Jump to content
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
DP-Smart

2 Werkstätten 2 Meinungen

Empfohlene Beiträge

Nabend,

 

ich habe da ein Problem und zwar drückt sich an einigen Stellen Öl durch.

 

-Anschluss Rohr-Drosselklappe

-unten am Ladeluftkühler sammelt es sich

-der Turbo ist voll geölt und es können sich Tropfen bilden bzw. finden sich am Heck wieder

-wenn VLE abhängt, ist der Turbo trocken

-TLV funktioniert

 

Jetzt war ich wegen Garantie in einer Smartwerkstatt (hier nicht aufgelistet) und die wollen mir einfach ein paar Schläuche (der unter der Drosselklappe) tauschen. Ganz davon ab hat mir der Chef sogar angeboten das VolllastVENTIL (mit dem Finger auf die Regenerationleitung zeigend) zutauschen. Eine Dichtung am Turbo hätten die schonmal getauscht, jedenfalls stand nichts auf der Rechnung und am Zustand hat sich auch nichts geändert. (immer noch zugeölt)

 

Eine andere freie Werkstatt (hier aufgelistet) hat sich das ganze angesehen und mir erklärt, dass das ganze Öl durch die VLE gedrückt wird. Entweder zu viel Öl reingekippt oder aber der Motor hat einen weg.

 

Was soll ich tun? Reagiere ich hier einfach etwas über, weil die Garantie langsam abläuft oder scheint das ein schlechtgemachter Motor zu sein?

 

Ölverbauch 0,5l auf 5000km von Anfang an.

Bald 20.000km gelaufen

 

HILFE :cry: :cry: :cry:

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von DP-Smart am 18.01.2011 um 23:30 Uhr ]

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Du solltest mal die VLE in ein Gefäß leiten und ein Weilchen beobachten, welche Mengen an Öl dort raus kommen.

 

Welchen Ölverbrauch hast Du denn pro tkm?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Edit: Knick in der Optik.

 

Nach 5000km geht die Anzeige um die Hälfte zurück. Müsste also 0,4-0,5l sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So viel Öl darf verbraucht werden; wenn es von guter Qualität ist, bilden sich keine schädlichen Ablagerungen.

Und wo bitte soll der Verbrauch auftreten?

Alle auch völlig intakten Motoren haben eine gewisse blowby - Rate. Dafür sind ja die Kurbelgehäuseentlüftungen angelegt. Und diese Gase nehmen beim Smart nun mal wegen der Kolben-Spritzölkühlung vermehrt Öl mit durch VLE, Ladegebläse und Saugrohr.

Wenn diese Leitungen alle dicht sind, merkt mans gar nicht.

Erst, wenn es durchsickert, wittern wir Unrat.

 

Dann: Ölverbrauch im Auge behalten, Kerzen regelmässig prüfen und dabei auch gelegentlich nach der Kompression schauen.

Und die Schlauchverbindungen dichten, die Sauerei muss ja nicht sein.

 

Wegen der Garantie alles jetzt gleich mal machen und im Zweifelsfall dem Gewährleistungsträger schriftlich mitteilen und Abhilfe verlangen.

[ Diese Nachricht wurde editiert von r-panther am 19.01.2011 um 10:28 Uhr ]

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Füll mal bitte Dein Profil aus, damit man weiss um welchen Smart es sich handelt und woher Du kommst!

 

Was für einen Smart hast Du denn??? Baujahr??

 

Ein Vollastventil gibt es schonmal garnicht.

 

Also, ein paar mehr Infos wären schon gut.

-----------------

 

0l.gif0u.gif0r.gif0c.gif0h.gif

 


 

0l.gif0u.gif0r.gif0c.gif0h.gif

 

seit 8.10.2014 Audi A1 nachdem ein Container LKW meinen kleinen in die ewigen Smartgründe beförderte

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Lurch: Benziner 450, die Tankentlüftung besitzt ein Ventil für Volllast...zwar nicht ganz verkehrt, aber wie jemand diese in Verbindung mit Öl bringen kann.

 

rp: Der Ölverbrauch finde ich nicht sooo tragisch, aber das es aus allen Leitung gleichzeitig witzt bzw. mehr schon Tropf finde ich nicht so prickelnd. Besonders jetzt, wo ich überwiegend Autobahn fahre, macht sich das stark bemerkbar. Vorher im Stadtverkehr weniger. Von den Symtomen her würde ich auch sagen, dass zu viel Öl über die Volllast, die "fast" jeder kennt, drückt.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von DP-Smart am 19.01.2011 um 22:36 Uhr ]

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Quote:

Am 19.01.2011 um 22:27 Uhr hat DP-Smart geschrieben:


...zu viel Öl über die Volllast...



 

 

Ab wann ist "viel" Öl "zu viel"?

