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SiliconDream

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  1. @JB: Ist es so schwer anderen auch mal Recht zu geben ?
  2. Okay, hier ein Versuch eines "Belegs", der ja von den Öl- und Atomlobbisten doch nicht geglaubt wird (über die Lücken im Text müssen sich schlauere Köpfe Gedanken machen, z.B. Richter): Auszug aus den AGBs: *Den zur Versorgung eines XXX-Kunden nach diesem Vertrag erforderlichen Strom bezieht XXX nicht aus Atom-, Kohle- oder Ölkraftwerken, sondern ausschließlich aus regenerativen Erzeugungsquellen wie beispielsweise Wasser- oder Biomassekraftwerken. Damit werden die klimaschädlichen CO2-Emissionen bei der Stromerzeugung vollständig vermieden. Radioaktive Abfälle entstehen keine. *Grundlage des unter * beschriebenen Strombedarfs sind Prognosen über das Verbrauchsverhalten der XXX-Kunden. Tatsächliches Verbrauchsverhalten und Prognosen können voneinander abweichen, sodass überschüssige oder fehlende Strommengen auftreten. Diese geringfügigen Differenzen werden über den Spotmarkt oder aber von den Netzbetreibern ausgeglichen. Da XXX ein vollständig regeneratives Produkt anbietet, gleicht XXX ggf. bezogene Restmengen „grauer“ Energie durch eine gezielte Einspeisung von regenerativem Strom so aus, dass XXX in Summe eine 100%ig regenerative Mengenbilanz, die dem Verbrauch der XXX-Kunden entspricht, nachweisen kann. *XXX investiert zur Gewährleistung eines zusätzlichen, über die Verpflichtungen in * hinausgehenden Umweltnutzens in Klimaschutzprojekte (z. B. umweltfreundliche Kraftwerke). Darüber hinaus trägt XXX dafür Sorge, dass für jeden Kunden und jeden Monat, in dem der Kunde Strom nach diesem Vertrag bezieht, mindestens ein Quadratmeter gefährdete Tier- und Pflanzenwelt, z. B. Regenwald, unter nachhaltigen Schutz gestellt wird. *Die Einhaltung der Klimaschutzverpflichtungen gemäß * und * wird von unabhängigen Gutachtern geprüft. Diesbezügliche Zertifikate und weiterführende Informationen über die einzelnen Klimaschutzprojekte und zur Stromkennzeichnung nach § 42 Energiewirtschaftsgesetz können dem Internet unter XXX entnommen oder bei XXX angefordert werden. Anmerkungen des Autors: 1. Name des Anbieters ausgeixt, da ich hier keine persönlichen Daten preisgeben möchte. 2. Ich verbitte mir, den Anbieter zu recherchieren, und den Namen des Anbieters in diesem Zusammenhang hier zu posten. 3. Die Prognose des Jahresverbrauches ist bei mir sehr genau, da mein Jahresverbrauch über Jahre hinweg konstant bleibt. 4. Die geringe Restmenge an grauen Strom akzeptiere ich gerne ... zumindest ist mir das lieber, als ein Atommüllendlager vor der Türe zu haben. Merkel lässt schon wieder grüßen... 5. Natürlich kann man den genannten Zertifikaten oder Gesetzen ebenfalls misstrauen, mehr kann ich als Verbraucher jedoch nicht tun. Nichts zu tun, ist jedenfalls keine Alternative ! Ein "immer weiter so" bringt eine Gesellschaft auch nicht weiter ...
  3. ... ich brauche das hier nicht zu belegen ... Verträge lesen kann der interessierte Leser auch ... Deine Thesen sind auch nicht belegt ...
  4. gut, smart hat im gegensatz zu anderen kultautos tatsächlich ein Alleinstellungsmerkmal: 2 sitze und 2,5 bzw 2,7m kurz [ Diese Nachricht wurde editiert von SiliconDream am 16.09.2012 um 11:55 Uhr ]
  5. und warum wird der up hier als bedrohung wahrgenommen? weil er das potential hat, smart konkurrenz zu machen ... spaetestens wenn der smingo kommt ...
