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schaefca

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  1. Quote: Am 19.01.2010 um 11:56 Uhr hat JannineBu geschrieben: Die Woche hast du's wohl mit falsch interpretierten Wiki Quellen. Könntest dich ja mal dort beteiligen und den ganzen Mist den die so verzapfen korrigieren (viel Spass mit einer verschworenen Armee naseweiser Unterprimaner die sich gegenseitig einreden zwar von nichts eine Ahnung zu haben aber trotzdem irgendwie alles zu wissen). Die Steinberg/Dang Studie bezieht sich in erster Linie auf die Gewinnung von Lithium für (Fusions)reaktoren und geht von entsprechenden Mengen aus. "22-32 US$/kg" gelten dann, wenn man für das Seewasser eine Evaporationsfläche von 155 (!)Qudratmeilen pro 1.000 Tonnen Li reserviert. Für 100.000 Tonnen benötigt mann dann nach deren Rechnung mangels Fläche und Zeit bereits eine Energie von 2,4 kWh pro Gramm. Wenn die kWh 22 Cent kostet, sind das allein 528 Euro pro kg Lithium. Damit hat man noch keine Batterien. Für Steinberg/Dang war das eher egal, weil das mittels des Lithiums gewonnen Tritium in der Fusion ja das 3,5 milliardenfache an Leistung zurückgeben würde. Für Batterien wäre das jedoch ein ganz erheblicher Kostenfaktor. Er würde Lthium Batterien im Vergleich zu heute nicht unbezahlbarer machen - aber wer trotzdem glaubt, dass Lithium Ionen Batterien ähnlich wie Handies oder Prozessoren im Laufe der Zeit dramatisch billiger werden, sollte sich solche Beträge lieber ganz genau ansehen (es sei denn er glaubt den Strom gäbe es von "den Städten" demnächst sowieso geschenkt... dann isses naürlich wurscht ;-) ) JB Und Du hast es mit der WIKI-Häme (wobei Du kürzlich noch gerne Inhalte zitierst hast). Mir geht es aber nicht um Preise, sondern um die Menge des verfügbaren Lithiums. Der Neffe hatte doch wohl ausgerechnet, dass die erdgebundenen Vorkommen nicht ausreichen könnte für die E-Mobilität, oder? Ein SMART-Akku braucht ca. 1,3 kg Lithium. Dann reichen - theoretisch - die 11 Mio. Tonnen bekannter Vorkommen für wieviel Smart ED - hm, wer braucht da noch Lithium aus Ozeanen? Und bevor Du aus geschenktem Strom einen miesen Running-Gag machst: Beim ADAC klappt das schon: click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  2. Quote: Am 18.01.2010 um 21:00 Uhr hat JannineBu geschrieben: [...] Noch Fragen? JB JA! Aber ich nehme schon einmal ein paar Antworten vorweg: Was wäre selbst an 30% mehr schlimm? Etwas Repowering und schon ist der Strom da. Warum beschließt JAPAN den Bau eines SMART-Grid? Weil´s eh an der Zeit ist. Auch in D übrigens... Spitzenlast braucht in wenigen Jahren keine konventionellen Kraftwerke mehr? Laut einer Erhebung des Instituts für Solare Energietechnik (ISET) in Kassel sind in Norwegen, Finnland und Schweden Wasserspeicher-Kapazitäten in Höhe von insgesamt rund 123 Terawattstunden vorhanden. Per HGÜ flott in Deinem Auto. Warum sollte der Strom teurer werden? Die KFZ-Steuer wird einer PKW-MAUT weichen (siehe holländisches Modell). Ich wette, die Maut wird für E-Autos sogar geringer sein... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 19.01.2010 um 11:29 Uhr ]
  3. Quote: Am 19.01.2010 um 10:22 Uhr hat dieselbub geschrieben: selbst wenn dieser blödsinn stimmen sollte, kann sich mein kleiner neffe ausrechnen... Öhem, was hat Dein Neffe denn ausgerechnet? Nun liegen ja woanders auch noch bislang unbekannte Lagerstätten: click>> Poste ihm doch mal diesen Text aus WIKIPEDIA: [...] Je nach Art des Lithium-Akkus werden pro kWh Speicherkapazität zwischen zirka 80 Gramm (Lithium-Eisen-Phosphat-Akkumulator) und 130 Gramm (Lithium-Mangan- und Lithium-Cobalt-Akkumulator) metallisches Lithium benötigt. Der Massenanteil von Lithium in der Erdkruste ist etwa drei mal höher als der von Blei. Lithium ist allerdings gleichmäßiger verteilt, es sind nur wenige Lagerstätten mit hohen Lithiumanteilen bekannt. Lithium beziehungsweise das Vorprodukt Lithiumcarbonat wird derzeit meist als Nebenprodukt bei der Gewinnung von Borax und Pottasche gewonnen. Der Marktpreis[15] für Lithiumcarbonat liegt derzeit bei ca 4,50 USD/kg. Die bei diesen Marktpreisen wirtschaftlich förderbaren Lithiumressourcen sind bei weitem nicht in der Lage, beispielsweise die weltweite Umstellung der Kraftfahrzeuge auf Elektroantrieb mit Lithium-Akkus zu decken. Dies hat vereinzelt zu Befürchtungen geführt, dass die sich anbahnende Elektrifizierung des Straßenverkehrs aufgrund begrenzter Ressourcen an Lithium nicht durchführbar sei. Diese Bedenken konnten aber leicht zerstreut werden, denn die Kosten für die Lithiummineralien spielen für die Kosten der Lithium-Akkus nur eine sehr untergeordnete Rolle. Für die Produktion von Lithium-Akkus wird metallisches Lithium benötigt, dessen Preis je nach Marktlage sehr stark schwankt (ca 60 USD/kg im Jahr 1998 und ca 550 USD/kg im Jahr 2008-). Metallisches Lithium wird in einem relativ energieaufwändigen Prozess aus Lithiumcarbonat oder anderen Lithiumverbindungen gewonnen, wie reines Silizium aus Sand. Neben der nicht mit der rasant wachsenden Nachfrage nach metallischem Lithium mithaltenden Produktionskapazität ist vor allem dieser aufwändige Produktionsprozess für die hohen Kosten des Lithiums verantwortlich. Die Kosten der Exploration und des Abbaus der Lithiummineralien spielen im Vergleich zu diesem Kostenfaktor praktisch keine Rolle. In einer Studie [16] aus dem Jahr 1975 werden die Kosten für die Extrahierung von Lithium aus Seewasser auf 22 bis 32 USD/kg geschätzt. Selbst wenn man diese Kosten für heute um den Faktor 10 multiplizieren müsste, wird der Preis für metallisches Lithium dadurch sehr viel weniger beeinflusst als durch die wechselnde Nachfrage. Die Menge des in den Ozeanen gelösten Lithiums übersteigt den Bedarf, der durch die vollständige Elektrifizierung des weltweiten Verkehrs entstünde, um viele Größenordnungen. Selbst für die Pufferung von Wind- und Solarstrom aller Stromnetze weltweit sind die Lithiumvorräte weit mehr als ausreichend. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 19.01.2010 um 10:56 Uhr ]
