Fals RS-versichert, sollte der direkte Weg zum Fachanwalt für Verkehrs- und ggfs. auch Strafrecht führen. Die Beweislage ist gar nicht mal so aussichtslos, weil die Mutter Käuferin war und jetzt vermutlich im Brief als eigentümerin steht (= Partei) und das hier schreibende Forenmitglied als erster Zeuge für die ganze Erzählerei des Verkäufers in betracht kommt. Danach noch der Werkstattmonteur. Hier handelt es zumindest teilweise um verdeckte Mängel und ggfs. um arglistige Täuschung, so dass man ggfs. auch die etwas "ungüstige" Situation umschiffen könnte, dass man erst nach mehr als 6 Monaten mit dem Wandlungsbegehren an den Verkäufer herantritt.
Manche Mütter sind konfliktscheu, was im Leben eher Vorteile hat, bei einem solchen Fall aber wohl nicht .... Beratung ist da etwas für die Psychologen.
Ob man hier noch reparieren sollte? Ich pers. würde mir das seeehr gut überlegen. Dies, weil da noch mehr kommen kann, man auch nicht weiß, was noch mit dem Auto so passiert ist und weil ich - als Vater - mein Kind nicht mit einem mulmigen Gefühl in den Straßenverkehr lassen würde.
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