  6. zum thema kult muss ich jb ausnahmsweise recht geben ....
  7. Hallo liebes Smart-forum, nein, ich habe keine "separate Leitung", ich hänge am grauen Netz wie alle anderen auch. Jedoch garantiert mir mein Ökoanbieter, dass er genausoviel weißen Strom einspeist, wie ich verbrauche. Ob die den selbst produzieren, oder einkaufen, ist mir relativ egal. Hauptsache der Anteil des schmutzigen Stromes geht dardurch zurück. Ich hatte es schonmal gesagt: Wir Kunden haben das selbst im Griff: Das nennt man Markt: Wird mehr nachgefragt, so wird auch mehr angeboten bzw. produziert ... Auch wenn das hier jemand anders darstellen möchte, das IST eine Tatsache, und damit ist mein Engagement mehr als nur ein "ruhiges Gewissen". Das ist wie im Internet: Obwohl es dort sehr viel Dreck gibt, sind seriöse Anbieter von auberen Seiten noch lange nicht "böse". Ich verstehe nicht, warum in einem Forum zu einem Fahrzeug, das (noch) ein Ökoimage HAT, so viele umweltfeindliche Meinungen zu lesen sind: Soll dieses Image des Smart etwa kaputt gemacht werden? Ich bleibe dabei: Mit Ökostrom fahren IST umweltfreundlicher als mit Mineralöl. Und nochwas: dass Ökostrom teurer sein soll, stimmt so nicht pauschal: 1. Ist das eine Lüge von EnBW, Vattenfall und Co. (warum wohl?) 2. Kann der Kunde das ohne Probleme in Strom-Preis-Portalen selbst nachprüfen. Ich zahle z.B. merklich weniger als der oben genannte Durchschnitt laut wikipedia.
  8. Und der eco up ist platz 1 der VCD-Umweltliste ... und hat somit toyota verdrängt :) [ Diese Nachricht wurde editiert von SiliconDream am 15.09.2012 um 19:19 Uhr ]
  9. Laut focus online ca. 13000,- Steine ....
  10. Oder www.erdgas-mobil.de VW ECO UP!
  11. Siehe z.B. heise.de http://www.heise.de/autos/artikel/Panda-auf-Sparkurs-1703483.html [ Diese Nachricht wurde editiert von SiliconDream am 15.09.2012 um 16:34 Uhr ]
  12. Nun denn, wenn man vom Atomstrom weg will und die Abhängigkeit von den Ölscheichs reduzieren möchte, dann sind die regenerativen Energiequellen (oder Erdgas) sicherlich der aktuell beste Weg ... Beim Erdgas muß halt mal endlich die Ölpreisbindung fallen .... Fahrzeuge wie der VW Up ecofuel oder den Fiat Panda CNG, die nach NEFZ ca. 3 kg Erdgas auf 100km brauchen, finde ich aktuell kein schlechtes Angebot ... zumindest besser als E-Autos ... und deren Nutzbarkeit ist eben nicht eingeschränkt (z.B. bzgl. Reichweite). LG
  13. ... bei uns kostet Super übrigens aktuell 1,75 EUR Bei Deinen Zahlen komme ich beim Strom auf: durchschnittlich 5,7% Steigerung pro Jahr ... ..., okay das entspricht dann tatsächlich der Steigerung des Diesels, die ich errechnet hatte. Frage ich mich, warum bei mir die Steigerung so moderat ausgefallen ist ??? Ich bin überzeugt davon, dass hängt mit dem Wechsel zu einem Ökoanbieter zusammen :) Das Ziel von 1.000.000 Elektroautos ist ja defacto abgeschaft, es wird nur nicht von der Politik öffentlich gesagt :roll: LG [ Diese Nachricht wurde editiert von SiliconDream am 15.09.2012 um 15:33 Uhr ]
  14. letzteres stimmt wieder nicht, ökoanbieter wie greenpeace energy bauen sehr wohl windkraftanlagen, kleinkraftwerke mit gas ... oder kaufen woanders ökostrom ein, wenn die nachfrage steigt .... das ist ein henne-ei-problem, der strom wird nur weiss, wenn mehr kunden danach fragen. ansonsten haben wir nach deinen letzten ausführungen - denke ich - eine ähnliche haltung zu dem thema .... LG
