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SilverSmart88

(B) Allufelgen für Smart 450

Empfohlene Beiträge

Hallo, ich biete einen Satz Artec/CS01 an. inklusive Sommerreifen für 330 €

Sommerreifen haben maximal 14000km runter

Werden verkauft weil ich sie nicht eingetragen bekomme wegen der ET an der Hinterachse

passt halt nicht alles auf nen 451er =)

 

Bereifung ist orginal vom 451er 145er und 175er

 

Reifen Liegen in Nidderau nähe Frankfurt am Main oder Hanau Kreis MKK

 

bn06lhebvq7crwfzd.jpg

 

 

leider keine anderen Bilder momentan vorhanden

 

lg daniel

 

 


signaturss.jpg

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Wie sind denn die DOT?

Und wie viel Profil haben die Reifen noch?

Auf den 450er bekomme ich die Kombi aber problemlos eingetragen? Wie sind denn die ETs?

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Hallo SilverSmart

 

Hätte Interesse an den Felgen/Reifen.

 

Ich habe ein 2004er Cabrio Benziner. Hast du für die Felgen noch ein Gutachten ??? Welche Reifenbreite ist zulässig ?? Breite der Felgen ???

Ich würde gerne vorne auch 175er fahren.

 

Gruß Christian


Von nix kommt nix

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Wäre doch auch super, wenn meine Fragen mit mehr als "..." beantwortet werden würden!!! :roll:

 

 

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Auf nem 450er ohne probleme eingetragen..

DOT ? keine ahnung was das heißt..

ET is was halt aufn 450er muss.

 

ich bin nicht so der felgen profi #

 

bitte um entschuldigung


signaturss.jpg

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Breite der Felge steht normalerweise auf der Innenseite der Felge (...j15 ET.... oder so)

die DOT der Reifen steht auf der Flanke des Reifens, damit ist die Herstellungswoche und -jahr gemeint


formerly known as HerrBert with 590 posts ;-)

 

http://imageshack.us/scaled/thumb/689/mitcampivonhusumzurck.jpg

 

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    • Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Frage:   Meine Vorgehensweise ist der von MMDN beschriebenen sehr ähnlich, im Detail doch "etwas" anders:   Bevor es losgeht, löse ich den "Kabelkanal" so weit vor, daß ich im "heißen Zustand" da nicht erst lange "rumfummeln" muß (der Kanal behindert eigentlich nur bei der GK ganz links).   Dann wie von MMDN beschrieben die Umgebung der GK mit Pressluft ordentlich von Schmutz freiblasen, ggf. noch einen Pinsel zusätzlich zur Hilfe nehmen.   Vor dem "Heißfahren" jeweils max. ca. 1 - 2 Tropfen Rostlösemittel mittels Pipette oder kleiner Einwegspritze mit dünner Kanüle an die höchste Stelle geben, wo das Gewinde der GK im ZK verschwindet (viel hilft hier nix, da die Fläche am ZK wie von MMDN beschrieben schräg ist und zuviel Rostlösemittel nutzlos ablaufen würde).   Werkzeug griffbereit legen (voreingestellter) Drehmomentschlüssel mit max. 35 nm zum Lösen, 8er Stecknuß auf dem Dremo, Rohrsteckschlüssel SW 8 / SW 10, Zangen wie von MMDN beschrieben.   Dann den Motor richtig heiß fahren, d.h. volle Betriebstemperaturen erreichen. Gerne Strecke 50 - 70 KM Landstraße / BAB mit ordentlich Drehzahlen...   Dann sollte es "zügig" gehen: Stecker (alle 3) von den GK abziehen. Nochmals je 1 Tropfen Rostlösemittel wie o.a. "platzieren". Mit Dremo alle 3 GK (eine nach der anderen, Reihenfolge egal, aber "zügig") mit Gefühl mit steigendem Drehmoment zu lösen versuchen bis max. 35 nm, ca, 1/4 bis 1/2 Umdrehung (bei mir "kamen" die GK bisher immer vor dem Erreichen des max. Losdrehmoments von 35 nm). Ansonsten das Prozedere wiederholen (ACHTUNG: Los-drehmomente über 35 nm riskieren das Abreißen der GK).   Mit "normaler" Ratsche weiter händisch losdrehen. Ich setze an dieser Stelle mal vorraus, daß man das max. Losdrehmoment "in den Händen hat" und nicht annähernd erreicht wird. Ansonsten immer mal 1 Umdrehung der GK raus, einen Tropfen Rostlösemittel auf dem Gewinde "unten" platzieren und wieder 1/2 Umdrehung wieder hineindrehen... Das ganze so weit fortführen/wiederholen, bis das Gewinde der GK vollständig aus dem ZK herausgedreht ist (ggf. 1 Glühkerze separat als Muster/Vergleichsstück zum Abschätzen der Gewindelängen bereithalten).   Nach dem vollständigen Lösen des Gewindes kann es vorkommen, daß die GK noch nicht aus ihrem Sitz gezogen werden kann, weil diese vorne an der Spitze verdickt "gebacken" ist, z.B. mit Ölkohlerückständen und ähnlichem. Dann mit geeigneten Zangen die GK so weit und so lange mit Dreh- und Ziehbewegungen "gefühlvoll" bewegen, bis sich die Rückstände so weit abgeschubbert haben, daß sich die GK vollständig herausziehen lässt.    Nun die ausgebaute GK messen wie von MMDN beschrieben. Defekte brauchen natürlich nicht gereinigt zu werden. Intakte kann man (ich jedenfalls) reinigen und weiter verwenden. Ich setze die GK (ob neu oder gebraucht) mit "etwas" Kupferpaste am Gewinde händisch ein (das Gewinde muß "an-schnäbeln", wie von MMDN beschrieben). Erst dann drehe ich diese vollständig ein und ziehe sie mit 8 - 10 nm an.   Mit der genanntem Vorgehensweise ist mir (bisher noch) keine GK abgerissen. Alle Gewinde sind intakt geblieben.   (Als Rostlösemittel verwende ich an dieser Stelle (Gewinde GK/ZK) dünnflüssige Mittel wie z.B. Ambassador SR-Super (Ambassador-Chemie Burgstetten bei Stuttgart) oder Caramba Super plus multi-öl).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig     
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