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smangefressen

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  1. diesel ist einfach doof ! Dieselautos: Luftverpestung trotz Partikelfilter Dieselautos mit Partikelfilter sind weniger umweltfreundlich als angenommen. Filter halten zwar Feinstaub zurück, doch die Autos stossen viel mehr krankmachende Stickstoffdioxide aus. Die Autohersteller müssen das Problem dringend lösen. Dieselautos sind sparsamer als Benzinautos, deshalb steigen immer mehr Leute auf Diesel um. Heute ist bereits jeder dritte Neuwagen ein Dieselfahrzeug. Mit einem Partikelfilter ausgerüstet, galten sie bis jetzt als besonders sauber. Partikelfilter verschärft Problem Seit fast 20 Jahren misst das Institut Empa im Auftrag des Bundes Abgase von verschiedenen Fahrzeugen. Die Ingenieure stellen fest: Viele Autos stossen immer weniger Schadstoffe aus, der technische Fortschritt macht’s möglich. Doch zum Aufatmen ist es zu früh. Martin Weilenmann von der Empa: «Das neue Problem ist das Stickstoffdioxid. Ein Schadstoff, der im Gegensatz zu anderen in der Luft nicht mehr abnimmt.» Stickstoffdioxid, auch NO2 genannt, ist ein lange vernachlässigtes Problem. Dieselfahrzeuge stossen besonders viel NO2 aus – viel mehr als Autos mit Benzinmotoren. Am meisten gefährliches Stickstoffdioxid kommt ausgerechnet aus dem Auspuff von neuen Diesel-Modellen, denn der Partikelfilter entschärft das Problem nicht, im Gegenteil. «Bei den Dieselfahrzeugen hat das NOX über Generationen abgenommen. Hingegen: Bei den neusten Fahrzeugen mit Partikelfilter nimmt das NO2 zu», stellt Weilenmann fest. Aus NO2 wird schnell Ozon Stickstoffdioxid ist ein Luftschadstoff. Die gesundheitlichen Auswirkungen des aggressiven Reizgases spüren viele Menschen am eigenen Leib. Zudem bildet sich im Sommer aus NO2 sehr schnell Ozon. Ursula Ackermann-Liebrich ist Präsidentin der Eidgenössischen Fachkommission für Lufthygiene. Sie fordert im aktuellen Feinstaubbericht, dass die Vorschriften für Dieselautos verschärft werden, auch für NO2. Als Ärztin kennt sie die gesundheitlichen Gefahren des Stickstoffdioxids: «An diesen Tagen, wo die Luftschadstoffe höher sind, sterben mehr Leute, es werden mehr Leute in die Spitäler eingewiesen, und zwar nicht nur wegen Lungenproblemen, sondern auch wegen Herzkreislaufproblemen. Asthmatiker haben mehr Asthmaanfälle oder nehmen mehr Medikamente, Kinder husten mehr und so weiter.» Ursache liegt im Filtersystem Rainer Bunge von der Hochschule für Technik Rapperswil befasst sich intensiv mit der Quelle von NO2. Der Professor für Umwelttechnik ortet ein Problem bei den Partikelfiltern: «Für die Wirkungsweise des Partikelfilters braucht es einen Katalysator. Der erzeugt aus Stickstoffmonoxid das gefährlichere Stickstoffdioxid. Das brennt den Partikelfilter frei, das ist auch notwendig, aber leider gerät es auch in die Luft und in unsere Lungen.» Diese zunehmende Luftverschmutzung macht Martin Schiess vom Bundesamt für Umwelt (Bafu) Sorgen: «Die NO2-Belastung in der Luft hat bis ins Jahr 2000 stark abgenommen, aber jetzt