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maggihase

Was gibt es für Lösungen bei total rutschigen Pedalen?

Empfohlene Beiträge

Hallo ihr Lieben,

 

hab seit kurzem einen Smart ForFour (1.3, Schaltgetriebe) und sobald die Schuhe etwas feucht sind, rutsch ich dauernd von den Pedalen ab. Hab bei Benz angerufen, aber die konnten mir neue Gummiauflagen anbieten, die dann genauso wieder rutschen.

Im Zubehör hat man mir gesagt, dass andere Pedale eventuell auch nicht den gewünschten Effekt.

 

Wär für einen Tipp, was ich mit meinen Pedalen anstellen könnte, echt dankbar!!!

 

Liebe Grüße

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Schuhe abtrocknen :roll:

 

 


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

signatur.jpg

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Danke, aber das bringt mich jetzt nicht wirklich weiter. Vielleicht weiß jemand gute Pedale zum Austauschen!

 

 

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denke du hast den smart gebraucht gekauft, möglicherweise hat der vorbesitzer oder auch der aufbereiter die pedale mit cockpitspray bearbeitet...

 

sieht dann toll aus, ist aber rutschig wiad sau...

 

nimm dir reinen alkohol (gibbet es in der apotheke für nen paar cent) und vergnüg dich damit an den pedalen ;-)

 

zumindest nen versuch wert 8-)

 

edit: willkommen im forum und viel spass

 

-----------------

sigtuxneu.jpg

Spritmonitor.de

jedem ist das Denken erlaubt, leider machen nur wenige davon gebrauch...

ich manchmal auch nicht...

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Tuxxi am 24.08.2009 um 18:35 Uhr ]

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Die Pedalerie in modernen Autos ist eigentlich nicht rutschig, auch nicht in feuchtem Zustand.

Das Problem sind wohl eher Deine Schuhe bzw. deren Sohlen. Frag mal einen Schuster.

 

EDIT: Tuxxis Beitrag war beim Schreiben meines Tipps noch nicht da. Das ist einen Versuch wert.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Steiff am 24.08.2009 um 18:42 Uhr ]


Bis dann, Stefan

 

spritmonitor.de

Leider aktuell kein smart vorhanden (smart&pure, Bj. 11/99, 33 kW/45 PS, jackblack)

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Danke für den Supertipp mit dem Alkohol!! Hab die Pedale erst mit Alkohol abgewischt und dann zusätzlich noch mit einem ganz feinen Schleifpapier bearbeitet. Jetzt rutscht da gar nichts mehr!!!

 

 

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Bei einem Paar Schuhe habe ich bei Nässe auch die Probleme. Die Schuhsohle ist wohl zu hart.

 

Gruß, Rolf

-----------------

db_image.php?image_id=1054&user_id=385&width=217?no_cache=1180106691

 


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Quote:

Am 25.08.2009 um 10:48 Uhr hat maggihase geschrieben:
Danke für den Supertipp mit dem Alkohol!! Hab die Pedale erst mit Alkohol abgewischt und dann zusätzlich noch mit einem ganz feinen Schleifpapier bearbeitet. Jetzt rutscht da gar nichts mehr!!!



 

supie.. freut mich ;-)

 

war mir auch ziemlich sicher, das es damit funzt...

 

hab nämlich selber mal im sauberwahn ois mit cockpitspray eingenebelt :-D

 

man hat die karre damals geglänzt... und fast wär in der kurve der baum meiner gewesen...

 

war so ein richtig schlüpfriges scheisserchen des bremspedal :lol: :lol: :lol:

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Ach was Tuxxi, wer bremst verliert :-D

Deine Karre muss ja so richtig nach dem Schlüpferzeugs gemüffelt haben.

Meiner benutzt WD40 Deo.


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

Smartfernsehen, das Technikforum

 

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glaub mir, als ich den dreck wieder unten hatte war ich alles andere als bös :-D

 

seitdem immer ein wenig auf nem lappen und damit dann ein wenig dem sauberwahn fröhnen :-P

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   M.M.n. eine gut gemachte Anleitung zum Wechsel der GK.   Eine Behauptung möchte ich jedoch nicht unwidersprochen lassen, da sie so überhaupt nicht meinen Erfahrungen zu "Standzeiten / KM" der GK in Motoren der Baureihe OM 660 entspricht (wie sie in Smarts cdi der Baureihe 450 verbaut wurden).   Ich gebe mal zu bedenken:   Auf die Angaben/Behauptung:   Begründung: Hier laufen 2 Stück Smart 450 cdi, angeschafft als "Jahreswagen" in den Jahren 2007 und 2008, jetzt beide mit einer Laufleistung je deutlich über 200 000 km. Es werden private "Fahrtenbücher" geführt, insbesondere mit technischen Vermerken, damit man im Fuhrpark die Übersicht nicht verliert.....   Natürlich kam/kommt es vor, daß mal eine der 3 GK "durchbrennt". Der Defekt wird dann wie geschildert im KI nach dem Startprozedere ja auch angezeigt.   Ich baue dann auch (ähnlich der guten Anleitung hier) jeweils die 3 GK aus und messe sie durch und kontrolliere die "Glühleistung" an deren Spitze optisch. Ersetzt wird jedoch nur die als "defekt" gemessene/erkannte.   Dies führt über die vielen Jahre/die vielen KM nun bei den beiden hier betreuten Motoren OM 660 zu der Feststellung/Erfahrung, daß im Ausfall der GK kein Muster/keine Wahrscheinlichkeit zu erkennen ist: Von den insgesamt 6 GK wurden lediglich 3 getauscht, davon 1 sogar 2 mal (im Abstand von ca. 70 000 KM). Und das bei sehr unterschidlichen KM-Ständen. Das heißt, daß 3 der werksmäßig eingebauten GK immer noch (bei nun deutlich über 200 000 KM) die werksmäßigen sind.   (Die GK werden bei "heißgefahrenen" Motoren mit Drehmomentschlüssel ausgebaut und bei kaltem Motor mit Drehmomentschlüssel und "etwas" Kupferpaste an deren Gewinde eingebaut. Bisher keine Probleme, keine abgerissen. GK werksmäßig MB (so weit ich weiß BERU), Ersatz hier im Bedarfsfall Meyle 014 860 0002 (im Versandhandel 3 Stück um 30 Euro). Bisher insgesamt 4 Stück an 3 Einbaupositionen getauscht.)   Fazit für mich: GK im OM 660 können "sehr lange" halten oder auch nicht, ziemlich "unberechenbar/unkalkulierbar". Ein Wechsel aller 3 bei Defekt nur einer ist nicht erforderlich.   Und bitte nicht falsch verstehen: Natürlich kann jeder machen, was und wie er/sie/es möchte. Und alle möglichen Teile zu jeder Zeit wechseln..........   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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