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coke72

FSE im 44

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen!

Ich möchte meiner Frau in ihrem 44 Passion eine Freisprecheinrichtung einbauen. Sie hat das Doppel-Din-Radio mit der Telefontastur installiert. (Ich meine, dass der Verkäufer damals auch etwas von Vorbereitung einer Freisprechanlage gesagt hat.) Kann ich das Radio in dem Wagen direkt als FSE nutzen und muss ggf. nur noch ein Anschlußkabel / - schale oder Bluetooth-Modul einbauen oder wird das doch etwas komplizierter?

Alternative wäre eine Parrot FSE. Wenn das die deutlich preisewertere Lösung werden sollte: Hat der 44 irgendwo schon Mikrofone verbaut, die man nutzen kann oder muss ich die Kabel selbst bis in den Himmel ziehen?

 

Viele Grüße & vielen Dank

Arno

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Welches Radio hast Du denn genau?

Das mit Navigation und dem großen Farbdisplay oder mit dem kleinen sw-Display oder ohne Navigation?

Kannst Du mal bitte unter Deinem Beifahrersitz schauen on dort ein silberner Kasten (ca. 15 x 12 x 3 cm) befindet in welchen mindestens zwei orangene LWL-Kabel hineingehen?

Dies wäre die UHI und in dem Fall bräuchtest Du "nur" die passende Ladeschale mit FSE-Funktion.

Auch sollten dann in der Nähe der vorderen Innenraumleuchte die Mikrophone schon installiert sein.

Ansonsten wäre die wesentlich günstigere Alternative wirklich die Parrot, die bekommst Du nämlich schon ab ca. 95,00 €.


Kids in the BACK SEAT may cause ACCIDENTS
ACCIDENTS in the BACK SEAT may cause Kids
So,...... NO BACK SEATS = NO ACCIDENTS !!!

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Hallo Chaoti,

 

Danke für die schnelle Hilfe. Ich war eben mal kurz draußen und hab nachgesehen (frier...) - nach Bedienungsanleitung heißt das Radio "Radio Six". Es hat keine Navi-Funktion und auch nur ein s/w (oder besser:schwarz/Orange)-Display. Ich habe weder ein Mikrofon noch den Kasten gesehen.

Ich vermute also mal, dass dann wirklich die Parrot die einfachere Lösung ist. Nur zum Vergleich: Was würde das Nachrüsten von dem silbernen Kasten und von den Mikrofonen ungefähr kosten?

 

Viele Grüße

Arno

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Also allein die UHI unter dem Beifahrersitz kostet neu um die 500,00 ... 600,00 € und muss dann auch noch fahrzeugspezifisch im Smart-Center kodiert werden. Gebraucht bekommt man diese teilweise für 200,00 €, aber hier muss man aufpassen dass sie vorher in einem 44 und nicht in einem Mercedes war.

Sonst braucht man erst noch einmal einen Benz zum umkodieren...

Dazu würden dann aber noch die handyspezifische Schale (ab ca. 45,00 €) oder ein Bluetooth-Modul (ab ca. 130,00 bis 300,00 € je nach Ausführung) kommen plus der ganze Senf mit dem Umbau.

Und es stellt sich die Frage ob der LWL-Satz (um die 100,00 €) schon drin ist und auch die drei !!! Mikrofone über der Innenleuchte. Sonst müssten diese auch noch nachträglich bezogen werden.

Hier mal ein Bild von der Innenleuchte wo man die drei leeren Aufnahmen für die Mikrofone erkennen kann:

 

beleuchtungshalterfa7.jpg

 

Schau mal nach ob das was bei Dir drin ist.

 

 

Es gab allerdings für den 44 auch mal eine "normale" FSE als Zubehör für das Radio SIX (ohne diese UHI). Mit etwas Glück bekommt man diese für ca. 150,00 € (neu um die 240,00 € im SC). Ich weiß jetzt aber nicht inwieweit man dann diese über das Radio inkl. der dortigen numerischen Tasten ansteuern kann und ob man ebenfalls die Mikrofone über der Innenleuchtel benötigt.

 

Ansonsten würde ich wirklich die Parrot-FSE empfehlen da diese sehr gut ist.

Die Verlegung der Mikrokabel in den Dachhimmel geht recht einfach, da die Verkleidung an der A-Säule nur geclipst ist.

Das Radio bekommst Du heraus, wenn Du vorher die Mittelkonsole abbaust und natürlich die Heizungsregler.

Das Display von der Parrot würde ich zum Beispiel auf einer Telefon-Zubehörkonsole links oder rechts nebem dem Radio platzieren.

 

Im Übrigen soll ansonsten jede universelle FSE an das SIX anschließbar sein...

 

PS: wo kommst Du denn her? Vielleicht kann man sich die eventuell vorhandenen Komponenten anschauen und dann weiter entscheiden...?