sehen wir eine gewisse Stagnation, speziell in verkehrsnahen Gebieten, da ist der Grenzwert immer noch überschritten.» Auch ältere Fahrzeuge ausrüstbar Ein lösbares Problem: Für schwere Nutzfahrzeuge wie Lastwagen, Bagger oder Busse gibt es seit 2006 strengere Abgasvorschriften. Die Industrie hat sofort reagiert und baut neu sogenannte Denox-Anlagen in die Fahrzeuge ein, die den NO2-Ausstoss stark verringern. «Wir arbeiten zusammen mit den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) daran, jetzt auch ältere Fahrzeuge mit analogen Systemen auszurüsten. Denn diese Fahrzeuge sind mindestens noch 15 Jahre auf unseren Strassen unterwegs», sagt Bunge. Er und sein Team haben jetzt eine Denox-Anlage konstruiert, die man nachträglich in den Motor älterer Busse einbauen kann. In den nächsten Monaten gibt es Tests mit VBZ-Bussen. Im Sommer soll die Denox-Lösung marktreif sein. Verkehrsbetriebe mit alten Bussen haben dann keine Ausrede mehr. Anders die Autoindustrie: Nur wenige Hersteller nehmen das Problem Stickstoffdioxid genügend ernst. In der Schweiz bieten bisher nur Mercedes und Toyota solche Denox-Systeme an. Jeder zweite Dieselkäufer von Toyota wählt ein Auto mit Denox-System und zahlt dafür den Aufpreis von 1800 Franken. USA strenger als die Schweiz Doch die grossen Hersteller von Dieselautos wie Opel und VW bieten ihren Kunden aktuell keine Denox-Systeme an – weil sie nicht müssen. In der Schweiz gelten erst ab 2014 entsprechende Abgasnormen. Im Gegensatz zu den USA, wo schon heute viel strengere Vorschriften gelten. Martin Schiess vom Bafu: «Wir wissen, dass die Autoindustrie daran ist, Dieselfahrzeuge für Amerika zu entwickeln. Wir Schweizer sind natürlich daran interessiert, dass wir die gleiche Qualität auch bekommen, sobald sie verfügbar ist.» Bis die nötigen Gesetze in der Schweiz gelten, setzt das Bundesamt für Umwelt auf freiwillige Massnahmen. Die sogenannte Umweltetikette soll Fahrzeuge mit Denox-Systemen verbilligen und so umweltbewusste Autokäufer belohnen.
  2. bitte wiederholen. es ist "AN" obwohl auf "AUS"?
  3. ich versteh das nicht. rabatt hin oder her. micha oder brabus, hin oder her ... carbon, das nicht wirklich wie carbon aussieht, ist doch ein *witz*. zumindest für mich. mit einer gesamten *fake-carbonierung* schleppe ich ja dann sogar noch mehr gewicht rum. ok, miminalst mehr ... aber trotzdem. also wenns um carbon-look geht, dann bin ich halt schon ziemlich heikel. auch wenns nicht so teuer ist. ich bezahle gerne (um einiges) mehr, wenn der carbon-look erst auf dem dritten blick fake aussieht. nix für ungut ... gruss smangie [ Diese Nachricht wurde editiert von smangefressen am 03.03.2008 um 09:44 Uhr ]
  4. weil er das ideale zweitfahrzeug ist. der erste in ein volvo 940. der tranporter. der smart ist da um mich, oder mich und meine frau, oder meine frau ... fortzubewegen. weil der smart fortwo das einzige fahrzeug ist, dass in der garage noch VOR dem volvo geparkt werden kann. weil er so wenig verbraucht. weil er so ... :)
  5. ich vergleiche nicht micha mit brabus. ich vergleiche folie mit folie.
