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EditionF1

gebrauchter Turbo 700cc auf ebay

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Was haltet ihr davon ?

Lohnt sich das einen Gebrauchten zu holen ?

Hört sich doch gut an.

 

 

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von EditionF1 am 11.12.2009 um 00:13 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von EditionF1 am 11.12.2009 um 00:13 Uhr ]

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mit gebrauchten turbos kannst ganz schön auf die nase fallen! wenn der preis nicht zu hoch geht, geh mit!

 

wer sagt dir, wie der wagen gefahren wurde, wo der turbo verbaut war, mag ja sein, dass er noch gut läuft, fragt sich aber, wie lange er das noch tut!

 

ein tubo ist ein zu komplexes gerät, als dass man da immer abschätzen kann, wie "gut" oder schlecht ein gebrauchter ist!

 

 

ich würds lassen!

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als bastel objekt und mit dem risiko, dass dir das ding nach 100 km hoch geht, würd ich nicht mehr als 150-200 ausgeben! teures lehrgeld, wenn er wirklich nicht 100% ok ist, aber dann bastelst du dir daraus eben nen briefbeschwerer :-D

 

wenn du schon dabei bist und 150-200 dafür ausgeben willst, kannste echt besserr nen neuen kaufen, hast ggf. garantie und vllt sogar noch wen, der ihn dir einbaut!

 

ich kenne ne firma in bayern, die bereit turbos wieder auf, ist fast genauso teuer wie ein neuer, aber meist sind überholte besser als neuteile!

 

aufbereitung eines turbos ca. 450 euro

neuer turbo evtl 500 wenns kein brabus ist!

 

 

jeder hier im forum wird dir abraten einen gebrauchten zu kaufen!

 

weisst du, wie der verkäufer ihn lagert? schön eingepackt oder einfach lose auf der werkbank?! nenenene, zuviele risiken! lass es F1, wirklich!

 

edit sagt: rechtschreibung 6 und hat die fehler ausgebessert ;-)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von loucash am 12.12.2009 um 18:27 Uhr ]

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Quote:

Am 12.12.2009 um 18:25 Uhr hat loucash geschrieben:
...

jeder hier im forum wird dir abraten einen gebrauchten zu kaufen!

...
;-)





[ Diese Nachricht wurde editiert von loucash am 12.12.2009 um 18:27 Uhr ]


 

Also ich würde ihm nicht abraten- solange er meinen 60- KW Roadsterturbo kaufen würde...

(Wie schon an anderer Stelle beschrieben scheint da irgendwas an der Druckdose nicht ok zu sein, möglicheweise auch das Wastegateventil.

Eine neue Druckdose kann ich für 30 Euro beilegen...

:roll:

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Habe mir jetzt anderweitig einen gebrauchten Turbo zugelegt.

 

Vielleicht kann jemand den hier als Schnäppchen ersteigern.

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von EditionF1 am 21.12.2009 um 18:57 Uhr ]

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    • Hallo Marc, Erst mal danke für Deine Antwort. Ich hab mal etwas gesucht mit "Delphi Clone", da gibts sehr viele unterschiedliche Produkte. Kannst Du denn eines konkret empfehlen? Um Missverständnissen vorzubeugen, beim OBDLink MX+ den ich besitze, handelt es sich um ein OBD2 Bluetoth Dongle welches einen 32-Bit Chip von ST Electronics enthält welcher von der Firma OBDLink programmniert wird. Die Firma hat ein Businessmodell wie wohl früher die Firma welche den ELM 327 hergestellt hat. D.h. dort können OEMs solche STxxxx Chips kaufen die Pfannenfertig mit einer Software ausgestattet sind die einerseits OBD Kommandos verarbeiten kann, dann den AT Modus des ELM327 komplett emuliert und auch einen ST Modus hat (analog AT, aber halt mit ST als Beginn der Kommandos). Letzterer wurde stark erweitert und vereinfacht auch komplexere CAN Operationen. Enbenutzer oder Projekte mit nur sehr kleinen Serien können den Dongel kaufen (so wie ich das getan habe). Mit diesem dongle wäre es ziemlich einfach die entsprechenden PID Kommandos zu senden, deren Antworten filtern zu lassen etc. etc. Hätte ich ein Analysegerät welches per Menüsteuerung das auslesen des Lenkwinkels in Echtzeit, die Kalibrierung und das zurücksetzen der Fehlercodes beherscht könnte man mit diesem Teil und einem Y-OBD Kabel problemlos mitlesen und die Codes dann "erfahren". Klar, dann würde ich einfach mit so einem Gerät das direkt erledigen weil ich ja nicht ein OBD2 Produkt entwicklen will sondern nur meinen Smart "retten". Ich brauche also ein Gerät wo klar ist dass ich oben genannte Schritte für dem Smart Modell 451 ausführen kann, oder aber dann die entsprechenden PID Codes. Diese mit einem eigenen Progrämmchen an den Dongle zu senden, bzw. die Antworten für die handvoll Codes auszuwerten ist für mich recht einfach. Solches Zeugs ist mein Job den ich seit > 40 Jahren mache. Nur, welche Codes.... das ist das Geheimnis, und ein Gerät kaufen wo ich nicht weis ob es das dann kann ist eben auch nicht so cool. Mit dem OBDLink MX+ kann ich senden und empfangen was grundsätzlich über den CAN Bus geht, und das ist ja auch nicht weniger oder mehr ist als jedes "offizielle" Programmiergerät - ausser das ich eben die PIDs dazu bräuchte. Da meine Zeit auch ein Preisschild hat, kann ich auch mit dem Gedanken leben ein Gerät zu kaufen solange selbiges sagen wir mal < 500€ kostet und den Job wirklich erledigen kann.
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