 

Mit den 100 ml/1000km kommt dein Motor wahrscheinlich zu recht - andere tuns auch.

 

Und irgendwo muss dies Öl raus!

Es gibt nur drei Wege:

 

Wenn dein Motor nach nur 20.000 km noch weitgehend unverschlissen ist (Glückwunsch), geht auf Weg1 zwischen Kolben und Zylinder wenig bis gar nichts durch.

Wenn du viel auf der Autobahn (im Ladebetrieb) fährst und dein TLV i.O. ist (Glückwunsch), geht auf diesem Weg 2 auch wenig durch.

Bleibt Weg 3 für mindestens 80 ml/1000 km: VLE, Lader, "Saug"rohr (in dem aber Druck herrscht) und LLK.

Wenn da nicht alles dicht ist, muss der Motor das nicht merken, der Lader liefert genug nach.

 

Der user merkt aber, dass die Ladeluft die Schmiere rausdrückt.

 

 

PS

Den vierten Weg über eine vorstellbare defekte Lader-Lagerung habe ich glatt vergessen, aber man soll nie nie sagen.

[ Diese Nachricht wurde editiert von r-panther am 20.01.2011 um 09:08 Uhr ]

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Turbo kann eigentlich ausgeschlossen werden, also ich das letzte Mal kontrolliert habe, war kein Axiales Spiel vorhanden und wenn ich den Volllastschlauch abklemme, geht der Ölaustritt zurück.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

  • Aktuell beliebt

  • Der letzte Post

    • Hallo, ich habe mir ein neues Bastelobjekt (Roadster 452 BJ 2003, 60KW) zugelegt, welches mir doch mehr Probleme bereitet, wie erwartet. Folgendes Problem: Der Wagen fährt völlig normal bis ca. 85 Km/h. Ab ca. 85 ist schlagartig Ende und das Getriebe wird ausgekuppelt, es erfolgt kein Gangwechsel, der Wagen wird etwas langsamer und das Getriebe kuppelt wieder ein. Kein Gangwechsel, keine MKL. Das ganze tritt unabhängig vom gewählten Gang (4., 5. oder 6. Gang) auf. Fehlercode P202C (Sollgang stimmt nicht mit Istgang überein – Sporadisch) wird abgelegt (Delphi 150). Anschließend kann man normal weiterfahren, aber ab ca. 85 geht das Spiel dann wieder von vorne los. Wenn ich beim Fahren den Sollgang im Delphi überwache, wird in dem Moment in dem er auskuppelt als Sollgang plötzlich der 5. Gang angezeigt. Im Tacho ändert sich aber nichts. Der Fehler wird als sporadisch angezeigt das Problem tritt aber immer auf. Daneben produziert der Wagen sporadisch auch die Fehler: P2039- Beschleunigungssensor, seitlich und C11FC -Querbeschleunigungssensor; Signal nicht plausibel – Sporadisch. Dies steht aber nicht in einem für mich erkennbaren Zusammenhang mit dem obigen Thema. Folgende Dinge habe ich bis dato gemacht: Alle Massepunkte kontrolliert und überarbeitet, SAM und MEG geprüft (Lötstellen), Hauptkabelstrang von MEG zum Getriebe geprüft. Einziger Defekt hier eine leicht aufgescheuerte Leitung zum Schaltaktuator (grünes 2,5 quadrat Kabel für den Schaltmotor). Überwachung der Radsensoren, des Drehwinkelgebers (Schaltung) sowie des Getriebesensors (Ausgangsdrehzahl) zeigen keine Auffälligkeiten. Getriebe ist noch original (lt. Nummern). Das Getriebe muss aber schon mal vom Motor abgebaut worden sein, da bei der Montage 2 Schrauben (oben) vergessen wurden anzuziehen. Ob der Motor noch original ist, weiß ich nicht, da ich die Motornummer nicht lesen kann.   Ich vermute irgendein Problem im Bereich Elektrik/Elektronik, möchte aber jetzt nicht wahllos Teile tauschen oder neu anlernen. Vielleicht bin ich ja auch auf dem total falschen Dampfer unterwegs. Wer also eine zündende Idee hat, bitte heraus damit. Unter dem Fehler P202c kann ich im Netz auch leider nichts finden.   Zum Beschleunigungssensor vermute ich einen Leitungsbruch/Wackelkontakt zum oder im ABS-Steuergerät. Den Beschleunigungssensor hab ich mal getauscht ohne Ergebnis und das innere des Steckers ABS sieht perfekt aus. Ich war aber bis dato zu faul dem Kabelstrang und das ABS-Steuergerät auszubauen.
  • Forenstatistik

    • Themen insgesamt
      152.595
    • Beiträge insgesamt
      1.604.569
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.