  6. diesel? nein danke: Dieselautos: Luftverpestung trotz Partikelfilter Dieselautos mit Partikelfilter sind weniger umweltfreundlich als angenommen. Filter halten zwar Feinstaub zurück, doch die Autos stossen viel mehr krankmachende Stickstoffdioxide aus. Die Autohersteller müssen das Problem dringend lösen. Dieselautos sind sparsamer als Benzinautos, deshalb steigen immer mehr Leute auf Diesel um. Heute ist bereits jeder dritte Neuwagen ein Dieselfahrzeug. Mit einem Partikelfilter ausgerüstet, galten sie bis jetzt als besonders sauber. Partikelfilter verschärft Problem Seit fast 20 Jahren misst das Institut Empa im Auftrag des Bundes Abgase von verschiedenen Fahrzeugen. Die Ingenieure stellen fest: Viele Autos stossen immer weniger Schadstoffe aus, der technische Fortschritt macht’s möglich. Doch zum Aufatmen ist es zu früh. Martin Weilenmann von der Empa: «Das neue Problem ist das Stickstoffdioxid. Ein Schadstoff, der im Gegensatz zu anderen in der Luft nicht mehr abnimmt.» Stickstoffdioxid, auch NO2 genannt, ist ein lange vernachlässigtes Problem. Dieselfahrzeuge stossen besonders viel NO2 aus – viel mehr als Autos mit Benzinmotoren. Am meisten gefährliches Stickstoffdioxid kommt ausgerechnet aus dem Auspuff von neuen Diesel-Modellen, denn der Partikelfilter entschärft das Problem nicht, im Gegenteil. «Bei den Dieselfahrzeugen hat das NOX über Generationen abgenommen. Hingegen: Bei den neusten Fahrzeugen mit Partikelfilter nimmt das NO2 zu», stellt Weilenmann fest. Aus NO2 wird schnell Ozon Stickstoffdioxid ist ein Luftschadstoff. Die gesundheitlichen Auswirkungen des aggressiven Reizgases spüren viele Menschen am eigenen Leib. Zudem bildet sich im Sommer aus NO2 sehr schnell Ozon. Ursula Ackermann-Liebrich ist Präsidentin der Eidgenössischen Fachkommission für Lufthygiene. Sie fordert im aktuellen Feinstaubbericht, dass die Vorschriften für Dieselautos verschärft werden, auch für NO2. Als Ärztin kennt sie die gesundheitlichen Gefahren des Stickstoffdioxids: «An diesen Tagen, wo die Luftschadstoffe höher sind, sterben mehr Leute, es werden mehr Leute in die Spitäler eingewiesen, und zwar nicht nur wegen Lungenproblemen, sondern auch wegen Herzkreislaufproblemen. Asthmatiker haben mehr Asthmaanfälle oder nehmen mehr Medikamente, Kinder husten mehr und so weiter.» Ursache liegt im Filtersystem Rainer Bunge von der Hochschule für Technik Rapperswil befasst sich intensiv mit der Quelle von NO2. Der Professor für Umwelttechnik ortet ein Problem bei den Partikelfiltern: «Für die Wirkungsweise des Partikelfilters braucht es einen Katalysator. Der erzeugt aus Stickstoffmonoxid das gefährlichere Stickstoffdioxid. Das brennt den Partikelfilter frei, das ist auch notwendig, aber leider gerät es auch in die Luft und in unsere Lungen.» Diese zunehmende Luftverschmutzung macht Martin Schiess vom Bundesamt für Umwelt (Bafu) Sorgen: «Die NO2-Belastung in der Luft hat bis ins Jahr 2000 stark abgenommen, aber jetzt sehen wir eine gewisse Stagnation, speziell in verkehrsnahen Gebieten, da ist der Grenzwert immer noch überschritten.» Auch ältere Fahrzeuge ausrüstbar Ein lösbares Problem: Für schwere Nutzfahrzeuge wie Lastwagen, Bagger oder Busse gibt es seit 2006 strengere Abgasvorschriften. Die Industrie hat sofort reagiert und baut neu sogenannte Denox-Anlagen in die Fahrzeuge ein, die den NO2-Ausstoss stark verringern. «Wir arbeiten zusammen mit den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) daran, jetzt auch ältere Fahrzeuge mit