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BAMS: Niki und Mathias Lauda im Sprit-Spar-Duell (SMART mhd)

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Tach!

 

Seltsam - schon wieder ein Ex-Formel 1-Champion, der bemüht wird, um die "Sparsamkeit" des mhd zu zeigen...

 

Gefunden bei bild.t-online.de:

 

Niki und Mathias Lauda

im Sprit-Spar-Duell

 

Eigentlich ging es nur um eine Wette: Fährt der Vater sparsamer als der Sohn? Einsatz: 50 Euro. Doch hinter den Lenkrädern der beiden identischen Smart Cabrio mhd (13290 Euro) saßen nicht irgendein Vater und sein Sohn, sondern der dreimalige Formel-1-Weltmeister, Fluglinienbesitzer (Niki) und Pilot Niki Lauda und sein Sohn Mathias Lauda. Der hat die Gene seines Vaters geerbt und fährt in der DTM (Deutsche Tourenwagen-Masters) einen AMG Mercedes C-Klasse.

 

Die Rollen waren klar verteilt: Vater Niki Lauda fährt den Smart mhd besonnen und vorausschauend, Sohn Mathias soll forscher und konsequenter aufs Gas treten. Also schon die Wette verloren? – Warten Sie es ab!

 

Zuerst steige ich, der BamS-Reporter, beim Sohn ein. „Wofür steht eigentlich mhd? Mindesthaltbarkeitsdatum?“, frage ich den DTM-Rennfahrer. Mathias Lauda lacht: „Wir sind doch nicht im Supermarkt, mhd steht

bei Smart für ,micro hybrid drive.“ Wobei das Wort Hybrid nichts mit dem Hybrid-Antrieb von Toyota Prius und Co. zu tun hat. Einen Elektromotor hat der Smart mhd nicht. Aber eine Start-Stopp-Automatik. „Die wäre auch bei mir zu Hause in Barcelona sinnvoll. Im Berufsverkehr morgens und abends stehe ich dort mehr als dass ich rolle“, stöhnt Lauda junior.

 

Und da kann der mhd punkten. Beim Ampelstopp schaltet sich der Dreizylinder aus, sobald der Fuß von der Bremse genommen wird, wieder an. Und ein Motor, der nicht läuft, verbraucht auch keinen Sprit.

 

Doch bei unserem Vergleich soll der DTM-Fahrer ja den dynamischen Heisporn mimen. Beherzt Gas geben beim Ampelstart, nicht mitschwimmen im Verkehr, sondern immer der Erste sein. „Das kenn’ ich ja von meinen Rennen“, schmunzelt der 26-Jährige. Klar, aber hier arbeiten nur 71 PS, im DTM-Flitzer 460 PS.

 

Für unsere Fahrt durch Stuttgart zum Mercedes-Museum reichen die locker aus. Auf über acht Liter steigt der Verbrauch zunächst an, weil es flott vorangeht. Häufige Ampelstopps und dichter Verkehr lassen den Durst aber auf 5,30 Liter Super sinken.

 

Ob Vater Niki Lauda das überhaupt schlagen kann? Drei Minuten später rollt die Formel-1-Legende vors Benz-Museum. Verbrauch: 4,79 Liter. Voilà, geht doch.

 

Und wie hat Niki Lauda diesen Sparwert hinbekommen? Ich steige um zu Vater Lauda. Überhaupt schon mal im Smart gesessen? „Na klar. Ich habe sogar einen. Für Fahrten in Wien gibt’s nichts Besseres. Parkplatzprobleme kenne ich nicht. Aber der mhd ist tatsächlich neu für mich.“

 

Und? „Kein Problem. Das Abschalten des Motors ist zunächst ungewohnt, funktioniert aber tadellos. Nehme ich den Fuß von der Bremse, springt der Motor sofort wieder an. Fahre ich mit dem Fuß zart auf der Bremse auf eine Ampel zu, schaltet der Dreizylinder schon bei Schritttempo ab. Ich rolle antriebslos auf die Ampel zu – prima.“ Leider geht’s vom Museum fast nur bergauf. Und ein Stück Autobahn ist auch noch zu bewältigen. Viel Sparen geht hier nicht mehr.

