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Turbolader reinigen?

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im rahmen einer motorreparatur habe ich momentan den turbolader ausgebaut.

 

kann man das teil reinigen (evtl. aufschrauben und von öl befreien)??

 

wenn ja wie?

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Vergiss es!

Das einzige, das Du abschrauben kannst, wäre der Auspuffkrümmer, und da befindet sich garantiert kein Öl drin.

Was Du schauen solltest, daß die Druckdose ölfrei ist!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 17.11.2009 um 20:45 Uhr ]

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Ahnungsloser!!!!

Ich habe mal gesehen, dass jemand zur Entlastung des Teilastventils so eine Art Plastikdose angeschlossen hatte. Würde dieses Ding das Problem mit dem Oel im Turbolader lösen oder bin ich jetzt auf der völlig falschen Baustelle?

Wenn es da was gibt was Sinn macht, hast Du da ne Bauanleitung?

 

 

-----------------

....unter den kleinsten Steppdecken kann der größe Depp stecken!

 


....unter den kleinsten Steppdecken kann der größe Depp stecken!

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Da war keine Plastikdose angeschlossen, sondern vermutlich die Teillastentlüftung in ihrer eigentlichen Funktion lahm gelegt.

Und zwar wird da der eigentliche Anschluß an der Ansaugbrücke mit einem Stopfen verschlossen und die Leitung, die vom Kurbeleghäuse kommt, einfach ein ein behelfsmässiges Gefäß, in Deinem Fall eine Platikdose, gelegt.

 

Das hat nur insofern nachteilige Wirkung, weil der Überdruck aus dem Kurbelgehäuse ja normalerweise mit dem Unterdruck aus der Ansaugbrücke abgesaugt wird. Dies ist dann natürlich in dieser Konstellation erledigt, es findet lediglich ein atmosphärischer Druckausgleich statt.

Viele sind der Meinung, das reicht auch, ich ned!

Aber jeder so, wie er will!

 

Außerdem bin ich Ahnungslos! :)

 

Außerdem löst dies das Problem mit dem Öl im Turbolader nicht zwingend! Was dann nicht mehr auftreten kann, ist die Tatsache, daß bei defektem Ventil in der TLE zusätzlicher Druck ins Kurbelgehäuse eingeblasen wird, weil dieser Anschluß ja nicht mehr da ist.

Aber Öl, daß trotzdem aus der Volllastentlüftung raus kommt, landet trotzdem in dem Ansaugkanal vor dem Turbolader. Es ist lediglich das Risiko abgeklemmt, daß das defekte Ventil in der TLE dafür sorgt, daß übermässig Öl aus der Volllastentlüftung raus kommt!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 19.11.2009 um 18:00 Uhr ]

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Ich gebe mal zu bedenken:   Soweit ich weiß, sind doch die Birnchen in den Seitenblinkern und im Standlicht vorne identisch (12 Volt, 5 Watt, Glas-Sockel, Typ: W5W) und werden NICHT noch separat beworben/verkauft als "Blinkerbirnen" (was mir auch in all den Jahren nicht bekannt geworden wäre....). Trotzdem sind von den Standlichtbirnchen hier schon so manche defekt gegangen und von den Seitenblinker-Birnchen noch KEINE (in der Summe 39 Betriebsjahre und über 450 000 KM). Gibt es dafür eine Erklärung ? Wenn ja welche ?   Und noch so ein Gedanke als "Gegenargument" gegen das gleichzeitige paarweise Austauschen vom Defekt nur eines Leuchtmittels. Wenn ich schon mit einseitig defektem Leuchtmittel unterwegs bin (oder wegen irgendwelcher zwingender Gründe mit schlechtem Gewissen dabei unterwegs sein MUß), dann ist es doch eher von Vorteil, wenn das verbleibende Leuchtmittel noch möglichst lange intakt bliebe.... Eine möglichst breite Streuung der wahrscheinlichen Rest-Betriebsdauern wäre da doch eher von Vorteil (neben der grundsätzlichen Sparsamkeit, heute eher Nachhaltigkeit genannt).   (Und mal ganz unter uns: Immerhin baue ich ja bei defekten Leuchtmitteln auch bei "ollen" Alltagsfahrzeugen heutzutage NEUE typgleiche Leuchtmittel ein. Früher (als ich gaaanz jung war und das Geld dringendst für ganz andere Herausforderungen brauchte) taten es auch gebrauchte (noch funktionierende) Leuchtmittel aus "Schlachtfahrzeugen" oder vom Verwerter ("für lau"). Hatte da mal  Beziehungen).   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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