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schaefca

Nach eSOLEX nun eROCKIT?

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Tach!

 

Gut, ist schneller, aber die eSOLEX ist schöner (und billiger): click>>

 

 

Das Mensch-Maschine-Motorrad

 

Erockit heißt es, zwei Räder hat es - was es wirklich ist, ist aber schwer zu sagen. Es ist kein Fahrrad, kein Motorrad und es passt auch keine andere bekannte Fahrzeuggattung. Der Grundidee der Berliner Firma nach ist es ein reines Spaßvehikel, entstanden aus der Einsicht, dass man heutzutage in der Stadt nicht mehr mit gutem Gewissen Gas geben kann.

 

Das Erockit verbindet zwei unterschiedliche Merkmale: Aktives Fahren - wie auf einem Fahrrad - und enorme Beschleunigung - wie auf einem Motorrad. Das völlig neue Antriebskonzept basiert auf Muskelkraftmultiplikation. Der Fahrer treibt mit seiner Muskelkraft nicht direkt das Hinterrad an. Die Kraft des Tretens dient ausschließlich der Steuerung eines Generators, der die Befehle an den Elektromotor übermittelt. Die vom Fahrer erzeugte Muskelkraft wird von der Elektronik mit einem Faktor von bis zu 50 an das Hinterrad weitergegeben. Die erzeugte Tritt-Energie wird dabei nicht verschwendet, sondern lädt die Batterie und verhilft dem Erockit zu einer Reichweite von bis zu 80 Kilometer.

 

Muskelkraft und Antriebsmotor sind in Reihe geschalteten und voneinander entkoppelt. Diese Art des Antriebs wird als Serien-Hybrid bezeichnet. Genau hier unterscheidet sich das Erockit von Parallel-Hybrid-Fahrzeugen, bei denen sowohl Trittkraft, als auch Motorleistung gleichzeitig auf das Hinterrad abgegeben werden.

 

Dass dieses Konzept aufgeht beweisen die technischen Eckdaten: 9 Kilowatt (ca. 13 PS) leisten satte 75 Newtonmeter bei einem Gewicht von 110 Kilogramm. Dies entspricht in etwa dem Drehmoment einer Suzuki Bandit 650 - bei halbem Gewicht.

 

Die enorme Leistung, die durch die aktive Trittbewegung ausgelöst wird, führt laut Hersteller zu einem erhöhten Grins-Faktor des Fahrers: Geschwindigkeiten um 80 km/h, extreme Beschleunigung und vor allem die Reaktionen der Leute machen das Fahrgefühl des Erockit aus.

 

Mit seinen 9 Kilowatt gehört das Erockit zur Gattung der Leichtkrafträder, es genügt somit ein Führerschein der Klasse A1. An der Zulassung für Deutschland wird zurzeit schon gefeilt. 2009 geht das Fun-Bike in Kleinserie. Für etwa 25000 Euro werden dann 10 Exemplare "handmade in Berlin" zum Verkauf stehen. Weiter Infos finden Sie unter www.erockit.net.

Quelle>>

 

Video eROCKIT>>

 

 

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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

 


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...dann doch lieber eine Quantya

 

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Quote:

Am 17.07.2008 um 17:18 Uhr hat schaefca geschrieben:

ein reines Spaßvehikel


 

Genau so isses - habe vor zwei, oder drei Wochen einen Bericht im Fernsehen darüber gesehen und Ja: ich hatte Spaß, schon beim zugucken...

Wäre das Teil net so teuer wie ein X Cabrio, dann hätte ich sowas... ;-)

 

010_eROCKIT.jpg

 

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42 passion bj 2000 | silber/baygrey | powered by rs | >>> spritmonitor

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von aCKtrion am 17.07.2008 um 17:32 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von aCKtrion am 17.07.2008 um 17:51 Uhr ]

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...hier noch ein zwei QUANTYA-Vids:

 

Video I>>

 

Video II>>

 

16 kW bei 85 Kilo? Fein! Aber immer noch ca. € 9.500 mit Strassenzulassung...

 

 

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    • Das vermute ich auch. Dabei bleibt dann ein Teil des Klebstoffes drauf. Der ist zuerst unauffällig, zieht aber Schmutz an, was zu den üblichen Bildern führt.    Einfach mit Reinigungsbenzin abgewischt. Wenn das nicht gut genug löst, dann mit Nitroverdünnung. Und nein, das löst den Lack nicht auf. Geht natürlich nur, wenn die Folie schon komplett runter ist und nur noch Klebstoffreste drauf.    Bei hartnäckigen Klebefolien geht folgendes: Papierblätter, z.B. Küchenpapier, in Orangenöl tränken. Das gibts kanisterweise relativ preiswert, ist ein Abfallprodukt aus der Orangenverarbeitung. Das Papier auf die Folie auflegen, möglichst ohne Falten. Oder dünne Vliestücher. Dann alles mit Alufolie abdecken. Ggf. beschweren oder rundum zukleben. Einwirken lassen, z.B. 1 Stunde, ausprobieren. Nach dieser Zeit ist der Klebstoff unter der Folie zähflüssig. Also Alufolie weg, Papier weg, kann beides für die nächste Fläche wiederverwendet werden. Folie abziehen. Klebstoff mit Reinigungsbenzin abwischen.    Geht nur bei dunklen Folien, schwarz ist natürlich optimal. Bei transparenten Folien, die lange drauf waren, härtet der Klebstoff durch das Sonnenlicht so aus, daß er sich nicht mehr lösen läßt. In dem Fall hilft manchmal nur noch runterschleifen.    Mich würde trotzdem zwecks Erkenntnisgewinn interessieren, welche Mittel bei @MBNalbach verwendet wurden und nicht funktioniert haben. Es müssen ja nicht alle dieselben Fehler erneut machen.     
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