  4. Quote: Am 18.01.2010 um 23:45 Uhr hat Quique geschrieben: [...] Ich gehe mir jetzt nen Vodka holen, damit ich diese Scheisse weiter ertrage... Wohl schon zuviel Vodka geholt? ;-) Nix für ungut, aber das Elektroauto wird nicht "herbeigelabert". Mit wieder freiem Kopf kannst Du Dich mal mit dem Begriff der Effizienz beschäftigen. Und wer braucht Kernenergie? Diese Technik aus dem letzten Jahrtausend hat in Europa knapp € 350 Mrd. verschlungen (ohne Frankreich). Und - hat das unsere Energieprobleme gelöst? Ne, nur Atommüllberge erzeugt, die, wie die Asse, nun noch mehr Kosten verursachen. PROST! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  5. Quote: Am 18.01.2010 um 18:27 Uhr hat JannineBu geschrieben: Quote: Düsseldorf - Das Elektroauto kommt - aber nur sehr langsam. Das zumindest glaubt Alex Molinaroli, Präsident des weltgrößten Herstellers klassischer Autobatterien, Johnson Controls Power Solutions. "In den nächsten zehn bis 15 Jahren könnte das Elektroauto zu einem Massenmarkt werden", schätzt Molinaroli im Gespräch mit der WELT. "Dann werden mehr Fahrzeuge mit einer Art von Hybrid-Motor verkauft als Autos mit klassischen Verbrennungsmotoren." Die besonders optimistischen Schätzungen, dass bereits 2020 rund 20 Prozent aller Autos mit Batterien betrieben werden könnten, teilt Molinaroli dagegen nicht. ... Welt JB Hat Molinaroli in seine ganze Weisheit auch Steuerungseffekte wie die City-Maut oder eine Stickoxid-Abgabe (Schweden hat sie schon) eingerechnet? Wie, nie davon gehört? Das wird Verbrenner bis 2020 deutlich teurer machen - nur erzählen Mutti & Co. noch nix davon... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  6. @ JB: Hm, also ich komme bei einem Verbrauch von 12 kWh/100 km auf € 396 im Jahr. Macht eine Ersparnis von jährlich € 549 ... - geschenkt. ABER: in den nächsten 20 Jahren wird sich der Spritpreis sicherlich verdoppeln (wir erinnern uns: 1990 kostete der Liter Super € 0,65 heute ist er bei € 1,30). Der Strompreis hingegen wird langfristig relativ stabil bleiben, da die Produktionskosten im EE-Bereich ständig fallen und die unsägliche Solarförderung bald der Geschichte angehören dürfte. Auch die Akku-Preise dürften noch fallen. Damit rechnet sich ein Stromer deutlich schneller - zumal aus Eigeninteresse viele Städte langfristig verbilligten bzw. kostenlosen Strom für E-Autos anbieten werden. BTW ist das mein "Sparmodell", das durch eine PV-Anlage noch besser wird. Ach ja, ein SMART ED ohne AKKU soll nur so um die € 9.000 Euronen kosten - viel Platz für innovative Geschäftsmodelle. Bei V2G geht es hauptsächlich um Windenergie - und die kennt keine Flauten in einem europäischen Supergrid. Sorry, wer "Flautenpanik" ausruft, arbeitet für die Öl-, Kohle- oder Atom-Lobby. Nur zur Erinnerung: wenn ALLE PKW in D mit Strom fahren würden, bräuchten wir schlappe 16% mehr an Strom. Gleichzeitig würden wird den Energiebedarf für alle Autos um 75% (!) senken. Somit blieben auch ein paar TWh für dunkle Stunden ohne Wind... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 18.01.2010 um 18:37 Uhr ]
  7. Tach! Gefunden bei fr-online.de: Gespräche bei Daimler und BMW am Ende München/Stuttgart. Die Auto-Rivalen BMW und Daimler haben einem Medienbericht zufolge die Hoffnungen auf eine weitreichende Zusammenarbeit aufgegeben. Die Gespräche zwischen den beiden Autoherstellern seien gescheitert, berichtete das Magazin "Spiegel". Es gebe keine neuen Themen und keine neuen Termine mehr, zitierte das Magazin einen Manager. Stattdessen strebe Daimler eine enge Kooperation mit Renault an. Daimler und BMW bestätigten dies am Wochenende nicht in dieser Form. "Wir sind weiter mit BMW zu verschiedenen Themen im Gespräch. Zu Details äußern wir uns nicht", sagte ein Daimler-Sprecher. Auch ein BMW-Sprecher äußerte sich am Sonntag in München ähnlich. Die Gespräche über eine Kooperation im Einkauf liefen weiter, sagte er. BMW und Daimler diskutieren seit Jahren über einen Ausbau der bestehenden Zusammenarbeit. Im Gespräch ist seit langem ein Ausbau der Kooperation im Einkauf, von der sich die Unternehmen Einsparungen in dreistelliger Millionenhöhe erhofft hatten. Zeitweise soll auch eine Kooperation über Motoren im Gespräch gewesen sein. Konkrete Informationen über den Inhalt der Gespräche wurden aber nicht bekannt. Die bereits bestehende Einkaufskooperation zwischen den Herstellern betrifft Teile, die das Markenbild der Autos nicht prägen, also nicht direkt sichtbare Teile wie beispielsweise Gurtstraffer oder Bestandteile der Klimaanlagen. BMW hatte Daimler in den vergangenen Jahren Vorschläge für eine weitere Zusammenarbeit gemacht, diese waren in Stuttgart aber ausgeschlagen worden. Bei einer Zusammenarbeit in der Motorentechnik soll BMW hingegen Bedenken geäußert haben. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  8. Tach! Gefunden bei finanznachrichten.de: WiWo: Mercedes droht Importverbot in China Düsseldorf (BoerseGo.de) - Dem Stuttgarter Autohersteller Daimler droht in China möglicherweise ein zeitweiliges Importverbot. Chinas mächtiger Verband der Autohändler, die China Automobile Dealers Association (CADA), bereitet nach Informationen der "WirtschaftsWoche" eine Beschwerde mit weitreichenden Folgen vor. Die Behörden sollten Daimler die Lizenz für den Import von Mercedes-Fahrzeugen entziehen und den weiteren Ausbau des Händlernetzes untersagen, fordert der Verband, der der einflussreichen Behörde für die Verwaltung der Staatsbetriebe (SASAC) angegliedert ist und damit indirekt dem Staatsrat untersteht. Der Verband werfe den Deutschen vor, unabhängige Mercedes-Händler systematisch zu diskriminieren. Daimlers wichtigster Vertriebspartner in China sei das Hongkonger Unternehmen Lei Shing Hong (LSH). Von 120 Mercedes-Autohäusern in China betreibe LSH mehr als 50. Das Unternehmen kontrolliert damit rund 40 Prozent des Mercedes-Handels im Land. Ein Importverbot wäre ein harter Schlag für Mercedes. Im vergangenen Jahr setzte der Konzern 71.900 Autos in China ab. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  9. @ JB: Hm, und wie sieht es aus, wenn der Kunde die Batterie gar nicht bezahlen muss? Oder ich erhalte eine "Mietgebühr" vom Stromversorger, wenn er in den durchschnittlich 23 Stunden Stillstand die Batterie als Pufferspeicher nutzen darf? Ich sehe ein E-Auto auch als "Sparmodel": Auf 100 km spart man ca. € 4.-, macht auf 15.000 km ca. € 600 p.a.. Sind bei uns in noch ca. 27 Jahren Berufspendeln mit 2 Autos ca. gesparte € 32.500 + ca. € 4.500 für nichtbenötigte Motorenöle. Kommende Mautgebühren noch gar nicht eingerechnet (oder die PV auf dem Dach!). Wie hoch ist der Zinsgewinn in dieser Zeit? Das sollte Herr Saga auch mal kalkulieren... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 18.01.2010 um 10:10 Uhr ]
  10. Tach! Und hier als Link>>. "Siegeszug"??! :lol: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  11. Tach! Gefunden bei rp-online.de: McKinsey: Durchbruch für Elektroautos schon in fünf Jahren Düsseldorf (tor). Nach einer Studie der Unternehmensberatung McKinsey ist der Massenmarkt für Elektroautos näher als gedacht. "In den Ballungszentren New York, Shanghai und Paris können sich Elektro- und Hybridfahrzeuge schon innerhalb der nächsten fünf Jahre als realistische Alternative etablieren", fassen die Berater ihre Untersuchung zum automobilen Alltag in den drei Megacities zusammen. In New York werde der Anteil in fünf Jahren schon bei 16 Prozent liegen. Da Elektroautos gegenwärtig vor allem wegen ihrer geringen Stückzahl noch sehr teuer sind, werde der Prozess sich danach schnell selbst verstärken. "Das geht alles deutlich rascher, als man heute noch glaubt", hieß es gestern auf einer Pressekonferenz, als McKinsey die Studie vorgestellt hat. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  12. Tach! Gefunden bei green.autoblog.com: Detroit 2010: Smart USA's Jill Lajdziak says lifestyle message can boost sales During the blur of the Detroit Auto Show this week, we checked in with fresh Smart USA president Jill Lajdziak to see what the boss has to say about her new job, sales of the fortwo in the U.S. and what's up with the all-electric Smart Ed. Lajdziak only recently joined up with Penske Automotive and Smart after spending time as general manager at Saturn. She was named to the top post just last week. Lajdziak's main message was that the Smart brand is just getting started in the U.S. Even though sales took a serious nosedive in late 2009, "The car has more potential than we are realizing," Lajdziak told AutoblogGreen. She cited the decrease in fuel prices as one reason for the drop in sales – adding that efficiency and/or miles per gallon won't be the main focus of the brand's 2010 advertising campaign. Instead, the lifestyle of the Smart car driver will be highlighted. "We need to make sure the marketing is as innovative as the car," she said. What does that mean? Having a dealer footprint of just 77 stores allows Smart to do some creative things to get people's attention, like short-term stores in urban areas, Lajdziak said. But some drivers really want the most efficient Fortwo possible, and that means EV. Lajdziak said that some current Fortwo owners have contacting Smart to see if there is a waiting list to get an electric version. There isn't any such list, we were promised more information in the second quarter of 2010 (think New York Auto Show in late March/early April). Even though Lajdziak has not yet driven the Smart Ed, she said that, "it's really a natural for electric technology to come to this brand and this car, and we certainly look forward to doing that later this year." Before the car makes its arrival here, Daimler engineers are working on a lot of enhancements following all of the test fleet programs and the early test drives that are providing feedback. Back home, Smart USA will be getting people behind the wheel of a Fortwo through the Car2go car sharing program, coming soon to Austin, TX. Smart USA has not yet discussed putting any Smart Eds into the Car2go program, but we think pairing electric drive with car sharing is a pretty brilliant option for city dwellers. Ich liebe Babel Fish: Detroit 2010: Intelligentes USA' s Jill Lajdziak sagt, dass Lebensstilmitteilung Verkäufe aufladen