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DerSmartAnfaenger

Langlebigkeit der Motorvarianten

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Ein freundliches Hallo aus dem hohen Norden!

 

Ich würde mch sehr freuen, wenn die Erfahrenen mir etwas weiterhelfen könnten:

 

Ich möchte mir einen Smart der aktuellen Generation zulegen und da ich knapp 30.000 km im Jahr, primär Landstraße fahren werde, habe ich eine Frage zu der Langlebigkeit der Motoren.

 

Man hat mir berichtet, dass ich mit der Dieselvariante nichts falsch machen kann, der Motor würde laufen und laufen...

 

Ich stehe also vor der Alternative Benziner oder Diesel, wobei mir der Verbrauch unwichtig ist, denn für mich ist entscheidend, auf welchen Motor ich mich eher verlassen sollte, falls man überhaupt darüber eine Aussage treffen kann.

 

Wie gesagt, es sind 30.000km im Jahr.

 

Könnt´Ihr mir da etwas weiterhelfen?

 

Freue mich auf Eure Hilfe!

 

Danke und Gruß

 

Nils

 

 

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der diesel gilt tatsächlich als unkaputtbar, un die aktuellen benziner scheinen auch weitgehend standfest zu sein, im gegensatz zu den allerersten baujahren.

 

trotzdem gilt, ein smart braucht etwas mehr liebevolle behandlung, was so dinge wie ein- und warmfahren betrifft.

 

ärger machen meistens die bauteile drumrum, aber da schenken sich die motorvarianten nichts.


Alles wird gut!

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Danke für die eine Antwort :)!

 

Also fasse ich zusammen: Es gibt nicht "die" beste Motorvariante, höchstenfalls Erfahrungswerte aus der Vergangenheit.

 

Ok, dann werde ich mal schauen.

 

Nochmals danke und ein schönes WE!

 

Nils

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Hi,

es gibt auch unterschiedliche Wartungsintervalle der 451 er Motorvarianten:

Saugbenziner alle 20000 KM oder 1 x im Jahr.

Diesel und Turbobenziner alle 15000 KM oder 1 x im Jahr.

 

Bzw. nach Serviceanzeige.

 

Gruß

 

C.D.L

 

hier nachzulesen


2002 - 2009 450 CDI Cabrio 146 TKM = Top

2009 - 2021 451 CDI Cabrio EZ 08/2008 138 TKM = Flop bis geht so

2021 - ????  453 forfour 66 kw Benziner EZ 2017 = mal abwarten......

 

 

 

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    • Hallo Marc, Erst mal danke für Deine Antwort. Ich hab mal etwas gesucht mit "Delphi Clone", da gibts sehr viele unterschiedliche Produkte. Kannst Du denn eines konkret empfehlen? Um Missverständnissen vorzubeugen, beim OBDLink MX+ den ich besitze, handelt es sich um ein OBD2 Bluetoth Dongle welches einen 32-Bit Chip von ST Electronics enthält welcher von der Firma OBDLink programmniert wird. Die Firma hat ein Businessmodell wie wohl früher die Firma welche den ELM 327 hergestellt hat. D.h. dort können OEMs solche STxxxx Chips kaufen die Pfannenfertig mit einer Software ausgestattet sind die einerseits OBD Kommandos verarbeiten kann, dann den AT Modus des ELM327 komplett emuliert und auch einen ST Modus hat (analog AT, aber halt mit ST als Beginn der Kommandos). Letzterer wurde stark erweitert und vereinfacht auch komplexere CAN Operationen. Enbenutzer oder Projekte mit nur sehr kleinen Serien können den Dongel kaufen (so wie ich das getan habe). Mit diesem dongle wäre es ziemlich einfach die entsprechenden PID Kommandos zu senden, deren Antworten filtern zu lassen etc. etc. Hätte ich ein Analysegerät welches per Menüsteuerung das auslesen des Lenkwinkels in Echtzeit, die Kalibrierung und das zurücksetzen der Fehlercodes beherscht könnte man mit diesem Teil und einem Y-OBD Kabel problemlos mitlesen und die Codes dann "erfahren". Klar, dann würde ich einfach mit so einem Gerät das direkt erledigen weil ich ja nicht ein OBD2 Produkt entwicklen will sondern nur meinen Smart "retten". Ich brauche also ein Gerät wo klar ist dass ich oben genannte Schritte für dem Smart Modell 451 ausführen kann, oder aber dann die entsprechenden PID Codes. Diese mit einem eigenen Progrämmchen an den Dongle zu senden, bzw. die Antworten für die handvoll Codes auszuwerten ist für mich recht einfach. Solches Zeugs ist mein Job den ich seit > 40 Jahren mache. Nur, welche Codes.... das ist das Geheimnis, und ein Gerät kaufen wo ich nicht weis ob es das dann kann ist eben auch nicht so cool. Mit dem OBDLink MX+ kann ich senden und empfangen was grundsätzlich über den CAN Bus geht, und das ist ja auch nicht weniger oder mehr ist als jedes "offizielle" Programmiergerät - ausser das ich eben die PIDs dazu bräuchte. Da meine Zeit auch ein Preisschild hat, kann ich auch mit dem Gedanken leben ein Gerät zu kaufen solange selbiges sagen wir mal < 500€ kostet und den Job wirklich erledigen kann.
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