[ Diese Nachricht wurde editiert von Chaoti am 05.12.2009 um 11:25 Uhr ]


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zwar schon älter, aber für andere zum nachlesen:

 

wir haben in einem unserer 44 das radio navigator (sw display navigation) in kombination mit der original smart bluetooth fse auf dem schwanenhals inkl. display. die nummerntatstatur am radio funktioniert damit nicht, aber dafür bislang jedes bluetooth-telefon, sogar iphone.

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    • Schau mal auf dieser Seite die Komponenten am Motor an, auf dem zweiten Bild von oben, das man durch Anklicken vergrößern kann, ist die Crankcase Breather Pipe mit dem Crankcase Breather Valve zu sehen. Ersteres ist die Kurbelgehäuseentlüftung und zweiteres das Ventil darin, das hinter der Drosselklappe auf der Ansaugbrücke aufgesteckt ist. Über diese Leitung wird mittels des kräftigen Unterdrucks in der Ansaugbrücke in der Teillast- und Schiebebetriebsphase der Überdruck aus dem Kurbelgehäuse abgesaugt. Da es sich hierbei um einen Turboladermotor handelt, herrscht aber im Volllastbetrieb der Überdruck des Turboladers in der Ansaugbrücke. Wenn nun in der Leitung kein Ventil drin wäre, das dafür sorgt, daß nur eine Strömung aus dem Kurbelgehäuse in Richtung Ansaugbrücke stattfinden kann und niemals umgekehrt, dann würde ja der Überdruck aus der Ansaugbrücke noch zusätzlich in das Kurbelgehäuse eingeleitet werden, was natürlich sehr kontraproduktiv wäre. Aus diesem Grund ist das Ventil vorhanden. Im Teillast- und Schiebebetrieb wird darüber das Kurbelgehäuse direkt entlüftet, indem der Unterdruck in der Ansaugbrücke dafür sorgt, daß eine Strömung vom Kurbelgehäuse in Richtung Ansaugbrücke stattfinden kann. In der Volllastphase mit Überdruck in der Ansaugbrücke muss das Ventil sperren und verhindern, daß eine Strömung in Richtung Kurbelgehäuse stattfinden kann. Vor allem bei Motoren, die nie richtig auf Betriebstemperatut kommen oder nur im Kurzstreckenbetrieb gefahren werden, bilden sich in dieser Leitung Kondensate auf Kondesnwasser, Öldämpfen und Benzinresten, das ist ein richtiger Schleim, der die Membran in dem VCentil lahm legt und dafür sorgt, daß es in beiden Richtungen durchgängig wird. Und genau dann wir in den Volllastphasen zusätzlicher Überdruck über diese Leitung in das Kurbelgehäuse eingeleitet und sorgt dafür, daß über die Ventildeckelentlüftung, die auch als Volllastentlüftung bezeichnet wird, vermehrt Öl austritt. Diese Volllastentlüftung endet im Ansaugtrakt vor dem Turbolader, in der Volllastphase hat ja der Motor einen großen Luftbedarf und in dem Kanal zwischen Luftfilter und dem Mittelflansch des Turboladers auf der Frischgasseite herrscht eine große Strömungsgeschwindigkeit, was eben dann in der Volllastphase den Motor hierüber wirkungsvoll entlüftet. Wenn nun aber aus der Ventildeckelentlüftung bei defektem Ventil in der Teillastentlüftung und den hohen Kurbelgehäusedruck vermehrt Öl austritt, dann wird dieses über die Ventildeckelentlüftung dem Motor wieder zur Verbrennung zugeführt, was ebenfalls sehr kontraproduktiv ist. Deshalb ist der korrekte Zustand des Ventils in der Teillastentlüftung sehr wichtig. Man merkt es leider nicht anhand einer Fehlermeldung oder sonstigem, daß dieses Ventil defekt ist, auch Blaurauch kennt der Smartmotor in der Regel nicht, weil das Öl relativ rückstandsfrei verbrennt. Allerdings bildet sich im Motor und auf den Ventilsitzen im Laufe der Zeit eine harte Kruste aus Rückständen dieser Öl-Verbrennung. Irgendwann schließt dann das Ventil in seinem Ventilsitz nicht mehr richtig und kann dadurch seine Hitze, das Auslassventil ist ja thermisch besonders belastet, weil es im Gegensatz zum Einlassventil, das von relativ kühlen Frischgasen umströmt wird, den heissen Auspuffgasen ausgesetzt ist. Wenn diese Hitze nun nicht mehr an den Zylinderkopf abgegeben werden kann, dann brennt dieses Ventil regelrecht ab, das fehlt dann ein Stück des Metalls und auf dem Zylinder kann keine Kompression mehr aufgebaut werden. Das ist dann der gefürchtete Smart-Motorschaden durch ein abgebranntes Ventil.
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