kann Während des Unschärfe des Detroit-Selbsterscheinens diese Woche, aufnahmen wir mit frischem intelligentem USA-Präsident Jill Lajdziak Kontakt, um zu sehen, was der Chef über ihren neuen Job, Verkäufe des fortwo in den US und what' sagen muss; s oben mit dem all-elektrischen intelligenten Ed. Lajdziak erst verband vor kurzem oben mit Penske, das nach Ausgabenzeit als Generaldirektor bei Saturn Automobil- und intelligent ist. Sie wurde zum Spitzenpfosten gerade letzte Woche genannt. Lajdziak' s-Hauptmitteilung war, dass die intelligente Marke gerade in den US, obwohl Verkäufe einen ernsten Sturzflug spätem 2009 nahmen, " begonnen erhält; Das Auto hat mehr Potenzial, als wir, " verwirklichen; Lajdziak erklärte AutoblogGreen. Sie zitierte die Abnahme an den Kraftstoffpreisen als ein Grund für die Absatzeinbuße - Hinzufügen dieser Leistungsfähigkeit und/oder der Meilen pro Gallone won' t ist der Hauptfokus des brand' Werbekampagne s-2010. Stattdessen wird der Lebensstil des intelligenten Autofahrers hervorgehoben. " Wir müssen sicherstellen, dass das Marketing so erfinderisch wie das Auto, " ist; sie sagte. Was tut dieses Mittel? Haben eines Händlerabdruckes von gerade 77 Speichern darf intelligent einige kreative Sachen tun, um people' zu erhalten; s-Aufmerksamkeit, wie kurzfristige Speicher in den Stadtgebieten, Lajdziak sagte. Aber einige Fahrer wünschen wirklich das leistungsfähigste mögliche Fortwo, und dieses bedeutet EV. Lajdziak sagte, dass einige Strom Fortwo Inhaber das In Verbindung treten intelligent, zu sehen haben, wenn es eine Warteliste gibt, zum einer elektrischen Version zu erhalten. Dort isn' t irgend solche Liste, wurden uns mehr Informationen im Zweiten Quartal von 2010 versprochen (denken Sie New- Yorkselbstzeigen in spätem März/früh in April). Obwohl Lajdziak nicht noch den intelligenten Ed gefahren hat, sagte sie die, " it' s wirklich ein natürliches, damit elektrische Technologie zu dieser Marke und dieses Auto und wir sich darauf freuen zweifellos das, im Laufe dieses Jahres zu tun. " kommt; Bevor das Auto seine Ankunft hier bildet, arbeiten Daimler Ingenieure an vielen Verbesserungen nach allen Testflottenprogrammen und den frühen Test-Antrieben, die Rückgespräch liefern. Rückseitiges Haus, intelligente USA wird Leute hinter dem Rad von einem Fortwo durch das Car2go Autoteilenprogramm erhalten und bald kommen wird nach Austin, TX. Intelligente USA hat noch sich besprochen, keine intelligenten Eds in das Car2go Programm zu setzen, aber wir denken, elektrischen Antrieb mit dem Autoteilen, eine recht leuchtende Wahl für Stadtbewohner dass zusammenpassend ist. Aus den Kommentaren: JC:"I give Smart less than 2 years before it closes its doors in the U.S. ... Der Mann könnte recht haben.... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  13. Tach! Na dann schöpft mal schön. Wie war das? Für 2010 wird ein Händlersterben von 25% und eine Entlassungswelle in Höhe von 100.000 Leuten erwartet (Zahlen von Dudenhöfer)? Gefunden bei faz.net: Automesse Detroit 2010 Die Autoindustrie schöpft wieder Hoffnung Der amerikanische Automobilmarkt hat das schlimmste Jahr seit vielen Jahrzehnten hinter sich: Der Absatz ist 2009 im Vergleich zu 2008 um mehr als ein Fünftel auf 10,4 Millionen Fahrzeuge eingebrochen, noch 2007 wurden mehr als 16,1 Millionen Autos verkauft. 2010 soll es wieder aufwärtsgehen, und in Detroit kann man sich noch bis zum kommenden Sonntag einen Überblick über das Angebot verschaffen, wobei einige wichtige Hersteller ihre Politik fortführen, nicht mehr alle großen Messen zu besetzen. Es fehlen Nissan samt Infiniti, Mitsubishi und Suzuki, aber auch Porsche und Nischenhersteller wie Aston Martin, Bugatti, Lamborghini und Rolls-Royce. Saab fehlt ebenfalls. Vielleicht war der Auftritt in Los Angeles vor einem Monat der Abgesang auf die insolvente GM-Marke. Dagegen zeigt Fiat erstmals in Detroit Flagge. Die Marke ist jetzt mit Chrysler verbandelt und will noch in diesem Jahr den amerikanischen Markt mit dem putzigen Fiat 500 beglücken, hat zwei davon dabei und auch einen Ferrari sowie einen Maserati, aber keinen Alfa. Dass der Lancia Delta plötzlich als Chrysler (ohne weiteren Namen) präsentiert wird, soll ein Versuchsballon sein, wir würden ihn sofort platzen lassen. Sonst gibt es keine neuen Modelle bei Chrysler, Dodge oder Jeep, dort scheint immer noch eine gewisse Schockstarre zu herrschen, und von Fiats Gebaren in den Chrysler-Hauptquartieren hört man nichts Gutes. So wurden angeblich komplette Abteilungen neu mit Europäern besetzt und der Werbeagentur gekündigt. Allein das habe fast 500 Arbeitsplätze gekostet. Schon wird auf Flugzetteln, verteilt in dem Hotel, in dem fast alle deutschen Journalisten abgestiegen waren, Stimmung gegen Fiat gemacht. Es wäre gewiss besser gewesen, Fiat/Chrysler hätten eine offensivere Kommunikationsstrategie gefahren und nicht nur die Autos für sich sprechen lassen. Es gab keine Pressekonferenz, aber Sergio Marchionne hielt am ersten Tag Hof – noch nachlässiger gekleidet als sonst. Er verbreitete Optimismus und versprach für 2011 gleich elf neue Chrysler-Modelle plus fünf große Überarbeitungen. Als Hoffnungsträger gilt unter anderem die Multi-Air-Technik von Fiat, die Chrysler-Motoren zu wahren Sparwundern machen soll. 4000 Bestellungen für Fiesta liegen schon vor Dort, wo Ford schon ist, will Chrysler noch hin. In Dearborn hat man die Krise ohne staatliche Hilfe überstanden, und in Zukunft setzt Ford bewusst offensiv auf das kleine Auto und greift auf das Knowhow der europäischen Tochter zurück. Daher wird der kleine Fiesta zum ersten Mal seit dem Bestehen der bald 33 Jahre alten Modellreihe jetzt in den Staaten angeboten. 