  15. Umweltfreundlich fahren kann man E-Autos schon, wenn Ökostrom getankt wird .... In der Produktion sind - denke ich - beide Varianten von Autos, also E- und Benzin, ungefähr gleich umweltfreundlich oder besser gesagt nicht umweltfreundlich... LG [ Diese Nachricht wurde editiert von SiliconDream am 14.09.2012 um 20:12 Uhr ]
  16. Das mit den Preissteigerungen (und der Vergleich zu den Einnahmen) ist mutmaßlich nicht ganz korrekt: Ich habe mal meine persönliche Preissteigerung der letzten Dekaden nachgerechnet: Diesel: 1990-2012 durchschnittlich 5,90% Steigerung pro Jahr Privat-Haushalts-Strom: 1998-2012 durchschnittlich 2,10% Steigerung pro Jahr Das ist ein erheblicher Unterschied, und heute beziehe ich Ökostrom (der ja so teuer sein soll), und keine teuren Atomstrom meines lokalen Versorgers ... Und daß es seit Jahrzehnten bei den Netto-Löhnen von Durchschnittsverdienern eher negative Steigerungen gibt (Reallohnverlust), ist landläufig bekannt.
  17. Zu "aktuellen Diskussionen" -> Die 4 Stromriesen in Deutschland sind auch nicht besser als die Autoindustrie: Die wollen Kohle machen ... da ist jedes Argument Recht, dem Bürger schon heute einzuhämmern, warum der Strom morgen teurer wird. Wenn es hier mal einen freien Markt gäbe, dann wären die Preise auch günstiger ... aber auch das ist politisch nicht gewollt.
  18. Und Daimler braucht den Smart ed, damit dessen 0g CO2 den CO2-Ausstoß der gesamten Mercedesflotte nach unten drückt, damit Daimler die Vorgaben aus Brüssel erfüllen kann ....
  19. Hallo, nein, das macht Frau Merkel nicht richtig! Vor ein paar Jahren wurden X Milliarden an Steuergelder verbraten, sprich "Abwrackprämie", um die "schwächelnde" deutsche Autoindustrie zu stützen, und um massenhaft neue Autos mit alter Technik unters Volk zu bringen, was ökologisch absoluter Irrsinn war, es wurden vielfach noch funktionstüchtige, nicht mal so alte Fahrzeuge in die Schrottpresse gesteckt .... Dabei ging es vielen Autoherstellern blendend, und diejenigen die Probleme hatte bzw. immer noch haben, hatten diese Aufgrund von Versagen des Managements. Hierfür soll der Steuerzahler wohl gerade stehen? Und jetzt ist kein Geld mehr da, den E-Auto-Markt anzukurbeln, obwohl die aktuelle Bundesregierung sich selbst zum Ziel gesteckt hat, bis 2020 1 Mio. E-Autos auf die Straße zu bringen? Nun denn, wieder so eine Merkel-Zick-Zack-Politik (wie beim Ausstieg aus dem verlängertem Atomausstieg) .... Ich habe auch nicht gesagt, dass nur Wohlhabende subventioniert werden sollen, ich sage nur, wenn der normale Bürger/Otto-Normalverbraucher ein paar 1000 EUR Zuschuß für ein (meinetwegen in Deutschland produziertes) E-Auto erhält, dann wäre ein solches Produkt evtl. attraktiver. Die mikrige Steuerersparnis auf ein paar Jahre locken mich jedenfalls nicht hinter dem Ofen hervor. Was ich auch nicht in Ordnung finde: Der Autoindustrie Förderungen in Millionenhöhe zu geben, neue Technik zu erforschen ... das sollen die bitte schön selbst bezahlen, schließlich kassieren sie hinterher auch die Rendite. Die Autoindustrie spekuliert aber sehr wohl darauf mit Ökoautos noch mehr Kasse zu machen. Warum produziert Daimler die Akkus denn selbst? @JannineBu: Bist Du eigentlich pro oder kontra E-Auto? Ich bin dafür, da ich den Ökovorteil bei Ökostrom sehe ... Gruß [ Diese Nachricht wurde editiert von SiliconDream am 13.09.2012 um 18:27 Uhr ]
