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roy1980

3 Balken und Motorkontrollleuchte

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Hallo,

 

gestern fingen bei meinem Smart Fortwo (Bj. 2004) während der Fahrt die 3 Balken in der Ganganzeige zu blinken. Zwischendurch zeigte er ab und an auch mal wieder die Gangzahl an. Abends ging dann noch die gelbe Motorkontroll-Lampe an und die Ganganzeige bleibt seit dem im Dauerblinken. Probleme beim Schalten gibt es allerdings keine.

 

Heute morgen hatte ich dann mal für 5 min. die Batterie abgeklemmt und für die ersten 200 m Fahrt war alles wieder normal, bevor zuerst wieder das Blinken begann und nach einem Motorneustart wieder die Gelbe Leuchte an war.

 

Beim Fehlerauslesen hier in der örtlichen Werkstatt sagte mir das Protokoll, dass ein Fehler beim Getriebeeingang-Drehzahlsensor vorliegt. Ein Löschen des Fehlers half aber auch nicht weiter.

 

Wenn ich nach diesen Fehlern google, stoße ich immer noch auf Beiträge, wo es auch beim Schaltvorgang zu Problemen kam. Dies ist aber bei mir (bisher?) nicht der Fall.

 

Bevor ich nach Weihnachten in die Smart-Werkstatt fahren kann, wollte ich mal hören, wo hier der Fehler liegen kann und womit ich rechnen muss, wenn ich jetzt über die Feiertage so weiterfahre.

 

Viele Grüße

Roy

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Schutzklassen Kupplung löschen lassen, dann Kupplung neu anlernen und danach getriebe neu anlernen lassen. Kann natürlich auch sein das der Sensor im Getriebe defekt ist.

 

Im Schlimmsten Falle bleibste liegen weil der Aktuator die Kupplung nicht mehr schliesst, weil das Getriebe nicht weiss welcher Gang drin ist bzw. ob nen Gang drin ist.. Also starten ist dann auch nicht mehr, da Wagen ja nur bei N startet udn wenn das Getriebe nicht weiss wo es ist, wird auch kein N erscheinen


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

signatur.jpg

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Mit welchen Kosten müsste man denn rechnen, wenn der Sensor getauscht werden muss?

 

Kann man dies auch selbst durchführen? Wahrscheinlich müssen dann Kupplung und Getriebe auch neu angelernt werden.

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Ich gebe mal zu bedenken:   Soweit ich weiß, sind doch die Birnchen in den Seitenblinkern und im Standlicht vorne identisch (12 Volt, 5 Watt, Glas-Sockel, Typ: W5W) und werden NICHT noch separat beworben/verkauft als "Blinkerbirnen" (was mir auch in all den Jahren nicht bekannt geworden wäre....). Trotzdem sind von den Standlichtbirnchen hier schon so manche defekt gegangen und von den Seitenblinker-Birnchen noch KEINE (in der Summe 39 Betriebsjahre und über 450 000 KM). Gibt es dafür eine Erklärung ? Wenn ja welche ?   Und noch so ein Gedanke als "Gegenargument" gegen das gleichzeitige paarweise Austauschen vom Defekt nur eines Leuchtmittels. Wenn ich schon mit einseitig defektem Leuchtmittel unterwegs bin (oder wegen irgendwelcher zwingender Gründe mit schlechtem Gewissen dabei unterwegs sein MUß), dann ist es doch eher von Vorteil, wenn das verbleibende Leuchtmittel noch möglichst lange intakt bliebe.... Eine möglichst breite Streuung der wahrscheinlichen Rest-Betriebsdauern wäre da doch eher von Vorteil (neben der grundsätzlichen Sparsamkeit, heute eher Nachhaltigkeit genannt).   (Und mal ganz unter uns: Immerhin baue ich ja bei defekten Leuchtmitteln auch bei "ollen" Alltagsfahrzeugen heutzutage NEUE typgleiche Leuchtmittel ein. Früher (als ich gaaanz jung war und das Geld dringendst für ganz andere Herausforderungen brauchte) taten es auch gebrauchte (noch funktionierende) Leuchtmittel aus "Schlachtfahrzeugen" oder vom Verwerter ("für lau"). Hatte da mal  Beziehungen).   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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