4000 Bestellungen liegen schon vor. Star der Messe war freilich der brandneue Ford Focus, der im Frühjahr 2011 gleichzeitig in Amerika und Europa auf den Markt kommen wird und zum Weltauto werden soll. Bisher waren der amerikanische Focus und sein europäischer Namensvetter zwei verschiedene Modelle. In Detroit debütierten eine Stufenhecklimousine und ein viertüriges Schrägheckmodell, insgesamt soll es zehn Variationen der dritten Focus-Generation geben, eine davon wird einen elektrischen Antrieb haben und soll Ende 2011 zu kaufen sein. Für dieses und weitere Modelle investiert Ford in Michigan 450 Millionen Dollar in ein neues Batteriewerk und schafft 1000 Arbeitsplätze. Zurück zum Focus: Die ersten Vorboten der neuen Generation sind C-Max und Grand C-Max, die im Spätsommer auf den Markt kommen. Über die anderen fünf Varianten schweigt man sich noch aus. Man kann aber gewiss mit einem Kombi, einer zweitürigen Schräghecklimousine und einem Coupé rechnen. Vielleicht gibt es auch ein Cabriolet mit einem Stoffdach. Sind alle Versionen im Markt, rechnet Ford global mit zwei Millionen Focus jährlich. Bei Ford glaubt man an die Dieseltechnik für den amerikanischen Markt Aus Dearborn war ja schon vor einiger Zeit zu hören, dass man zum „grünen“ Autohersteller werden wolle. Bill Ford, Vorsitzender des Aufsichtsrats, wiederholte auf der Messe nochmals, dass Ford bald in jedem Segment das Auto mit der niedrigsten Schadstoff-Emission oder dem niedrigsten Verbrauch stellen wolle. Schlüssel dazu sollen neben E-Autos besonders verbrauchseffiziente Motoren (Direkteinspritzung, Turbo) sein. An die Dieseltechnik für den amerikanischen Markt glaubt man bei Ford – im Gegensatz zu den deutschen Herstellern – aber nicht. Der Kunde sei immer noch nicht bereit dafür. Für 2012 kündigte Ford außerdem ein weiteres Hybridmodell sowie einen Plug-in-Hybrid an. Im Übrigen verkauft man mit dem Fusion Hybrid schon recht erfolgreich diese Technik – wobei auch hier nur der Name mit dem in Deutschland bekannten Modell gleich ist. Der amerikanische Fusion ist eng mit dem Mazda6 verwandt. Während Ford ganz auf das kleinere Auto für den amerikanischen Markt setzt und bis 2015 einen Anstieg der jährlichen Verkaufszahlen im Segment um ein Viertel auf 3,4 Millionen Einheiten erwartet, sehen andere Marktexperten die Strategie zum Scheitern verurteilt, weil die Masse der Amerikaner einfach keine kleinen Autos kaufe. Sie seien viel zu sehr an das gute Platzangebot der großen Schlitten gewohnt. Nur abermals steigende Benzinpreise könnten Ford zupass kommen. In Dearborn kennt man dieses Argument sehr wohl und verweist mit einem Lächeln auf die übrige Modellpalette, in der es sehr wohl noch große und größte Autos gebe. Man habe nicht vergessen, dass der F 150 (ein riesiger Pick-up) seit 28 Jahren das meistverkaufte Auto Amerikas ist. 2009 wurden immer noch 413.625 Stück verkauft, im Rekordjahr 2004 waren es mehr als 910.000 gewesen. Zum Vergleich: VW hat 2009 in Deutschland 366 000 Golf abgesetzt. Und von wegen Sparmotoren: In Detroit feierte der Mustang mit einem neuen Fünf-Liter-V8-Motor Premiere. Die deutschen Hersteller haben ein gutes schlechtes Jahr 2009 hinter sich Während Ford und seine amerikanischen Marken Mercury und Lincoln mit ihrem ganzen Auftreten (der Stand ist um die Hälfte größer als im Vorjahr) Optimismus ausstrahlen, ist man bei GM wesentlich zurückhaltender. Auch beim einst größten Hersteller der Welt sieht man Chancen für das kleine Auto. Der Aveo wird schon in den Staaten verkauft, der kompakte Chevrolet Cruze, wie der Aveo in Europa schon bestens bekannt, soll noch im dritten Quartal 2010 in die Showrooms kommen. Auch dessen Motoren seien hocheffizient, die 1,4-Liter-Turbomaschine (103 kW/138 PS) kommt nach der europäischen Norm mit 5,9 Liter Benzin auf 100 Kilometer aus. Aber mit echten Neuheiten hält man sich bei GM zurück. Der elektrische Volt ist inzwischen ein Langweiler, vor Ende 2011 kommt er nicht auf den Markt. Ganz witzig ist die Studie GMC Granite, ein kleineres SUV mit gegenläufig angeschlagenen Türen. Am zweiten Messetag zauberte Cadillac noch die Studie XTS Platinum Concept aus dem Hut. So stelle man sich den Luxuswagen der Zukunft vor, hieß es. Natürlich ist der XTS ein Hybrid-Auto, der zudem noch an der Steckdose geladen werden kann (Plug-in). Der Verbrennungsmotor ist ein 3,6-Liter-V6-Benziner. Die deutschen Hersteller, die ein gutes schlechtes Jahr 2009 hinter sich haben – Marktanteil bei rückläufigem Absatz um 0,6 Prozentpunkte auf 7,3 Prozent gestiegen –, wollen in den Vereinigten Staaten künftig noch mehr Gas geben und diese Quote mittelfristig auf zehn Prozent steigern. 