  20. Das tue ich ja gar nicht .... mich interessiert hier, was ich für 100km an Strom bezahlen muß, und nicht was der Bordcomputer anzeigt, oder wieviel Prozent davon der Motor frisst ... Versteht mich bitte nicht falsch, ich bin großer Smart-Fan und fahre auch seit 13 Jahren Smart. Jedoch halte ich das Produkt (Smart ed), so wie es aktuell ist, nicht für konkurrenzfähig bzw. für einen Privatkonsumenten für unattraktiv: Zu teuer, zu hoher Stromverbrauch, zu geringe Reichweite ... etc Vielleicht wird der ed ja attraktiv, wenn es eine Kaufprämie (wie in Frankreich) für E-Autos auch in BRD gibt (Hallo Frau Merkel, aufwachen), oder wenn der "konventionelle" Sprit bei 3 EUR pro Liter angekommen ist. Ich fände es schon erbärmlich, wenn die Autoindustrie (Hallo Daimler, zuhören) auf letzteres spekuliert .... [ Diese Nachricht wurde editiert von SiliconDream am 13.09.2012 um 10:45 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von SiliconDream am 13.09.2012 um 10:50 Uhr ]
  21. Mal 'ne Frage: Sind eure kwh/100km Angaben laut Bordcomputer oder habt ihr tatsächlich gemessen, was das Ding aus der Steckdose zieht? Menge des Stromes aus der Batterie die in den Motor fliesst ist nämlich nicht Menge des Stromes, der benötigt wird, die Batterie wieder zu laden (Ladeverluste ... etc) Gruß
  22. Hallo nochmal, ich habe zum Thema Stromverbrauch des ed nochmal ein bisschen recherchiert. Also bei der e-Miglia wurde ein Gesamtschnitt aller teilnehmenden E-Fahrzeuge von 100kWh für 800km bestimmt -> durchschnittl. also 12,5KWh -> hiergegen sieht der smart ed leider schlecht aus :( Gut dort sind auch Twikes, aber auch der iMiev, Nissan Leaf, Teslas u.a. mitgefahren ... Quelle: Sparmeister: Effizienzpreis für Twike auf der e-miglia
  23. Ich habe mal einen alten Fred rausgesucht: "smart ed vs. mitsubishi i-miev" Dort war ich aufgrund von Schätzungen/Vermutungen von 18kWh für die angepriesenen 144km ausgegangen -> in der Praxis sind's jetzt bei der oben genannten Stichprobe 52% mehr Stromverbrauch :o Daimler behauptet 15,1kWh -> auch eine Differenz von 25% ... NEFZ lässt grüßen [ Diese Nachricht wurde editiert von SiliconDream am 12.09.2012 um 20:16 Uhr ]
  24. Hallo zusammen, beim ed möchte ich auch mal mitdiskutieren. Also ich hatte mal eine Studie gelesen, die behauptete, dass in Deutschland viele 100000 e-cars fahren könnten, ohne das dafür die Kraftwerkskapazitäten erweitert werden müssten, nur allein durch "intelligentere" Regelung ("smart grids"). Ich träume übrigens schon lange vom e-auto, jedoch halte ich über 19000,- EUR plus mtl Batteriemiete für zu teuer. Besonders drollig von daimler finde ich folgende Aufpreismasche: 700,- extra damit ein smart ed wie ein smart ed aussieht :o Naja, preislich konkurrenzfähig bei den Betriebskosten ist er leider auch nicht: 19kWh * 25ct = 4,75 EUR auf 100km .... dafür bekommt man aktuell 3,1 l Diesel ... [ Diese Nachricht wurde editiert von SiliconDream am 12.09.2012 um 19:54 Uhr ]
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