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Cerebrum

451: Laute Geräusche

Empfohlene Beiträge

Moin!

 

Ich bin heute wieder auf der Autobahn gewesen und hatte wieder dieses laute Geräusch.

 

Es kommt irgendwo aus dem Bereich des linken Außenbereichs. Es hört sich an, als wenn Wind zwei Materialien gegeneinander vibrieren lässt. Das hintere Kunststoffteil, was an der Tridion ansetzt könnte es sein, wenn ab 100 km/h der Wind darunter fegt.

 

Man kann auch irgendwie dazwischen greifen und es etwas anheben.

 

Ich weiss nicht, wie ich es besser beschreiben soll.

 

Hat das jemand schon mal bei dem 451 gehört?

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kurze zwischenfrage: wo hast du dein warndreieck liegen?

die blöden dinger haben nämlich die dumme angewohnheit, derartige geräusche zu produzieren, die man irgendwie nicht richtig zuordnen kann... ;-)

 

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schmutzig.gifsmart-basteln - "DIE" Enzyklopädie wenn es um smart geht... schmutzig.gif

 

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Hallo,bei mir war irgend ein Bodenblech nicht angeschraubt.Hat bei ca. 80 Km/h angefangen zu Klappern. Das Problem scheint das SC aber zu kennen.Nach 5min wars behoben.

 

M.f.G.

KLF100 :)

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Hi, also ein Klappern aus dem Innenraum kann ich ausschließen. Es kommt durch den Fahrtwind. Wenn es windig ist, entsteht es schon ab 90 km/h ansonsten bei 110 und mehr.

 

Ich habe diese hintere Abdeckung (ähnlich dem alten kleinen Kunststofffenster) in Verdacht. Man kann an der Vorderkante (zur Tridion hin) richtig druntergreifen. Ich denke, da kann der Wind drunter und dann haut das Teil auf die Tridion. Das klappert dann.

 

Vom Bodenblech kann es nicht kommen, da es unmittelbar links hinter dem Ohr zu hören ist.

 

Muss dann wohl doch mal zum Händler hin.

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Sooooo, war in der Werkstadt. Die haben den Fehler gefunden. Es war eine lose Unterbodenverkleidung oder zumindest eine Klammer dort. Die hat wohl das Geräusch über die Tridion bis oben hoch geleitet.

 

Nun ist Ruhe :)))) :-D

 

ABER: Als der Kleine schon mal auf der Bühne stand, habe ich ein loses Bodenblech vorne bemängelt, wo eine Nase nicht in der Führung saß. Jetzt das...

 

Da frage ich mich langsam, was für Typen da den Smart zusammenbauen und vor allem wie ?!?! :o

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wo von menschenhand gearbeitet wird, werden fehler gemacht, ist doch völlig normal.

für mich kein grund zu schimpfen.

 

schlimm wäre es wenn sie dir dein eines vorderrad auffn dach montiert hätten :-D


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@ remember

 

eine etwas eigentümliche Einstellung.

Handwerkliche Nachlässigkeit ist Pfusch.

Pfusch lehne ich ab, zumal wenn ich dafür auch noch teuer bezahlen soll.

 

Es grüßt Heiko

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Pulse Cabrio, 62 kw

 

 


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Genau Heiko, so sehe ich das auch. Die Monteure sollten ja gut ausgebildet sein und Ihre Arbeit gut und gewissenhaft machen.

 

Jeder macht ja immer nur eine spezielle Arbeit. Der eine baut die Tür ein, der nächste irgendwann den Unterboden. Somit sollte die Arbeit geübt von der Hand gehen. Und eine Qualitätskontrolle sollte der Mechaniker dann auch noch durchführen.

 

Es kann natürlich auch sein, dass die Arbeitsbedingungen (Zeit pro Arbeitsgang) zu schlecht sind, dass er nur einen Versuch hat, alle Nasen und Klammern richtg einzupassen. Dann wird festgeschraubt. Ist dann doch was nicht korrekt, kann er nichts mehr machen und das Band läuft weiter.

 

Schlimm finde ich es auf jeden Fall. Wenn bei solchen relativ unwichtigen Teilen Montagefehler passieren, möchte ich nicht wissen, was evtl. sonst noch schief eingepasst ist!

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@ roter_rausche

@ cerebrum

 

looool.

immer mensch bleiben!


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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Ich gebe mal zu bedenken:   Soweit ich weiß, sind doch die Birnchen in den Seitenblinkern und im Standlicht vorne identisch (12 Volt, 5 Watt, Glas-Sockel, Typ: W5W) und werden NICHT noch separat beworben/verkauft als "Blinkerbirnen" (was mir auch in all den Jahren nicht bekannt geworden wäre....). Trotzdem sind von den Standlichtbirnchen hier schon so manche defekt gegangen und von den Seitenblinker-Birnchen noch KEINE (in der Summe 39 Betriebsjahre und über 450 000 KM). Gibt es dafür eine Erklärung ? Wenn ja welche ?   Und noch so ein Gedanke als "Gegenargument" gegen das gleichzeitige paarweise Austauschen vom Defekt nur eines Leuchtmittels. Wenn ich schon mit einseitig defektem Leuchtmittel unterwegs bin (oder wegen irgendwelcher zwingender Gründe mit schlechtem Gewissen dabei unterwegs sein MUß), dann ist es doch eher von Vorteil, wenn das verbleibende Leuchtmittel noch möglichst lange intakt bliebe.... Eine möglichst breite Streuung der wahrscheinlichen Rest-Betriebsdauern wäre da doch eher von Vorteil (neben der grundsätzlichen Sparsamkeit, heute eher Nachhaltigkeit genannt).   (Und mal ganz unter uns: Immerhin baue ich ja bei defekten Leuchtmitteln auch bei "ollen" Alltagsfahrzeugen heutzutage NEUE typgleiche Leuchtmittel ein. Früher (als ich gaaanz jung war und das Geld dringendst für ganz andere Herausforderungen brauchte) taten es auch gebrauchte (noch funktionierende) Leuchtmittel aus "Schlachtfahrzeugen" oder vom Verwerter ("für lau"). Hatte da mal  Beziehungen).   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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