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aCKtrion

Üble Probleme mit GreenStuff und Brembo

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Jetzt ist es Amtlich - meine Bremse funzt net richtig.

Habe seit nicht einmal 500km die Brembo Scheiben in Kombi mit EBC GreenStuff drin, ein OWL Frühjahrsgrillen, ein paar Serpentinen und Km später muss ich feststellen, dass die Fahrerseite Felge aussieht wie zwei Tage nicht gewaschen, die Felge der Beifahrerseite aber wie Titan/Darkchrome - auf der war mindestens 3x soviel Staub wie auf der anderen. Ausserdem zieht der Wagen beim bremsen leicht nach Rechts und quietscht ein wenig.

Ab in die Werkstatt - auf dem Bremsenprüfstand bringt die Fahrerseite knapp 1,5KN, die Beifahrerseite über 2! :-?

Direkt nach dem montieren der Scheiben und Beläge vor nicht mal Zwei Wochen lagen beide Seiten bei knapp 1,2KN - also wo liegt der Fehler?

Meine "Fachwerkstatt" (Mercedes Händler mit smart Service) schiebt die Schuld natürlich auf die "billigen Klötze aus dem Internet" :roll:

Differenzen zwischen den Belägen Links/Rechts werden doch vom System automatisch ausgeglichen, ich verstehe nicht, wo das Problem liegen könnte.

Freitag werden die GreenStuff nochmal gegen die Alten Klötze getauscht, dann geht's nochmal auf den Prüfstand - so ist der Plan, keiner weiss eine andere Fehlerursache... Habt ihr Plan? Will die normalen Klötze nicht wiederhaben, will bei der Kombi bleiben, aber wo könnte der Fehler liegen?

 

PS: an der Bremsflüssigkeit wurde nix gemacht, die wurde erst bei der letzten Inspektion gewechselt, deshalb scheidet sie als Fehler aus...

 

Des Rätsel Lösung: (um den Thread mal abzuschließen)

Noch in der gleichen Woche hat jemand der fähiger war, als der Mercedes Händler mit smart Service, die Bremse zerlegt und festgestellt, dass die Schlitze/Riefen auf dem Belag, über die der Bremsstaub abgeführt wird, mit eben diesem Staub zusaß. Der Belag wurde gereinigt, neu eingesetzt und seitdem gibt es keine Probleme, die die normalen Toleranzen überschreiten.

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von aCKtrion am 27.12.2008 um 13:57 Uhr ]

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Würde mich nicht wundern wenn nach der Rückrüstung wieder alles i.O. ist und ich behaupte mal, würde mann die Greenstuff + Brembos einfach demontieren und wieder montieren ist auch wieder alles i.O. ...ich vermute ein Klotz hat durch Dreck auf der Gleitfäche gehangen, macht mehr Abrieb und ist verglast und ändert so was an der Bremsleistung oder es war wie so oft einfach das böse Montagespray, was sich schon in den Belag eingebremst hat...da hilft nur abwarten.

 

 


* ICQ:142 - 336 - 619 *

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so wie sich das anhört läuft einfach ein Bremssattel nicht mehr richtig, an den Belägen mit Scheiben liegt es sicherlich nicht, denn die Kombi ist schon vielfach getestet.

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Viele Grüsse

Gerhard

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Viele Grüsse

Gerhard

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Siehe Oben...

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von aCKtrion am 27.12.2008 um 13:57 Uhr ]

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prüfe doch mal die beiden führungsbolzen vom bremssattel, diese sollten leichtgängig sein. meist liegt ein kleiner defekt an einer manschette vor, wobei das fett verhärtet oder schmutz eindringt. es könnte auch der radbremszylinder selbst klemmen und nicht ausreichend zurück fahren.(rost von außen)

das problem sollte einfach zu finden sein.

 

lg steffi & holger

 

ps: probleme dieser art können nicht durch die "kombi" auftreten..........

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Steffi_Holger am 14.05.2008 um 17:09 Uhr ]

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Vermute den Fehler an den auch an den Bremssätteln. Sobald die schützende Bremskolbenmanschette beschädigt ist/war, fangen die Bremskolben an anzurosten... Sind ja nicht mehr die neusten.

Bei unsachgemäßem zurückdrücken der bremskolben(Brecheisen, dicker Schraubendreher, montierhebel ect.) kann es auch passieren das die kolben Verkannten... . Einen Montagefehler wird dir auch keine werkstatt eingestehen. Dafür sind die mitgebrachten materialien von dir ein gefundenes fressen für die Wekstatt.

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    • Hallo Marc, Erst mal danke für Deine Antwort. Ich hab mal etwas gesucht mit "Delphi Clone", da gibts sehr viele unterschiedliche Produkte. Kannst Du denn eines konkret empfehlen? Um Missverständnissen vorzubeugen, beim OBDLink MX+ den ich besitze, handelt es sich um ein OBD2 Bluetoth Dongle welches einen 32-Bit Chip von ST Electronics enthält welcher von der Firma OBDLink programmniert wird. Die Firma hat ein Businessmodell wie wohl früher die Firma welche den ELM 327 hergestellt hat. D.h. dort können OEMs solche STxxxx Chips kaufen die Pfannenfertig mit einer Software ausgestattet sind die einerseits OBD Kommandos verarbeiten kann, dann den AT Modus des ELM327 komplett emuliert und auch einen ST Modus hat (analog AT, aber halt mit ST als Beginn der Kommandos). Letzterer wurde stark erweitert und vereinfacht auch komplexere CAN Operationen. Enbenutzer oder Projekte mit nur sehr kleinen Serien können den Dongel kaufen (so wie ich das getan habe). Mit diesem dongle wäre es ziemlich einfach die entsprechenden PID Kommandos zu senden, deren Antworten filtern zu lassen etc. etc. Hätte ich ein Analysegerät welches per Menüsteuerung das auslesen des Lenkwinkels in Echtzeit, die Kalibrierung und das zurücksetzen der Fehlercodes beherscht könnte man mit diesem Teil und einem Y-OBD Kabel problemlos mitlesen und die Codes dann "erfahren". Klar, dann würde ich einfach mit so einem Gerät das direkt erledigen weil ich ja nicht ein OBD2 Produkt entwicklen will sondern nur meinen Smart "retten". Ich brauche also ein Gerät wo klar ist dass ich oben genannte Schritte für dem Smart Modell 451 ausführen kann, oder aber dann die entsprechenden PID Codes. Diese mit einem eigenen Progrämmchen an den Dongle zu senden, bzw. die Antworten für die handvoll Codes auszuwerten ist für mich recht einfach. Solches Zeugs ist mein Job den ich seit > 40 Jahren mache. Nur, welche Codes.... das ist das Geheimnis, und ein Gerät kaufen wo ich nicht weis ob es das dann kann ist eben auch nicht so cool. Mit dem OBDLink MX+ kann ich senden und empfangen was grundsätzlich über den CAN Bus geht, und das ist ja auch nicht weniger oder mehr ist als jedes "offizielle" Programmiergerät - ausser das ich eben die PIDs dazu bräuchte. Da meine Zeit auch ein Preisschild hat, kann ich auch mit dem Gedanken leben ein Gerät zu kaufen solange selbiges sagen wir mal < 500€ kostet und den Job wirklich erledigen kann.
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