analogen Systemen auszurüsten. Denn diese Fahrzeuge sind mindestens noch 15 Jahre auf unseren Strassen unterwegs», sagt Bunge. Er und sein Team haben jetzt eine Denox-Anlage konstruiert, die man nachträglich in den Motor älterer Busse einbauen kann. In den nächsten Monaten gibt es Tests mit VBZ-Bussen. Im Sommer soll die Denox-Lösung marktreif sein. Verkehrsbetriebe mit alten Bussen haben dann keine Ausrede mehr. Anders die Autoindustrie: Nur wenige Hersteller nehmen das Problem Stickstoffdioxid genügend ernst. In der Schweiz bieten bisher nur Mercedes und Toyota solche Denox-Systeme an. Jeder zweite Dieselkäufer von Toyota wählt ein Auto mit Denox-System und zahlt dafür den Aufpreis von 1800 Franken. USA strenger als die Schweiz Doch die grossen Hersteller von Dieselautos wie Opel und VW bieten ihren Kunden aktuell keine Denox-Systeme an – weil sie nicht müssen. In der Schweiz gelten erst ab 2014 entsprechende Abgasnormen. Im Gegensatz zu den USA, wo schon heute viel strengere Vorschriften gelten. Martin Schiess vom Bafu: «Wir wissen, dass die Autoindustrie daran ist, Dieselfahrzeuge für Amerika zu entwickeln. Wir Schweizer sind natürlich daran interessiert, dass wir die gleiche Qualität auch bekommen, sobald sie verfügbar ist.» Bis die nötigen Gesetze in der Schweiz gelten, setzt das Bundesamt für Umwelt auf freiwillige Massnahmen. Die sogenannte Umweltetikette soll Fahrzeuge mit Denox-Systemen verbilligen und so umweltbewusste Autokäufer belohnen.
  7. ok, schon besser. aber man sieht immernoch, dass es kein *echtes* carbon ist. und dann find ichs halt einfach irgendwie *billig*. (immer diese füllwörter) ...
  8. gibts keine bessere carbon-optik-folie? ich finde das sieht nicht sehr nach carbon aus. eher nach einem muster ... "ähnlich" carbon.
  9. bevor du "nur denkst", dass er günstiger ist: schau doch mal im www die preise an. gruss smangefressen
  10. nimm doch einfach cabrio ... mit "grossem schiebedach" :)
  11. ich würde sagen - ist nicht unbedingt eine bessere wahl. worauf legst du denn wert?
  12. kommt darauf wie du lebst und fährst, was dein budget ist ... etc. erzähl was von dir - und wir erzählen dir welchen smart ;-) gruss smangefressen
  13. das wäre schön, aber so rechnet keiner.
  14. also ich finde 17 hinten und 16er vorne sieht mega aus :)
  15. ist doch ok, wenn servo nicht standart ist. wer nicht will muss nicht - und bezahlt nicht. wer will soll, und bezahlt. LEGO! gruss smangefressen meiner wird servo haben. wegen den breitreifen. [ Diese Nachricht wurde editiert von smangefressen am 28.02.2008 um 14:58 Uhr ]
  16. der preis geht doch in ordnung ... aber der winkel scheint komisch zu sein. kann es sein, dass die "geraden" versionen für den alten smart sind - und die "schrägen" versionen für den 451er? möchte nichts falsches kaufen ...
  17. kevin - die auspuffblenden von rs-parts haben doch beide (das doppel- und das einfachding) eine winkel drin? vergleich mal die fotos ... kommt der originalauspuff denn senkrecht nach unten?
  18. ok... ein smart fortwo cabrio, 52 kW / 71 PS Benziner, Reihenmotor, micro hybrid drive, 1000cm3, pulse-Ausführung, mit panels in weiss, tridion in schwarz. Zusätzlich: Klima, Audiopaket, abschl. Handschufach, softtouch, elektr. verstellb. und beheiz. Aussenspiegel, Regensensor, Lichtsensor, Umgebungslicht, Servolenkung, Ledersitze mit Sitzheizung, H-T-Sidebags und Fussteppich. war eine zangengeburt ... gruss smangefressen
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