763.000 verkaufte Autos sind eine nicht zu vernachlässigende Größe, neue oder vergrößerte Werke von VW, BMW und Mercedes-Benz lassen diese zehn Prozent durchaus realistisch erscheinen. Audi, noch ohne Werk im Autoland Amerika, nutzt Detroit zur Messepremiere des neuen A8 (Audi A8: Die etwas andere Größe in der Oberklasse) und überrascht zudem mit einer neuen e-tron-Studie. Der e-tron II ist kleiner und leichter (250 Kilogramm), es ist aber wieder ein reinrassiger Sportwagen mit aggressiven Formen. Es gibt nur zwei E-Motoren (der e-tron I hat je einen in den Rädern), 150 kW müssen genügen, die Reichweite soll 250 Kilometer betragen. Audi will e-tron in Zukunft als Label für seine elektrischen Autos etablieren, ähnlich wie quattro für den Allradantrieb. Audi-Chef Stadler kündigte bei der Vorstellung des Prototypen an, dass man noch in diesem Jahr den Q5 als Hybrid-Wagen auf den Markt bringen werde, kurze Zeit später folge der hybridisierte A8. Beide seien Voll-Hybride, man habe sich entschlossen, den Zwischenschritt „mild Hybrid“ (wie beim 7er BMW oder der Mercedes-Benz S-Klasse) auszulassen. Beide Audi können also rein elektrisch fahren. Immer noch stolz ist man in Ingolstadt auf den Titel „Green car of the year“, der dem Unternehmen im Dezember in Los Angeles verliehen wurde: Der A3 TDI (im Vorjahr war es der VW Jetta TDI) ist der beste Beweis dafür, dass auch in Amerika gewisse Kreise an den Diesel glauben. Aber bislang haben die deutschen Hersteller diesbezüglich bei den Personenwagen ein Monopol: Nur sie bieten Selbstzünder an. Immerhin stieg der Absatz stark von 13.900 im Jahr 2008 auf 42.000 Dieselautos im vergangenen Jahr. Das Thema E-Auto wird von BMW nicht vernachlässigt Volkswagen gibt mit der Studie NCC (New Compact Coupé) Hinweise darauf, wie der kommende Jetta aussehen wird. Der NCC, der einen serienreifen Eindruck macht, ist ein Hybrid-Auto mit einem Norm-Durchschnittsverbrauch von 4,2 Liter Superbenzin auf 100 Kilometer. Neben dem Zwei-Liter-TSI (110 kW/150 PS) arbeitet ein 20-kW-E-Motor, der den 4,58 Meter langen Prototyp auch allein antreiben kann (Lithium-Ionen-Batterie im Heck). Die Spitzengeschwindigkeit beträgt 227 km/h. Mercedes-Benz (mit Smart und Maybach) nutzt Detroit, um das neue Cabriolet der E-Klasse vorzustellen. Bei BMW macht vor allen der Mini als Studie „Beachcomber“ (ohne Türen) Furore, der elektrische 1er als Studie (F.A.Z. vom 15. Dezember) ist neben den Hybriden BMW 7 und X6 der Beweis dafür, dass das Thema E-Auto von BMW nicht vernachlässigt wird. Allerdings spielt dieses Thema in Detroit allenfalls eine Nebenrolle, wenn auch eine größere. Die mit viel Spannung erwartete „Electric Avenue“ ist bestenfalls eine „Electric Corner“, in der zahlreiche in Europa völlig unbekannte Kleinstunternehmen aus Kalifornien (Saba, Greenvehicles, Alias) zeigen, dass sie winzige Autos bauen können, die einen elektrischen Antrieb haben. Kaum eines der gezeigten Fahrzeuge entspricht von der Verarbeitungsqualität her europäischen oder deutschen Ansprüchen. CT + T aus China hat gleich 20 E-Zwerge aufgefahren, doch auch diese sehen aus, als stammten sie aus einer besseren Bastelbude. Das gilt natürlich nicht für den Mitsubishi Miev und den Nissan Leaf, die als jeweils einzige Vertreter ihrer Marken im Cobo-Center zu sehen sind. E-Auto-Vorreiter Tesla tat gut daran, mit einem eigenen Stand eingerahmt von Lotus und Smart vertreten zu sein. Die kalifornischen E-Auto-Pioniere, die schon einige hundert Autos von ihrem Sportwagen auf Lotus-Basis im Markt haben, arbeiten offenbar weiter mir Nachdruck an ihrem Modell S - einem vollwertigen Fünfsitzer mit Kofferraum (aus dem noch zwei Notsitze für kleine Kinder herausgeklappt werden können) und einer Reichweite von 450 Kilometern (!). Die japanischen Hersteller lieferten mehr oder weniger Pflichtauftritte ab Nur 330 Kilometer (was immer noch ein großes Versprechen ist) weit kommt der BYD e6, ein Elektro-Auto im biederen Kleid (4,55 Meter lang) des chinesischen Herstellers „Build Your Dreams“. Da BYD ursprünglich Batterien herstellte, gilt BYD als ernsthafterer Mitbewerber als andere. Doch vor diesen Autos müssen die angestammten Hersteller gewiss keine Angst haben. Zu groß sind die augenfällig qualitativen Unterschiede. So sind die Chinesen nicht konkurrenzfähig, und andere waren in Detroit ohnehin nicht vertreten. Noch ist Volvo bei Ford, und viele Fans der Marke hoffen, dass der angestrebte Verkauf an Geely noch platzt. Man muss einfach die Frage stellen, ob Volvo vom Käufer noch als Marke akzeptiert wird, wenn die Besitzer Chinesen sind. Dennoch tritt Volvo in Detroit selbstbewusst auf, man hat unter anderem den elektrischen C30 dabei. Die Ex-Ford-Töchter Jaguar und Land Rover fühlen sich bei Tata (Indien) ganz wohl, haben aber nur bescheidene Stände in Detroit. An den neuen Jaguar XJ, der im Frühjahr mit etwas Verspätung in den Handel kommen soll, haben wir uns immer noch nicht gewöhnt. Die anwesenden japanischen Hersteller lieferten mehr oder weniger Pflichtauftritte ab. Toyota (mit der Amerika-Marke Scion und Lexus) zeigte ein kleineres Hybrid-Auto mit Namen FT-Ch als Unterbau zum Prius, um jüngere Kundschaft anzusprechen, Prius soll zur eigenen Marke ausgebaut werden. Honda (mit der Edelmarke Acura) fährt den neuen CR-Z auf, ein Hybrid-Sport-Coupé mit deutlichen formalen Anklängen an den verblichenen CR-X der neunziger Jahre. Der zweisitzige CR-Z wird schon im Sommer in den Staaten zu haben sein, der Preis wird um die 20.000 Dollar liegen. Last but not least zeigen Hyundai und Kia abermals, dass die beiden koreanischen Hersteller im Weltmarkt angekommen sind. Und das hat keine 20 Jahre gedauert. Im Prinzip war Detroit 2010 eine durchschnittliche Messe, aber nach dem trüben 2009, als viele dachten, dass seid ei letzte Automesse in Detroit, ist dies schon ein gewaltiger Fortschritt. Während das reine E-Auto noch nicht hundertprozentig akzeptiert ist, muss man inzwischen wohl feststellen, dass die Hybrid-Technik den Durchbruch endgültig geschafft hat. Fast alle Hersteller oder Marken haben oder werden bald ein oder mehrere Modelle mit dieser Technik im Programm haben. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  14. Quote: Am 13.01.2010 um 21:51 Uhr hat JannineBu geschrieben: Quote: Vice Chairman Robert Lutz said he drove one of the early vehicles for a weekend recently and found that, during a Michigan winter, the battery's range was only 28 miles. :roll: surprise surprise - Bob Lutz ist schon ein komischer Typ, irgendwie. WSJ JB Na ja, im Winter ist die Meilenausbeute in seinem SUV ja auch schlechter - selbst ein Ami findet das irgendwann raus... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  15. Quote: Am 13.01.2010 um 21:47 Uhr hat Chrisman1971 geschrieben: Naja, nicht ganz up to date! Ich habe heute meine neuen CDI abgeholt und der hat nicht 55 sondern nur 54 PS. Erster Eindruck nach 60 km: Ein tolles Auto und im Gegensatz zum 45 PS 451er etwas leiser, zügiger und mit besserer Getriebeübersetzung für die Stadt! Na, da interessieren mich aber die Verbrauchswerte - wieder "mehr Leistung = mehr Verbrauch"? Poste bei Zeiten bitte mal Deine Erfahrungen! Im spritmonitor liegt man zwischen 4,2 und 5,98... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.01.2010 um 21:56 Uhr ]
  16. Quote: Am 13.01.2010 um 15:29 Uhr hat RonnyD geschrieben: Dass die Zukunft den E-Autos gehört ist unbestritten..... :) "Bisher" lädt man die Akkus "einfach" an der Steckdose auf, was absolut einschränkend ist bzgl. totaler Mobilität. Ist die jetzt vorgestellte "Airnergy" die über WLAN funktioniert irgendwann einmal der Durbruch, der absoluten Mobilität ohne Ladezeitunterbrechung ???? Airnergy/Computerbase Vielleicht nicht per Airnergy, aber doch so: Click>> und clack>> In Genua fährt bereits seit 2002 ein Bus mit Induktionstechnik>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.01.2010 um 21:46 Uhr ]
  17. Tach! Gefunden bei heise.de: Straßen-Floh mit teurer Tesla-Batterie vorerst nur für ausgesuchte Kunden Monaco, 13. Januar 2010 – Das kleine Fürstentum an der Côte d'Azur gehört zu den ersten Orten, in denen einem demnächst häufiger ein "Smart ed" (electric drive) begegnen wird: Zehn Exemplare des elektrischen Flitzers hat Monaco für seinen öffentlichen Dienst geordert – entsprechend einem Prozent der jetzt angelaufenen Kleinserie. Wir konnten einen Wagen aus der Testflotte für ausgewählte Kunden ausprobieren. Nur innen zu unterscheiden Äußerlich ist der Smart ed halt ein Smart, das elektrisch betriebene Modell unterscheidet sich kaum von seinen Geschwistern mit Verbrennungsmotor, nur das Endrohr fehlt. Auch aus der Kabine gibt es nicht viel Neues zu vermelden: Die großzügigen Platzverhältnisse für die beiden Passagiere bleiben genauso erhalten wie der Kofferraum – unter dessen Boden jetzt der Elektromotor surrt. Die Stielaugen-Anzeigen auf dem Armaturenbrett weisen auf das elektrische Innenleben des Smart hin: Die linke zeigt den Batterie-Füllstand in Prozent, die rechte gibt Auskunft darüber, ob die Batterie gerade ge- oder entladen wird. Gut angepasst Die Lithium-Ionen-Batterie des Smart ed liegt mittig unter dem Fahrzeugboden des Wagens, was für einen tiefen Schwerpunkt sorgt. So legt sich der Kleine sauber in die Kurve und kommt dank gut abgestimmter Dämpfer auch mit Bodenwellen problemlos zurecht. Die Lenkung ist erfreulicherweise nicht zu leichtgängig und ermöglicht präzises Arbeiten. Nur die Bremsen kommen uns knorpelig vor: Sie wollen kräftig getreten werden, als ob man erst einen Anfangswiderstand überwinden müsste. Auch lassen sie sich nicht so fein dosieren wie beim konventionelle Smart – ein Problem, das uns schon häufiger bei Autos mit Rekuperationssystem aufgefallen ist. Endlich elektrisch Der Smart sollte eigentlich als Elektroauto debütieren – aber dazu war es 1998 offensichtlich noch zu früh. Jetzt ist die Technik weiter und der Stadtwagen bekommt den Antrieb, für den er von Anfang an konzipiert war. Der Elektromotor bezieht seine Energie von einer modernen Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 16,5 kWh. Diese wird vom kalifornischen Elektroauto-Spezialisten Tesla zugeliefert, an dem Daimler eine Minderheitsbeteiligung hält. Der Elektromotor hat eine Leistung von 30 kW (41 PS). Ab der ersten Umdrehung stehen 120 Nm Drehmoment zur Verfügung – mehr als genug für den kleinen Wagen. Allerdings haben die Smart-Ingenieure den Stromer mit einer vorsichtig agierenden Regeltechnik versehen: Tritt man ganz vorsichtig aufs Gas, passiert nichts, tritt man heftig, rollt der "ed" sanft los. Dann spult er sich zügig und seidig in höhere Geschwindigkeits-Regionen: 60 km/h sind nach 6,5 Sekunden erreicht. Da es nur eine feste Übersetzung gibt, entfällt auch das"Schaltnicken", mit dem Normal-Smarts ungeübte Fahrer gerne einmal nerven. Und wegen des leisen E-Motor-Surrens kommt einem die Geschwindigkeit langsamer vor, als sie tatsächlich ist. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 100 km/h begrenzt – was der Reichweite zugutekommt. 