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schaefca

WELT: Daimler erwägt, NOKIA nach Rumänien zu folgen

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Tach!

 

Oha, bullet und ich sollten Lotto spielen: was haben wir doch gleich gestern mittag hier geschrieben:

 

Quote:

Am 30.01.2008 um 11:56 Uhr hat bullet-car geschrieben:

[...]


Deswegen würde mal tippen das die nächste a und b klasse in rumänien montiert wird und nicht in polen, weil da die arbeitsstunde noch niedriger ist.

 

Jepp, wahrscheinlich direkt neben dem neuen NOKIA-Werk in Jucu bei Cluj...

 

 

 

 

Gestern abend kommt diese Meldung: Daimler erwägt, NOKIA nach Rumänien zu folgen>>

 

:o :o

 

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I love you all!

 

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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 31.01.2008 um 11:22 Uhr ]


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Am besten ist, die hauen alle ab hier.

Sollen alle schön im Ostblock fertigen lassen.

Hier bekommen dann alle Hartz IV.

 

Mal sehen, wer dann noch die ganzen Klamotten von Mercedes, Nokias, Phillips, Melitta, Krups, Siemens und wie se alle heissen kaufen soll :evil:

 

Wie doof sind die eigentlich? :evil:


Anfang:

Opel Kadett C,Renault Fuego,Renault 5 GT Turbo,Renault 5 GT Turbo,Renault 20,Renault Fuego,VW 181,Opel Kadett D,BMW 1602,Opel Rekord A,VW Golf 1 GTI,Opel Commodore B Coupe,Opel Senator,VW 181,BMW 635 CSI,VW 181,Golf 2,Alfa Romeo 33 Sportwagon,Mercedes W124 250D,Alfa Romeo 145 Quadrifoglio, Smart 450 CDI, Smart 452 Roadster, Mercedes S124 E320...

 

Jetzt: VW 181, Smart 451 CDI Cabrio

 

Spritmonitor.de

 

a>

 

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In Indien und China wirds schon genügend Abnehmer geben - der deutsche Markt wird eh immer uninteressanter (keine Kinder, keine zukünftigen Kunden, keine zukünftigen Arbeitnehmer)

 

 

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...und was lässt sich gegen diese abwanderung der industrie tun!?

 

Auch wenn das hier keiner wahrhaben will, maßhalten bei gehaltsforderungen und eine möglichst hohe wochenarbeitszeit kann das verhindern, oder zumindest hinauszögern.


use less diesel, if you can do it

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Quote:

Am 04.02.2008 um 10:10 Uhr hat bullet-car geschrieben:
...und was lässt sich gegen diese abwanderung der industrie tun!?



Auch wenn das hier keiner wahrhaben will, maßhalten bei gehaltsforderungen und eine möglichst hohe wochenarbeitszeit kann das verhindern, oder zumindest hinauszögern.

 

Ich schlage 2 Dinge vor:

 

a.: Billiglohnländer haben deshalb einen Vorsprung, weil sie auf Arbeitnehmerrechte, Umweltschutz, Sozial-, Gesundheits- und Bildungssysteme verzichten. Ändert man das (wie auch immer), ist Arbeit überall gleich teuer (aber will man das wirklich?).

 

b.: Deutsche Polit-Amateure sollte sich schleunigst in einen Flieger begeben und nach GB düsen. Dort hat Maggie Thatcher das einzig Richtige getan: weg mit den Milliardensubventionen für Kohle und Stahl, mit dem eingespartem Geld Firmen nach GB gelockt (probates Mittel: Steuern runter, was Irland auch sehr stark gemacht hat) und die Schulen und Universitäten besser ausgestattet und eng mit den neuen Unternehmen verzahnt (Praktika, Doktorandenstellen, Kooperationen, etc.).

 

Auf ARTE lief 2006 mal die Reportage "Die Thatcher-Therapie - Yorkshires kleines Wirtschaftswunder". Eigentlich schade, dass eine solch erhellende Bestandsaufnahme auf einem derart versteckten Sendeplatz läuft, ich hoffe auf Wiederholung.

 

Tenor der Reportage: Thatcher war (teilweise) überhart zu den Kohlekumpeln, keine Mine ist mehr offen, aber: 13.000 neue Firmen wurden in Yorkshire in den letzten 15 Jahren angesiedelt, auch im Niedriglohnbereich aber auch Hightech (Boeing), und es wurden 130.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Gewerkschafter sind zwar immer noch skeptisch, aber auch der 60-jährige Kumpel arbeitet heute zufrieden (weil sauber Job) in den neuen Firmen. Unter Blair wurden die Verwaltungen (Arbeitsamt und Wirtschaftsförderung) erfolgreich umgekrempelt. Wenn jemand arbeitslos wird, wird er/sie im Jobcenter WIRKLICH betreut, FirmengründerInnen fühlen sich top behandelt.

 

Aber auch hier die Frage: will man das in D wirklich? Denn die DAX-Unternehmen verdienen sich dumm und dämlich und würden Hightech-Konkurrenz nur fürchten. Resultat: Brain Drain und Stümper-Karrieren in Politik und Management.

 

*jaichhabeeinenmagisterinsoziologieaberichstehedazu*

 

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 04.02.2008 um 12:52 Uhr ]


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