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r00t

Fragen/Problem beim Einbau der hinteren Federn

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Sooo, habe mich gestern mal drangemacht, das KW Gewinde einzubauen, das schon ein dreiviertel Jahr hier rum liegt... :-D

 

Ging auch alles ganz supi und wie gedacht, VA-Dämpfer ging ohne Probleme raus, Inbus/Mutter lies sich ohne Probleme lösen. Mit dem Werkzeug von "neuner" ging der Einbau auch ganz leicht und schnell, da sich die Kolbenstange damit sehr gut halten lässt.

 

Die Dämpfer der Hinterachse gingen auch ganz gut, wenn man mal von der störrischen Radlaufverkleidung absieht. Wer das konstruiert hat, gehört erschossen... ;-)

 

 

Nun aber zu meinem Problem/Fragen:

 

- die Schraube der Achswelle, ist die wirklich nur mit 30 Nm + 90° fest ? Kommt mir so wenig vor...

 

- ich habe mich nicht getraut, die Querlenker hinten zu lösen. Habe am rechten probiert, der steht aber ganz schön unter Spannung. Habe nun die Angst, dass ich den alleine nicht mehr reinbekomme, wenn ich den ab habe.

Was mache ich da falsch ?

 

Vielleicht könnt Ihr mir ja helfen, will es morgen noch mal versuchen... im Moment sieht der Smart aus, als hätte er hinten Hi-Jackers drin... :-D

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mahlzeit root

 

wenn du die schrauben des hinteren querlenker entfernst solltest du das am besten auf einer hebebühnen machen da du dabei was unterstellen solltest da du sonst das problem wie schon von dir bemerkt hast wegen der spannung. beim zusammen montieren bekommst du auch ohne es wieder anzuheben alleine sowieso die schraube nicht mehr rein, dafür ist die spannung zu hoch.

 

am einfachsten auf ne bühne drauf, böcke unter die achsrohre, langsam etwas nach unten, schrauben raus und beim zusammen bauen wieder in umgekehrter reihenfolge.

 

 

 

 

gruß

holger


Nur die Harten kommen in den Garten

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ach noch was

 

ich gehen mal davon aus das du mit der achswelle die antriebwelle meinst oder???

 

bei der achswelle nur die angebenen nm weil sonst die schraube abreißen kann und dann hast du richtig spaß.

 

wozu willst du eigentlich die achswelle ausbauen??


Nur die Harten kommen in den Garten

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Jo, ich mein die Antriebswelle...

ich will die hinteren originalen Federn gegen die KW Federn austauschen, die Dämpfer hab ich ja schon drin.

 

 

Also ich habe so angefangen:

- Auto hinten auf zwei Unterstellböcke gestellt (Hebebühne hab ich net)

- Rad ab

- Wagenheber unter das Achsrohr

- Antriebswellenschraube lösen

- Stossdämpfer an der unteren Befestigung lösen

- habe dann angefangen, die Querlenkerschraube zu lösen, war Spannung drauf ohne Ende

 

Auch wenn ich mit dem Wagenheber das Achsrohr rauf- und runterbewege, ändert sich nicht viel an der Spannung... oder habe ich nicht weit genug nach oben gekurbelt ?

 

Deswegen habe ich das Federntauschen gestern abgebrochen und wollte heute hier mal lieber nachfragen... :roll:

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von r00t am 22.05.2008 um 12:50 Uhr ]

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federn tauschen geht auch ohne die antriebswelle zu lösen oder gar auszubauen. wenn du einen federspanner hast kannst du auch mit etwas glück und gewalt (nicht zu empfehlen) die alten federn ausbauen dazu muß du die kugel aber schon etwas höher aufbocken, die neue kürzeren gehen dann auch so rein.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Hoodo am 22.05.2008 um 12:55 Uhr ]


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schau hier möma hat es recht gut beschrieben klick kilck

 

 


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Die Anleitung von Möma kenn ich... und die von Evilution auch...

 

Damit die Antriebswellenmanschetten nicht kaputt gehen, soll man ja die Antriebswelle ausbauen... sagen beide.

 

 

Ich glaube ich fahre morgen früh zu einem Kollegen in dessen Werkstatt... :-D

Scheint mir mit Hebebühne ja dann doch wesentlich einfacher zu sein...

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von r00t am 22.05.2008 um 13:04 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von r00t am 22.05.2008 um 13:04 Uhr ]

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    • Moin zusammen,  ich mache ein neues Thema auf, damit der andere Beitrag nicht noch mehr verwässert wird.  Wie ich schon geschrieben habe, fahre ich seit mehr als 50 Jahren Motorrad.  Es liegt in unserer Familie, mein Vater Jahrgang 1928 fuhr auch Motorrad, aber das nicht Hobby, sondern weil damals als er einen Führerschein machen konnte, ein Auto zu teuer war.  Erst als die Familie zu groß wurde um sie auf einem Motorrad zu transportieren, hat er als erstes Auto ein Goggomobil gekauft.  Aus dieser Zeit stammt in etwa auch der Motorradgruss, Biker gab es da als Begriff noch nicht. Motorradfahrer zu dieser Zeit grüssten sich, weil sie Gleichgesinnte waren und im Falle einer Notsituation ( Panne oder Unfall) sich darauf verlassen konnte Hilfe zu erhalten. Ein Schal am Spiegel gebunden bedeutete ich habe ein technisches Problem und brauche Hilfe.  Zu der Zeit wurde Solidarität unter "Bikern" gelebt. Mein Bruder war 6 Jahre älter als ich und fuhr am Anfang mit 16 schon Zweirad und mit 18 wurden die Moppeds größer und schneller. Meine Schwester auch älter als ich zog später nach mit dem Motorrad fahren.  Dann kam die Zeit,  das Motorrad fahren aus der Mode kam und erst in den 80er Jahren als Hobby wieder entdeckt wurde.  Ich grüße nicht mehr, weil die Solidarität unter den Bikern so gut wie ausgestorben ist.  Ein Beispiel dazu, meine Frau fährt auch Motorrad und hatte vor ca 2 Jahren einen Umfaller, sie hatte das Moped nicht halten können und ist umgekippt, blöderweise lag das Moped auf ihrem Bein und sie konnte nicht aufstehen und war auf Hilfe angewiesen. Ich war schon losgefahren als ich merkte sie kam nicht hinterher und drehte um und sah sie da liegen. Bis ich ihr zu Hilfe eilen konnte, fuhren mehrere Biker vorbei und glotzen, aber hielten nicht an. Ein Autofahrer hielt an und unterstütze mich beim anheben des Motorrades. Es ist mein bisher längster Beitrag in einem Forum den ich je geschrieben habe.  Linke Hand zum Gruß 🤚
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