135 Kilometer Reichweite Die Maximaldistanz gibt der Hersteller mit 135 Kilometer an. Da man bei Smart um die Sorgen der Kunden, die Batterie urplötzlich leerzufahren, weiß, soll die tatsächliche Reichweite sogar noch um ein paar Kilometer höher liegen. Der Großversuch mit 100 elektrischen Smarts der ersten Generation in London hat ergeben, dass die Fahrer ihren Wagen schnell kennenlernen und nach kurzer Zeit genau einschätzen können, wann wieder eine Ladestation gebraucht wird – und diese Wagen hatten noch eine weniger leistungsfähige "Zebra"-Batterie an Bord. Ein vollständiger Ladevorgang der Li-Ion-Batterie im Neuen dauert an der 230-Volt-Steckdose rund acht Stunden und soll bezogen auf deutsche Strompreise mit rund zwei Euro zu Buche schlagen. Um die Lebensdauer des Energiespeichers zu erhöhen, wird die Batterie nie vollständig entladen. Bis zu welchem Prozentsatz sie entladbar ist, bleibt ein Betriebsgeheimnis von Tesla und Smart. Jedenfalls gibt der Hersteller eine minimale Akku-Lebensdauer von vier Jahren an. Und die Batterie ist derzeit die teuerste Komponente des Autos: Über 10.000 Euro kostet ein Speicher momentan. Es entwickelt sich Während auf Messen Elektroauto-Studien längst zum Standard-Programm zählen, wird der Smart ed seit dem 17. November 2009 im französischen Werk in Hambach tatsächlich gebaut – allerdings zunächst nur 1000 Exemplare für ausgewöhlte Kunden rund um den Globus. Ab 2012 soll der Smart ed endlich für jedermann erhältlich sein. Ob er zu einem Markterfolg wird, hängt maßgeblich an der Entwicklung der Batteriekosten – zusammen mit Partner Evonik will Daimler seine Fertigungskapazitäten für Li-Ion-Akkus massiv ausbauen[1]. Zudem steckt die nötige Lade-Infrastruktur noch in den Kinderschuhen, doch längst nicht jeder Garagenbesitzer hat dort auch eine Steckdose, und "Laternenparker" sind komplett auf öffentliche Ladesäulen angewiesen. Zumindest in den Ballungsräumen tut sich schon etwas: Betreiber von Parkhäusern, Stromkonzerne oder auch der ADAC[2] wollen kurzfristig zahlreiche neue Lademöglichkeiten schaffen. WERTUNG 90% Endlich ist es soweit: Der Smart kommt in größerer Stückzahl als Elektromobil. Motorisierung und Reichweite gehen für den Stadtverkehr vollkommen in Ordung. Das Fahrwerk kommt mit dem durch die Lithium-Ionen-Batterie verursachten Mehrgewicht gut zurecht. Allerdings gibt es den Wagen erst ab 2012 in Großserie – dann in der nächsten Modell-Generation mit weiterentwickelter Batterie. Bis dahin bleibt der Smart ed ein extrem teurer Stromer für einen ausgewählten Kundenkreis. Wertung>> Datenblatt>> Bildergalerie>> Preisliste>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  18. @ Olai: Sorry, der Beachcomber ging mir nicht aus dem Sinn... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  19. schaefca

    Maybach am Ende?

    Tach! Für den einen eine Ente, der andere hört die Nachtigall: Zukunft von Daimler Tochter Maybach noch offen>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  20. Tach! Leider nur auf Englisch: AUTOSHOW: BMW, Mercedes fight for e-car lead, but VW sceptic>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  21. Tach! Daimler und BMW korrigieren US-Strategie>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.01.2010 um 13:10 Uhr ]
  22. Tach! Money, money, money>> Dr.Z.: Arm kaputt>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.01.2010 um 21:26 Uhr ]
  23. Tach! ...sogar was SUViges. Mixt man das Ganze, wird daraus: Mini-Beachcomber>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  24. Tach! Nu´ sind RENAULT und NISSAN ja ohnehin eine Nummer... Gefunden bei maerkischeallgemeine.de: Daimler erwägt Partnerschaft mit Renault und Nissan DETROIT (Dow Jones)--Der Automobilhersteller Daimler erwägt ebenfalls eine Partnerschaft mit dem japanischen Hersteller Nissan, sollten die laufenden Verhandlungen mit Renault über eine technologische Zusammenarbeit positiv ausgehen. Daimler-CEO Dieter Zetsche sagte am Montag nach Angaben der japanischen Nachrichtenagentur Kyodo, "wir haben bestätigt, dass wir mit Renault sprechen. Aber es laufen auch andere Gespräche." Falls die Gespräche mit Renault zu einem Ergebnis führten, dann sei es naheliegend, auch eine Ausweitung auf Nissan in Betracht zu ziehen, sagte Zetsche vor Reportern auf der Automobilmesse in Detroit. Renault hatte im Dezember erklärt, der Konzern suche nach Technologiepartnern, um Entwicklungskosten zu teilen. Namentlich war Daimler als möglicher Partner genannt worden. Renault und Nissan verbindet seit 1999 eine Überkreuzbeteiligung. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  25. Tach! Gefunden bei focus.de: Daimler will CO2-Primus werden Optimistisch für das Jahr 2010 zeigt sich Daimler-Chef Dieter Zetsche am Rande der Detroit Auto Show (bis 24. Januar). Zwar rechne er mit einem schwierigen Jahr und einem Wachstum des weltweiten Pkw-Marktes von nur drei bis vier Prozent, doch Daimler werde diesen Wert überbieten können. Auch in Sachen CO2-Ausstoß wollen die Stuttgarter ihre Hausaufgaben besser machen als die Wettbewerber. „Wir sind auf dem Weg, hier eine Führungsposition einzunehmen“. Dies soll allerdings nicht durch eine spezielle Öko-Baureihe erreicht werden, wie es beispielsweise BMW derzeit mit dem Project i versucht, vielmehr sollen alle Fahrzeuge gleichermaßen zu einem geringen CO2-Flottenausstoß beitragen. Die von der Regierung vorgegebenen Klimagas-Grenzwerte sollen „bei Weitem erreicht werden“. Konkret will Daimler bis 2012 die 140 Gramm-Grenze unterschritten haben. Beim Sparen helfen sollen auch alternativ betriebene Fahrzeuge. Ab 2012 will Daimler jährlich eine fünfstellige Zahl an Elektroautos produzieren, die jedoch nicht alle in Deutschland auf die Straßen rollen werden. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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