Pölen" (Betreiben von Dieselmotoren mit Pflanzenölen, nix Mineral-Öl-Steuer, nix fossil, klima-neutral). Wurde von der "Obrigkeit" so weit mit Auflagen und Abgaben belegt, daß es unsinnig geworden ist. Ist offenbar nicht gewollt.....   Und woher sollte der Staat Einnahmen generieren ? Doch nur von denen, die (noch) etwas haben. Ist für mich weitgehend das "Hase-Igel-Prinzip".   Und nur mal so auf die Bemerkung:   Wir haben/hatten ja unlängst die Umstellung der Grundsteuer: Hat hier zu einer Erhöhung um 49% geführt. (In Worten: Neunundvierzig Prozent). Sowohl beim Bodenrichtwert, als auch beim Hebesatz der Gemeinde wurde "kräftig" zugelangt. Und DAS trifft auch alle, Eigentümer wie Mieter gleichermaßen.   Und da glaubt man, daß E-Mobilität langfristig günstiger werden wird ????? Halte ich für einen Irrglauben.   Meine "ollen" 450er cdi verbrauchen etwas weniger als 4 Liter auf 100 km, Literpreis vor ein paar Tagen in Hamburg, 1,479 Euro/Liter. (mal vergleichen mit Strompreisen.....). (Und die 450er cdi wurden auch mal gefördert als 3-Liter-Auto, im Verbrauch, nicht im Hubraum, jetzt FAHRVERBOTE in Umweltzonen). Und Honda hat die 125er Super Cub im Programm (noch), angegeben mit ca. 1,5 Litern Benzin auf 100km Strecke. (Realer Verbrauch mal bitte in "spritmonitor" schauen, bitte !).   Und das Heizen mit Wärmepumpen: Bitte mal die Kosten der einer KW aus Wärmepumpe mit z.B. Gas vergleichen, all in, also auch mit Anlagen- Wartungs- und Rücklagen (für Wartung, Reparatur und Ersatz, Neubeschaffung/wenn alt und verschlissen). Wenn man es sich nicht auch in diesem Bereich "selber machen kann".   E-....ist nett, aber aus meiner Sicht nicht wirklich auf der Kostenseite im Vorteil, jedenfalls z.Zt.   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig    
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