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Anonymous

Geschwindigkeitsbegrenzung aufheben?

Empfohlene Beiträge

Hallo liebe Smarties,

sicherlich ist die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht unbegründet und sinnvoll, aber ich habe das Gefühl daß mein Smartie auch noch schneller fahren könnte als 140 km/h. Ich will kein zusätzliches Chiptuning, sondern einfach die Aufhebung der Geschwindigkeitsabrieglung. Verliere ich dadurch den Versicherungsschutz oder die Gerantie. Welche Firma macht den den Um/Einbau. Gibt es Erfahrungen von Euch zu diesem Thema?

Grüsse, Kay :roll:

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Hi Kay,

ist gibt auch (zumindest beim Benziner) Tunings, die keine Leistungssteigerung beinhalten, aber die Vmax-Begrenzung aufheben und die Schaltzeiten verkürzen. Z.B. bietet SW sowas an.
Der Benziner läuft dann so um die 150km/h.
Die MCC-Garantie für Motor und Getriebe gehen dabei verloren. Außerdem muss die Aufhebung der Vmax-Begrenzung in die Fahrzeugpapier eingetragen werden (TÜV-Abnahme), ansonsten sieht es bei einem Unfall mit dem Versicherungsschutz recht übel aus.
Mehr Infos findest Du über die Suchfunktion des Forums.

Bitte Hinweis beachten: Für alle Fragen, die nicht unmittelbar mit der Anschaffung eines smart oder dem Vorab-Erfahrungsaustausch zu tun haben, bitte kostenlos registrieren und in einen der anderen Bereiche schreiben! Vielen Dank!

-----------------
Smarte Grüße

Elmar


Hier gibt es Infos zum smart-Forum-Team!

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Hi!

Es gibt noch andere Möglichkeiten. Z.B. die Vmax-Begrenzungs-Aufhebung durch Beeinflussung der Daten auf dem Steuerbus des smart.

Am besten kennt sich cbffm damit aus. Der baut und verkauft solche Dinger nämlich. Schau mal unter www.smartronik.com nach.

Ich habe übrigens keine eigene Erfahrung mit diesen Dingen, aber habe auch noch nichts negatives über cbffm's Sachen gehört.


-----------------

smarten Gruß,
Stefan (00547)




smarten Gruß,
Stefan (00547)

ICQ #220619760

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Hallo,

ich würde gerne Erfahrungen machen mit den Geräten von cbffm aber leider kann man auf seiner Homepage noch nichts kaufen.

Er schreibt in einem Thread das man ihn nicht nerven solle und das er sich bezüglich des V-Max-Aufhebers schon melden wird.
Wer weiß denn da mehr?

mfg Dax

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oder vielleicht 22" Felgen montieren :-D
Der Abrollumfang steigt--> smart wird schneller :lol:

- racer ;-)

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Danke für die Antwort, ich werde mich registrieren lassen und ab sofort in allen Foren unterwegs sein.
Danke und Grüsse, Kay

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    • Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrter Funman,  sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Achtung: Bin kfz-technisch nicht ausgebildet und daher absoluter Laie und kann mit meiner Meinung auch völlig daneben liegen. Im Zweifel daher nicht nachmachen !!!   Mit der von mir weiter oben genannten "Bremszylinder-Paste" meinte ich ausdrücklich NICHT die Stoffe, die man verwenden kann, um die Beläge in den Schächten "beweglich" zu halten (z.B. Kupferpaste und deren Alternativen.....).   Es gibt Pasten (meist von den Bremsenherstellern wie z.B. ATE, ich habe solche von FAG-Bremshydraulik hier in der Anwendung), die speziell für die Anwendung innerhalb der Hydraulik gemacht sind (z.B. für die Paarung Kolben/Zylinder, sowohl Scheibenbremsen als auch Betätigungszylinder der Trommeln und auch für die HBZ und ähnliche Anwendungen wie z.B. hydraulisch betätigte Kupplungen, deren Geber- und Nehmerzylinder u.ä.m.).   Diese sind "schmierend" und auch "abdichtend" und passend zur Brems-Hydraulik-Flüssigkeit und der Innerhalb der Baugruppen verwendeten Gummi-Teile ausgelegt....   Vor der Anwendung sollten die Baugruppen vollständig zerlegt, gereinigt und "instandgesetzt" werden (zum schonenden Herausdrücken der Kolben kann man (ich) Fett oder vorsichtig Druckluft verwenden (Achtung vor dem letzten "Plopp", Finger weg und Putzlumpen zur Dämpfung einfügen, bei der Druckluft-Variante !). Dann Teile akribisch säubern und kritisch auf weitere Verwendbarkeit prüfen. (Nach dem Säubern "schleife" ich meist die Zylinder innen vorsichtig von Hand, ich würde es eher "läppen"/"polieren" (als "honen") nennen wollen (z.B. mit feiner Ventil-Einschleif-Paste). Welcher Ausdruck hier technisch eher zutreffend sein könnte, wissen die "Kundigen" besser als ich.   Jedenfalls sollten die Kolben nach der beschriebenem Prozedere leichtgängig mit den Fingern vollen Weges gedrückt werden können und nach dem Einbau/Entlüften auch hydraulisch "dicht" sein, was (nach vollem Druckaufbau der Bremshydraulik) zu prüfen ist: siehe auch die Bemerkung:   Und auf die Bermerkung:   Natürlich kann man auch neu kaufen, wenn noch bezahlbar und verfügbar. Ich konnte wie oben beschrieben schon so manches Brems-Hydraulik-Teil "retten", was nicht mehr oder nur schwer oder m.M.n. "überteuert" zu beschaffen gewesen wäre (wobei ich die neuen Smart-Zylinder auch für preiswert halte).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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