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Jepp, schöne Kugel! Allzeit smarte Fahrt!

 

 

 

Gruß

Thomas


smart - Nur für Verrückte - Eintritt kostet den Verstand - Nicht für jedermann ! (teilw. Hermann Hesse)

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Ja, wirklich eine schöne Kugel.

 

Viel Spass damit und frohe Festtage!

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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

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Smart Cabrio Pulse EZ 07/2000

Spritmonitor.de

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Smart Cabrio Pulse EZ 07/2000

Spritmonitor.de

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Vielen Dank euch allen! :)

 

Bin bis jetzt 250 km gefahren und bin zufrieden. :-D

 

Jedoch sind mir ein Paar Dinge aufgefallen:

wenn ich bei Dunkelheit mit kaltem Smarti

losfahre... höre ich ein "klacken" im KI,

das Ablendlicht wird kurz dunkler und die

Beleuchtung im Display "entdimmt",

jedoch nur ganz kurz... geschieht ein Paar mal.

 

Natürlich habe ich die Suchfunktion benutzt

und dieses hier gefunden:

www.smart-forum.de/modules.php?op=modload&name=Forum&file=viewtopic&topic=53629&forum=19

liegt anscheinend an der Sekundärluftpumpe...

Nun meine Frage?

Wieviel Leistung nimmt diese Pumpe auf?

Muss ja ordentlich sein...

 

wenn der Motor langsam wärmer wird...

2. Ei leuchtet auf - ruckt der Motor stark,

wenn ich Gas wegnehme

bei 0 oder einem Ei ist mir das bis jetzt nicht

aufgefallen... bei 3 Eiern ist es auch wieder weg

Hab auch hier die Suchfunktion benutzt und

dieses hier gefunden:

www.smart-forum.de/modules.php?op=modload&name=Forum&file=viewtopic&topic=55612&forum=19

Anscheinend auch wieder Sekundärlufteinblasung

Kann das jemand bestätigen?

 

Die Empfangsqualität des Radio Five

ist enttäuschend... hab immer wieder

ein kurzes Raschen drin... :cry:

Hab auch die Suchfunktion benutzt:

www.smart-forum.de/modules.php?op=modload&name=Forum&file=viewtopic&topic=12946&forum=50

Das trifft mein Problem ziemlich exakt.

Jetzt frage ich mich nur, ob es wirklich

am Antennenstecker liegen kann... nach 3.900 km....

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von LI am 24.12.2006 um 12:29 Uhr ]

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[ Diese Nachricht wurde editiert von LI am 24.12.2006 um 12:31 Uhr ]


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Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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Punkt1: Ganz klar die "Luftpumpe", keine Ahnung was die für eine Leistung hat.

Punkt2: Dieses Problem ist mir bisher so nicht bekannt. Die einzige Ursache, die ich für ruckenden Motor beim Gasweglassen kenne ist die Klima. Das ist aber unabhängig von der Motortemperatur und macht sich meist bei Stop&Go-Verkehr sehr nervig bemerkbar.

 

 

 

Gruß

Thomas


smart - Nur für Verrückte - Eintritt kostet den Verstand - Nicht für jedermann ! (teilw. Hermann Hesse)

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    • Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Frage:   Meine Vorgehensweise ist der von MMDN beschriebenen sehr ähnlich, im Detail doch "etwas" anders:   Bevor es losgeht, löse ich den "Kabelkanal" so weit vor, daß ich im "heißen Zustand" da nicht erst lange "rumfummeln" muß (der Kanal behindert eigentlich nur bei der GK ganz links).   Dann wie von MMDN beschrieben die Umgebung der GK mit Pressluft ordentlich von Schmutz freiblasen, ggf. noch einen Pinsel zusätzlich zur Hilfe nehmen.   Vor dem "Heißfahren" jeweils max. ca. 1 - 2 Tropfen Rostlösemittel mittels Pipette oder kleiner Einwegspritze mit dünner Kanüle an die höchste Stelle geben, wo das Gewinde der GK im ZK verschwindet (viel hilft hier nix, da die Fläche am ZK wie von MMDN beschrieben schräg ist und zuviel Rostlösemittel nutzlos ablaufen würde).   Werkzeug griffbereit legen (voreingestellter) Drehmomentschlüssel mit max. 35 nm zum Lösen, 8er Stecknuß auf dem Dremo, Rohrsteckschlüssel SW 8 / SW 10, Zangen wie von MMDN beschrieben.   Dann den Motor richtig heiß fahren, d.h. volle Betriebstemperaturen erreichen. Gerne Strecke 50 - 70 KM Landstraße / BAB mit ordentlich Drehzahlen...   Dann sollte es "zügig" gehen: Stecker (alle 3) von den GK abziehen. Nochmals je 1 Tropfen Rostlösemittel wie o.a. "platzieren". Mit Dremo alle 3 GK (eine nach der anderen, Reihenfolge egal, aber "zügig") mit Gefühl mit steigendem Drehmoment zu lösen versuchen bis max. 35 nm, ca, 1/4 bis 1/2 Umdrehung (bei mir "kamen" die GK bisher immer vor dem Erreichen des max. Losdrehmoments von 35 nm). Ansonsten das Prozedere wiederholen (ACHTUNG: Los-drehmomente über 35 nm riskieren das Abreißen der GK).   Mit "normaler" Ratsche weiter händisch losdrehen. Ich setze an dieser Stelle mal vorraus, daß man das max. Losdrehmoment "in den Händen hat" und nicht annähernd erreicht wird. Ansonsten immer mal 1 Umdrehung der GK raus, einen Tropfen Rostlösemittel auf dem Gewinde "unten" platzieren und wieder 1/2 Umdrehung wieder hineindrehen... Das ganze so weit fortführen/wiederholen, bis das Gewinde der GK vollständig aus dem ZK herausgedreht ist (ggf. 1 Glühkerze separat als Muster/Vergleichsstück zum Abschätzen der Gewindelängen bereithalten).   Nach dem vollständigen Lösen des Gewindes kann es vorkommen, daß die GK noch nicht aus ihrem Sitz gezogen werden kann, weil diese vorne an der Spitze verdickt "gebacken" ist, z.B. mit Ölkohlerückständen und ähnlichem. Dann mit geeigneten Zangen die GK so weit und so lange mit Dreh- und Ziehbewegungen "gefühlvoll" bewegen, bis sich die Rückstände so weit abgeschubbert haben, daß sich die GK vollständig herausziehen lässt.    Nun die ausgebaute GK messen wie von MMDN beschrieben. Defekte brauchen natürlich nicht gereinigt zu werden. Intakte kann man (ich jedenfalls) reinigen und weiter verwenden. Ich setze die GK (ob neu oder gebraucht) mit "etwas" Kupferpaste am Gewinde händisch ein (das Gewinde muß "an-schnäbeln", wie von MMDN beschrieben). Erst dann drehe ich diese vollständig ein und ziehe sie mit 8 - 10 nm an.   Mit der genanntem Vorgehensweise ist mir (bisher noch) keine GK abgerissen. Alle Gewinde sind intakt geblieben.   (Als Rostlösemittel verwende ich an dieser Stelle (Gewinde GK/ZK) dünnflüssige Mittel wie z.B. Ambassador SR-Super (Ambassador-Chemie Burgstetten bei Stuttgart) oder Caramba Super plus multi-öl).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig     
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