 

Nach 35 Kilometern ist die Wettfahrt zu Ende. Die 50 Euro Wetteinsatz gehen an Niki Lauda. Er kam nur fünf Minuten nach seinem Sohn ans Ziel. Bilanz: Niki Lauda fuhr 19 Prozent sparsamer, brauchte im Schnitt 5,23 Liter – nur 0,1 Liter mehr als bei der offiziellen Stadt-Meßmethode auf dem Rollenprüfstand. Zudem hatte der Lauda-Smart mit dem BamS-Reporter 100 Kilogramm zusätzlichen Ballast an Bord.

 

Fazit: Jeder bestimmt mit dem Gasfuß, wie viel er verbraucht. Mit den Spartipps des Formel-1-Weltmeisters kann jeder seine Spritkosten um ein Fünftel senken.

 

tabelle.gif

 

 

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Für GV ohne Horst S.!*

 

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is trotzdem immer noch zuviel. Hier ist kein relevanter Fortschritt in der Weiterentwicklung zum Vorgängermodell (ohne Start-/Stoppautomatik!) zu erkennen.

 

Gruß,

 

smartz

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Auto-Geschichte: VW Golf 1, Nissan Bluebird, Opel Kadett GSI, Nissan Primera, Smart City Coupe, Smart City Coupe CDI, Nissan 300ZX, Alfa Romeo GTV, Alfa Romeo 147 JTD, Smart Fortwo Cabrio

fortwosignatur2

Mein Smart bei mysmart.org

 

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Wer mehr Leistung verlangt, muss auch mit mehr Verbrauch leben.

 

 


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Quote:

Am 31.12.2007 um 18:00 Uhr hat RPGamer geschrieben:
Wer mehr Leistung verlangt, muss auch mit mehr Verbrauch leben.

 

Wer wenig Verbrauch verspricht, sollte nicht mit "Mondwerten" werben... ;-)

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deleted

[ Diese Nachricht wurde editiert von Carlitos am 16.01.2008 um 00:24 Uhr ]


smart 451 62kw Passion

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Dann fahre ich doch lieber meinen alten cdi weiter. Der braucht auch im Stadtverkehr nicht mehr als vier Liter und hat ein Drittel weniger CO2-Ausstoss :-D :-P 8-)

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Spritmonitor.de

 

th_45635_mein_smart_klein2_im_Dez.06_122_37lo.JPG

 

 

 

 

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    • Wenn ich das richtig sehe, dann ist Deiner eine Erstzulassung im Februar 2002, also kann man nicht davon ausgehen, daß es einer der ersten Smarts ist, denn die wurden ja bereits ab 1998 gebaut.   Nach dem Bild zu urteilen scheint Deiner einer der Exemplare zu sein, bei dem die EG Genehmigungsnummer im Fahrzeugschein gar nicht vollständig angegeben ist. Normalerweise kommt nämlich hinter dem e1*98/14*0080* noch eine zweistellige Zahl, die den Modifikationsstand des Smarts dokumentiert, diese wird bei serienmäßigen Modifikationen sukzessive nach oben gezählt. Und wie ich oben schon geschrieben habe, setzen manche Felgenhersteller bzw. -Vertreiber eben bestimmte Bauzustände voraus, das steht dann so auch im Gutachten drin. Da steht dann z. B., daß das Gutachten für Fahrzeuge ab der EG Genehmigungsnr. e1*98/14*0080*15 gilt. Ich bin mir nun nicht im Klaren darüber, ob es ein Vorteil oder ein Nachteil ist, wenn die Extension dieser beiden Ziffern in den Papieren komplett fehlt. Denn der abnehmende Prüfer könnte sich ja darauf berufen, daß das Fahrzeug die Kriterien des Gutachtens nicht erfüllt. Aber auch dann sollte immer noch die Abnahme in Form einer Einzelabnahme möglich sein. Wenn man auf der sicheren Seite sein will, dann nimmt man Felgen, bei denen im Gutachten drin steht, daß es ab der EG Genehmigungsnummer e1*98/14*0080*... gilt, denn das wäre dann ab Anbeginn der Fertigung des Smart in 1998.  Dies wäre z. B. bei den Rondell 0077 der Fall. Auf denen kann entweder 175er vorne und 195er hinten oder sogar 195er rundum gefahren werden.   Bei einem technisch orientierten Prüfer sollte auch die Eintragung von Felgen möglich sein, welche die *15 voraussetzen, aber wenn Du an einen Ignoranten gerätst, der nur Paragraphen reiten oder Korinthen kacken kann, dann könnte sich daraus ein Problem ergeben. Breitere Reifen auf den entsprechenden Felgen sollten auf jeden Fall kein Problem sein! Alles eine Frage des Abnehmenden!  
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